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HOT Aktueller stand: Premiere NDS Hack ist ein Fake!!!!

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Für weitere Antworten geschlossen.
Hier werden sich die nächsten Tage alle aktuellen News zum Premiere Hack sammeln. Dieses Thread wird geschlossen bleiben um eine 100% Übersicht zu schaffen.


Premiere ist wieder offen über NDS. Die Beweise erhärten sich von Tag zu Tag. Es deutet alles darauf hin dass wir in der nächsten Woche die neue Karte kaufen können.
Ich persönlich habe es von 4, meiner Meinung nach vertrauenswürdigen Personen bestätigt bekommen dass es wahr ist. Alle diese Personen haben sich von der ganzen Sache selbst ein Bild gemacht.
Auf welche Weise das NDS nun gehackt wurde ist, ist noch unklar. Fakt jedoch soll sein das jeder Pay-TV Anbieter der in NDS verschlüsselt offen ist. Darunter fällt auch Sky Italia. Die Karte selbst ist auch keine blaue. Laut Angaben unseres Zulieferers ist es wieder eine weiße Karte. Die Karte an sich hat jedoch noch keinen Namen bekommen. Auch über die Preise der Karte ist noch nichts bekannt.

Viele werden jetzt weiter Spekulieren und sagen das es nicht stimmen kann. Das ist Ihr gutes Recht, denn eine 100%ige Garantie dass alles an der Geschichte wahr ist, kann ich auch nicht geben da ich es noch nicht selber sehen konnte. In der nächsten Woche werde ich mich jedoch selber davon überzeugen können, wenn unser Zulieferer mir das erste Exemplar zuschickt.

Sollten es die Karte wirklich in der nächsten Woche geben, so werden sie hier im Digital Eliteboard käuflich sein.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Premiere NDS Sky gehackt?

Ich habe es mal aus einem anderem Board.

Zitat:
Seit Tagen Geistern diverse Rundschreiben und Gerüchte über eine neue Karte mit der Pr*mi*re / NDS offen sein soll durchs Netz. Wir hatten uns bis dato bewusst aus diesen Spekulationen herausgehalten wollen euch aber an dieser Stelle doch ein paar Infos zukommen lassen. Angeblich soll es sich hierbei um eine Reverse Ingineerte Karte handeln. Vereinfacht ausgedrückt eine Rekonstruierte Original Karte. Genaue Infos was Reverse Engineering bedeutet findet ihr nachfolgend als Film und Text beschreibung.
Theoretisch und Praktisch ist das durchaus möglich allerdings sind dazu recht grosse Recourcen und finanzielle Mittel erforderlich. Wir werden sehen was wirklich dran ist oder ob es sich hierbei nur um einen vorgezogenen April Scherz handelt.
Die Karte soll laut Aussage dritter die nächste Woche zur Auslieferung kommen. Warten wir es ab. Insoweit die Karte hält was versprochen wird werden wir darüber berichten. Vorher bitten wir euch von Bestellungen abzusehen. Die Karte wird, wenn verfügbar, dann auch über unsere Boardshops erhältlich sein.
Alles weitere dazu in kürze.


Wenn es interessiert das sagt Wikipedia zu Reverse Engineering


Reverse Engineering (engl., bedeutet: umgekehrt entwickeln, rekonstruieren, Kürzel: RE) bezeichnet den Vorgang, aus einem bestehenden, fertigen System oder einem meistens industriell gefertigten Produkt durch Untersuchung der Strukturen, Zustände und Verhaltensweisen, die Konstruktionselemente zu extrahieren. Aus dem fertigen Objekt wird somit wieder ein Plan gemacht. Im Gegensatz zu einer funktionellen Nachempfindung, die ebenso auf Analysen nach dem Black-Box-Prinzip aufbauen kann, versucht das Reverse Engineering, das vorliegende Objekt weitgehend exakt abzubilden. Häufig wird versucht, zur Verifikation der gewonnenen Einsichten eine 1:1-Kopie des Objekts anzufertigen, auf deren Basis es grundsätzlich möglich ist, Weiterentwicklung zu betreiben.

EDV

Um Hardware zwecks Nachbau zu untersuchen, wurden z. B. in der DDR Methoden entwickelt, bei denen ein Chip-Die lagenweise abgetragen wurde (durch Schleifen oder selektives Ätzen) und dann die Ebenen per Mikroskop untersucht wurden, um die Funktionalität und ihre Hardwarebasis herauszufinden. Auf diese Weise entstand ein Z80-Nachbau als U 880. Diese Berichte sind glaubhaft, da einige Firmen noch heute solche Dienste anbieten und erfolgreich erbringen.

Speziell bezogen auf Computer-Software, wird darunter meistens einer der drei folgenden Vorgänge verstanden:

* Die Rückgewinnung des Quellcodes oder einer vergleichbaren Beschreibung aus Binärcode. Z. B. von einem ausführbaren Programm oder einer Programmbibliothek, etwa mit einem Disassembler (kann Teil eines Debuggers sein) oder einem Decompiler.
* Die Erschließung der Regeln eines Kommunikationsprotokolls aus der Beobachtung der Kommunikation, z. B. mit einem Sniffer.
* Die nachträgliche Erstellung eines Modells, ausgehend von bereits vorliegendem Quellcode, in der objektorientierten Programmierung.

Im ersten Fall werden oft Decompiler eingesetzt, die den Quellcode eines Programms weitestgehend automatisch aus seinem Binärcode zurückgewinnen. Ist dieses nicht durchgehend möglich, so kann auch der aus dem Binärcode des Programms direkt mit einem Disassembler ermittelbare Maschinencode auch manuell analysiert werden, was allerdings eine merkliche Erschwernis bedeutet. Es kann i. d. R. nicht der gesamte Programmquellcode ermittelt werden, da z. B. Kommentare nie, und lokale Objektnamen nur selten im verfügbaren Binärcode enthalten sind. Oft ist das Ergebnis trotz allem für den jeweiligen Zweck ausreichend, z. B. zur Verhaltensanalyse eines Softwaresystems oder als Hilfe beim Beheben eines Fehlers.

Beim dritten Fall spricht man jedoch in Abgrenzung zum Reverse Engineering insbesondere während des Softwareentwicklungsprozesses von Code-Rückführung, wenn aus einer Entwurfsspezifikation gewonnener Quellcode manuell modifiziert und der modifizierte Quellcode wieder in das Modell der Entwurfsspezifikation übernommen wird, um dort weiterverarbeitet werden zu können (vor allem bei Single Source CASE-Werkzeugen). Dies ist auch möglich, wenn bei bereits fortgeschrittenen und umfangreichen Software-Projekten gar keine Entwurfsspezifikation beispielsweise in UML existiert und nachträglich erzeugt werden soll.[1]

Rechtliche Aspekte

Viele Firmen untersagen das Reverse Engineering ihrer Produkte durch entsprechende Lizenzbedingungen. Die Analyse von Protokollen ist davon rechtlich nicht betroffen, weil dabei die Software selbst gar nicht Gegenstand der Untersuchung ist. Zudem sind solche Lizenzklauseln in vielen Ländern generell ungültig, da den Nutzern einer Sache gesetzlich das Recht zusteht, zur Überprüfung der Anwendungssicherheit (siehe auch Trojanisches Pferd) oder zur Fehlerbehebung ein von ihnen erworbenes Softwareprodukt einem Reverse Engineering zu unterziehen. Das reine Untersuchen von Dingen, die einem selbst gehören, darf man gegebenenfalls der Freiheit der Forschung zuordnen, so dass ebenfalls entsprechende Lizenzklauseln nicht greifen.

Oftmals dienen solche Lizenzklauseln eher dem Zweck der Abschreckung und sind somit als einseitige Willensäußerung bzw. je nach Form als prophylaktische, einseitig vorgetragene Rechtsauffassung zu verstehen, die bei unabhängiger rechtlicher Prüfung möglicherweise keine Bestätigung und somit keinen weiteren Bestand haben wird. Im Softwarebereich spricht man oft von der im deutschen Raum generell zweifelhaften sogenannten "Shrink Wrap License"-Vereinbarung.

Allerdings kann man sich ggf. per Vertragsstrafe zu Zahlungen im Fall der entdeckten Zuwiderhandlung verpflichtet haben. Dieser Form der individuellen Vertragsbindung kann man sich unter Umständen sehr wohl vollkommen legal unterworfen haben, wobei es hier meistens um Prototypen oder Kleinserien geht, die noch erhebliche Mengen an Geschäftsgeheimnissen enthalten. Oftmals werden aus diesem Grund Rabatte zugunsten des Käufers eingeräumt (im Gegenzug zur verminderten Nutzungsmöglichkeit), oder es wird versucht, durch die oben angeführte Vertragsstrafe echte Risiken des Verkäufers (z. B. durch Geheimnisverrat) zumindest in gewissem Umfang abzudecken. Weiterhin findet bei sensiblen Objekten auch die Methode der zeitlich begrenzten leihweisen Überlassung statt.

Schon lange wird auch Verschlüsselung und Verschleierung in der Computertechnik eingesetzt, wobei hiermit natürlich primär das Reverse Engineering erschwert werden soll, aber zunehmend auch, weil dadurch die novellierten Gesetze zum Urheberrecht in Bezug auf Kopierschutz und den daran geknüpften Strafandrohungen zum Tragen kommen könnten. Beispielhaft sei hier die Anklage des Russen Dmitry Sklyarov in den USA unter den Gesetzeswerk DMCA wegen Dekodierung von geschützten Textdokumenten im Jahr 2003 angeführt.


Benutzt man das Ergebnis des Reverse Engineerings zum gewerblichen Nachbau, so wird man sich mit der großen Menge der gewerblichen Schutzrechte (z. B. Plagiat) in ähnlicher Weise konfrontiert sehen, so wie es auch bei Ergebnissen der ganz normalen eigenständigen Forschung und Entwicklung der Fall sein kann (z. B. Patent).

Film:
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AW: Aktueller stand: Premiere NDS Hack

NDS Hack FAKE!!!!!!!!!!

Von der Info das es wieder hell ist bis heute gibt es keine weiteren Infos, die dafür sprechen das es wirklich eine Karte gibt die fähig ist, Premiere über die NDS Verschlüsselung hell zusehen.

Ich habe mehrfach Kontakt gehabt zu meine Informanten und dort sagte man mir, das entweder keiner von den Alis erreichbar sei oder gar das NDS dahinter gestiegen ist und sein System gestärkt hat.

An letzteres glaube ich schon gar nicht da dies mit sicherheit bei Heise.de oder sonstige große Argenturen zulesen wäre.

Ersteres ist auch nicht grad eine Erklärung und lässt mich mehr und mehr glauben das es ein riesen Fake ist.

In einen Punkt jedoch waren sie sich alle einig. Jeder behauptet weiterhin es selbst gesehen zuhaben. Ich denke mir, wer es glaubt wird seelig :(

Da ich heute auch wie versprochen KEINE Karte erhalten habe, stufe ich das thread als Fake ein denn ich rechne keinen falls damit das meine Infomanten Recht hatten.

Sollte es die karte tatsächlich geben, dann sei es so. Wie aber schon im ersten Beitrag geschrieben wurde, glaube ich es erst wenn ich es sehe. Mit Worte bin ich bei diesem Thema nicht mehr zu überzeugen.
 
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