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Hardware & Software Alert! Groupware Zimbra: Updates stopfen mehrere Sicherheitslecks

Zimbra dichtet in neuen Softwareversionen mehrere Sicherheitslücken ab, durch die Angreifer das System kompromittieren oder etwa ihre Rechte auf root ausweiten könnten. Mindestens
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In der Zimbra Collaboration Suite (ZCS) 9.0.0 Patch 27 sowie in ZCS 8.8.15 Patch 34 schließen die Entwickler die Schwachstelle, die eine fehlende pax-Installation aufreißt und Angreifern die vollständige Kompromittierung durch einen unsicheren Fallback auf cpio beim Malware-Scan mit Amavis ermöglicht (CVE-2022-41352, CVSS 9.8, Risiko "kritisch"). Beide Versionen dichten zudem ein Leck, durch das Angreifer durch Einschmuggeln von übergebenen Parametern an die zmslapd-Binärdatei Code als root-Nutzer ausführen könnten (CVE-2022-37393, CVSS 7.8, hoch).

Ungeklärtes Risiko​

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behebt eine Cross-Site-Scripting-Lücke (XSS) in einem IMG-Element, durch die sensible Informationen abfließen könnten (CVE-2022-41348, noch kein CVSS-Wert, Einstufung durch Zimbra als mittleres Risiko). In
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finden sich drei andere Cross-Site-Scripting-Schwachstellen, aufgrund derer ebenfalls Informationen in unbefugte Hände geraten können. Jeweils in der Such-, Compose- und Kalender-Komponente von Webmail (CVE-2022-41350, CVE-2022-41349, CVE-2022-41351, kein CVSS, EInstufung von Zimbra als mittel).
Die aktualisierten Pakete stehen
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bereit. IT-Verantwortliche mit Zimbra-Instanzen sollten die verfügbaren Aktualisierungen zügig installieren, da mindestens eine der Schwachstellen bereits angegriffen wird.
Quelle: heise
 
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