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>>Aktuelle Satnews<<

Satnews 30.09.2010

Medien Bulletin: ARD und ZDF wollen Astra-Kapazitäten ausbauen - mehr HDTV
Die öffentlich-rechtlichen Sender wollen ihre HDTV-Aktivitäten in Deutschland ausbauen. "ARD und ZDF arbeiten derzeit gemeinsam mit SES Astra an einen Rahmenvertrag über den Ausbau der Satelliten-Transponder-Kapazitäten", sagte der Direktor Produktion und Technik beim Bayerischen Rundfunk, Herbert Tillmann, dem Magazin "Medien Bulletin". Der Vertrag werde in Kürze abgeschlossen. "Wir haben festgestellt, dass es Sinn macht, in zwei bis vier Jahren weitere öffentlich-rechtliche Programme in HD-Qualität zu verbreiten", sagte Tillmann. Dabei seien "Programme wie zum Beispiel EinsPlus oder EinsExtra bei der HD-Ausstrahlung nicht erste Präferenz". Wichtiger sei, neben dem Hauptprogramm "zumindest die großen Dritten Programme hochauflösend zum Zuschauer zu bringen", so Tillmann. Beim BR erfolge der HD-Start aller Voraussicht nach um 2013/2014. Das ZDF wolle ferner eine HD-Variante des Gemeinschaftsprogramms 3sat zusteuern.
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DVB-T: Stellt RTL auf MPEG-4 mit Verschlüsselung um?
Anlass für Spekulationen in der Medienwelt bietet die nächste Sitzung der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM). Einer der Programmpunkte lautet "Verbreitung über DVB-T in München - Mediengruppe RTL". In Internetforen wird bereits darüber spekuliert RTL könne die bisherige unverschlüsselte Verbreitung in MPEG-2 beenden und wie in Stuttgart und Leipzig/Halle seine Programme künftig verschlüsselt in MPEG-4 mit Grundverschlüsselung ("Viseo+") verbreiten.
Vor einiger Zeit fanden bereits DVB-T-Tests der RTL-Sender via MPEG-4 im Raum München statt. Ausgestrahlt wurde das gleiche Bouquet, das auch in Stuttgart und Leipzig/Halle läuft. RTL dementierte damals jegliche Spekulationen über einen Technikwechsel. Die 39. Sitzung des Medienrats findet am 7. Oktober um 13.30 Uhr statt
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Schweiz: Verwaltungsrat SRG SSR ernennt Christoph Gebel zum neuen Abteilungsleiter Unterhaltung von SRF
Der Verwaltungsrat SRG SSR idée suisse hat auf Vorschlag des Regionalvorstandes SRG Deutschschweiz den 51-jährigen Christoph Gebel zum Leiter der Abteilung Unterhaltung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) ernannt. Mit dem Ja des Verwaltungsrates zum publizistischen und betrieblichen Konzept von Radiotelevisione svizzera (RSI) wird in der italienischen Schweiz ab 2011 die letzte Phase der Konvergenz umgesetzt.
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BLM entscheidet über neue TV-Lizenzen
Der Medienrat der Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) will in seiner nächsten Sitzung über die Genehmigung von TV-Angeboten abstimmen. Konkret geht es um die Sender The Biography Channel HD und Crime & Investigation HD” sowie die neuen Sky-Sender Sky C (Arbeitstitel) und Sky Sport HD 3.
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Schweiz: Publizistisches und betriebliches Konzept von RSI verabschiedet
Der Verwaltungsrat SRG SSR hat die letzte Phase des 2007 eingeleiteten Projekts Medienkonvergenz von RSI genehmigt.
Insbesondere hat er dem publizistischen und organisatorischen Konzept zugestimmt, das eine weitere Integration der Programmabteilungen Kultur und Unterhaltung vorsieht. Wie dies bei der Information und beim Sport bereits der Fall ist, werden diese beiden Abteilungen für das gesamte Programmangebot in den Bereichen Radio, Fernsehen und Multimedia verantwortlich sein.
Die neue Struktur wird entsprechend den verschiedenen Umsetzungsphasen zwischen dem 1. Januar und dem 1. April 2011 schrittweise eingeführt. Für jede Abteilung wird nun bis Ende März die Detailorganisation erstellt und vorgeschlagen. Ein Personalabbau ist nicht vorgesehen, doch dem Technologiewandel folgend werden verschiedene der bestehenden Berufsprofile neu festgelegt. Zugleich wird die Zahl der Kader verringert, wobei die neuen Aufgaben im Rahmen der Detailorganisation bestimmt werden. Die Ernennungen für diese neuen Funktionen werden im Verlauf des ersten Halbjahrs 2011 erfolgen.
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Maria von Welser als NDR Landesfunkhauschefin in Hamburg verabschiedet
Mit einem Empfang hat der NDR am Mittwoch Maria von Welser verabschiedet. In seiner Rede würdigte NDR Intendant Lutz Marmor die Verdienste, die sich die scheidende Direktorin des Landesfunkhauses Hamburg erworben hat. "Maria von Welser ist eine der bekanntesten Journalistinnen Deutschlands. Sie steht für engagierten, streitbaren Journalismus mit Herz und Leidenschaft. Im NDR hat sie sowohl das Hamburg Journal als auch NDR 90,3 journalistisch weiterentwickelt und beiden zu neuen Erfolgen verholfen", so Marmor. "Ihr Gespür für Talente hat vielen NDR Journalistinnen und Journalisten den Weg geebnet. Ich danke Maria von Welser für ihre erfolgreiche Arbeit im NDR. Ich bin sicher, dass wir noch viel von ihr lesen, hören und sehen werden." Ihre Nachfolgerin, Sabine Rossbach, die bisherige stellvertretende Direktorin und Leiterin des Programmbereichs Fernsehen im NDR Landesfunkhaus Mecklenburg-Vorpommern, übernimmt ihre neue Aufgabe in Hamburg am 1. Oktober.
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DJV: ARD und ZDF sind kein Staatsfernsehen
Der Deutsche Journalisten-Verband hat sich entschieden gegen die Einmischungsversuche des sächsischen Staatskanzleichefs Johannes Beermann in die Programmhoheit von ARD und ZDF ausgesprochen. "Die Politik würde ihre Kompetenzen überschreiten, wenn sie versuchen würde, Einfluss auf die Berichterstattung zu nehmen", erklärte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. Beermann hatte im Zusammenhang mit der Höhe der Rundfunkgebühr mögliche Programmeinschränkungen wie etwa den Verzicht von ARD und ZDF auf eigene Olympia-Berichterstattung ins Gespräch gebracht. "Die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland sind kein Staatsfernsehen, dessen Inhalte von Ministerpräsidenten bestimmt werden", stellte Konken klar.
Der DJV-Vorsitzende wandte sich zudem gegen den offensichtlichen Versuch des sächsischen Politikers, die derzeitige Gebührenhöhe von 17,98 Euro für die Zukunft festzuschreiben. "Wie hoch die Rundfunkgebühr ab 2013 ist, hängt von der Empfehlung der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten ab. Ob die derzeitige Gebühr in drei Jahren noch ausreicht, kann heute noch niemand wissen."
Konken forderte die Landespolitiker dazu auf, die notwendige Diskussion über eine angemessene Rundfunkfinanzierung sachgerecht zu führen. "Populistische Argumente werden der Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Gesellschaft nicht gerecht. Das gilt in Sachsen wie im Rest der Republik."
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RBB Erneut Schließungsgerüchte um Kurzwelle aus der Slowakei
Bei Radio Slowakei International gibt es erneut Gerüchte über eine mögliche Einstellung der Kurzwellensendungen. Das berichtet das RBB-Medienmagazin in seiner Online-Ausgabe. In den letzten Tagen hieß es von den für spanischsprachige Beiträge zuständigen Mitarbeiten gegenüber Hörern, man suche nach alternativen Verbreitungswegen, da ein künftiger Verzicht auf die Kurzwelle „fast sicher“ sei. Bereits 2006 waren die Kurzwellensendungen für einige Monate unterbrochen.
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Sky denkt an Formel 1-Ausstieg
Gibt es bald keine Formel1-Rennen mehr bei Sky Deutschland? Die fehlende Exklusivität (RTL überträgt die Rennen kostenlos im Free-TV) und die hohen Rechtekosten seien offenbar Gründe, dass Sky-Manager überlegen sollen, den auslaufenden Vertrag mit der Formel1 nicht mehr zu verlängern. Dies berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Die Schwetser Sky Italia ist bereits ausgestiegen. Sky Deutschland würde angeblich 27 Millionen Dollar (ca. 20 Millionen Euro) jährlich sparen und wolle offenbar grundsätzlich weniger für die Formel 1 bezahlen, hieß es. Derzeit führe das Unternehmen eine Marktforschung zur Formel 1 unter Abonnenten und Nicht-Abonnenten durch.
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Neuer deutscher Kulturkanal im Pay-TV
Im deutschen Pay-TV soll es mit Andy künftig einen Kanal ausschließlich für Kunst und Kultur geben. Der Spartensender für Kunst- und Kulturthemen soll laut einem Bericht des Medienmagazins "DWDL.de" im kommenden April erstmals auf dieversen Bazahl-Plattformen zu sehen sein. Derzeit befinde man sich noch in der Konzeptionsphase und spreche mit möglichen Verbreitungspartnern.
Initiator des Projekts sei Patrick Hörl, der bis Ende 2007 Deutschland-Chef bei Discovery war und bereits Spartenkanäle wie Animal Planet und Dmax auf den hiesigen Markt brachte. Im Jahr 2008 gründete er gemeinsam mit Medien-Mogul Jan Mojto das Unternehmen Autentic, das sich auf Sender in der Nische spezialisiert hat. Bereits im vergangenen Frühjahr brachten Hörl und Mojto Spiegel Geschichte an den Start und kündigten weitere Sender an - darunter auch Andy.
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DASDING: Live-Stream ab 1. Oktober in 5.1-Mehrkanalton

DASDING sendet ab 1. im Internet in 5.1-Mehrkanalton. Für den neuen 5.1-Surround-Sound wird das Stereoprogramm von DASDING einem sogenannten Upmix unterzogen. Dabei werden aus zwei Musikkanälen fünf gemacht, dazu kommt ein separater Kanal für die Tiefenwiedergabe (Bässe). So wird ein Raumklang erreicht, der den Hörern das Gefühl gibt, mitten in der Musik zu sein
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Satnews 14.02.2011




Österreich: Radio Maria in St. Pölten

Bereits Ende des letzten Jahres sendete Radio Maria Österreich als Veranstaltungsfunk auf 95,5 MHz in St. Pölten. Diese Frequenz wurde dem Sender nach einem Bericht der Radiowoche jetzt für die dauerhafte Nutzung zugewiesen. Wann der Sender aufgeschaltet wird, ist noch nicht bekannt.
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ZDF: Gottschalk geht, Wetten, dass..?" bleibt
Thomas Gottschalk hat die Fernsehzuschauer am Abend mit der Ankündigung überrascht, er werde "Wetten, dass..?" ab 2012 nicht mehr moderieren. Vor einem Millionen-Publikum erklärte er zu Beginn der Liveshow aus Halle, er könne "in dieser Show nicht weitermachen, als wäre nichts passiert". Für ihn persönlich liege auf "Wetten, dass..?" jetzt ein Schatten, "der es mir schwer machen würde, jemals wieder zu der guten Laune zurückzufinden, die Sie zu Recht von mir erwarten". In der Sommersendung in Mallorca wolle er sich deshalb "schweren Herzens von 'Wetten, dass..?' verabschieden". Im Herbst wird es noch drei Spezialausgaben der Show aus drei Jahrzehnten geben.
ZDF-Intendant Markus Schächter bedauerte die Entscheidung Gottschalks, zollte ihr zugleich aber auch Anerkennung und Respekt. Er dankte Gottschalk für seine großartigen Leistungen. Schächter: "Ich bedauere die Entscheidung von Thomas Gottschalk sehr. Zugleich respektiere ich sie, ihre Begründung und auch den Zeitpunkt. Wir haben Thomas Gottschalk sehr viel zu verdanken. In seiner unverwechselbaren Mischung aus fröhlicher Neugier, Schlagfertigkeit, intelligentem Wortwitz und Professionalität ist er seit einem Vierteljahrhundert der perfekte Gastgeber für Europas größte und erfolgreichste Unterhaltungssendung. Da ist etwas gewachsen in den vielen Jahren zwischen einem Moderator, der sein Publikum liebt, und den Zuschauern, die das immer gespürt haben."
Weiter sagte Schächter: "Ich bin darüber mit Thomas Gottschalk schon seit einiger Zeit im Gespräch. Ich verstehe seine Entscheidung und kann sie sehr gut nachvollziehen. Es ist immer irgendwann einmal der Zeitpunkt gekommen, einen Schlussstrich zu ziehen. Ihn zu finden, ist eine sehr persönliche Angelegenheit. Sowohl Thomas Gottschalk als auch 'Wetten, dass..?' bleiben dem ZDF-Publikum auf jeden Fall erhalten. Wir planen mit ihm neue Formate für das kommende Jahr und werden jetzt in Ruhe über die Nachfolge in der Präsentation von 'Wetten, dass..?' ab 2012 beraten und entscheiden."
Eins steht fest: "Wetten, dass..?" soll auch nach 2011 eine der wichtigsten Unterhaltungssendungen im deutschsprachigen Raum bleiben. Davon ist ZDF-Programmdirektor Dr. Thomas Bellut überzeugt. Unmittelbar nach der 193. Ausgabe der Show sagte Bellut vor Journalisten in Halle/Saale, dass die erfolgreichste Show des ZDF auch nach 2011 mit neuer Moderation eine Zukunft haben werde. Bellut: "Eine Entscheidung über die Nachfolge ist noch nicht getroffen. Da Gottschalk 'Wetten, dass..?' bis Ende des Jahres weiter präsentiert, haben wir keinen Zeitdruck. Jede einzelne Wettsendung mit Thomas Gottschalk sei ein Highlight für die Zuschauer, aber auch für alle Kolleginnen und Kollegen hinter der Kamera. Ich gehe deshalb davon aus, das die Sendung nach Thomas Gottschalk mit einer neuen Moderation anders aussehen wird. Die Redaktion wird an der Weiterentwicklung des Formats arbeiten."
Die erfolgreiche und gute Zusammenarbeit mit Thomas Gottschalk werde, so Bellut, auch nach 2011 fortgesetzt: "Wir werden die Zeit bis zum nächsten Jahr nutzen und gemeinsam mit Thomas Gottschalk neue Programmideen entwickeln." In diesem Jahr wird Gottschalk noch zwei reguläre "Wetten, dass..?"-Sendungen und die Sommerausgabe am 18. Juni aus Mallorca moderieren. Im Herbst folgen drei Spezialausgaben von "Wetten, dass..?", die neben aktuellen Gästen und Wetten noch einmal auf Höhepunkte der Show aus den letzten drei Jahrzehnten zurückblicken. Geplant sind darüber hinaus die Sendung "Menschen 2011", die Spendengala "Ein Herz für Kinder" sowie der "Echo Klassik".
In der Livesendung aus Halle/Saale berichtete Gottschalk am Abend auch von seinem Besuch am Krankenbett des verunglückten Wettkandidaten Samuel Koch, der mittlerweile aus der Intensivpflege entlassen wurde und mit ersten Rehabilitationsmaßnahmen begonnen hat.
Für künftige "Wetten, dass"..?-Sendungen werden potentielle Risiken sportiver Wetten nach einem Kriterienkatalog bewertet. Dies hatte der ZDF-Programmdirektor bei der Vorstellung des Gutachtens zu den Ursachen des Unfalls von Samuel Koch angekündigt. Bellut: "Künftig werden wir noch strengere Maßstäbe bei der Auswahl und Zulassung von Wettvorschlägen anlegen. Die Gesundheit aller Sendungsteilnehmer steht über allen anderen Überlegungen."
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Gesellschafterstreit bei Motor FM: Renner prüft Senderneugründung
Das Berliner Privatradio Motor FM steht einem Zeitungsbericht zufolge möglicherweise vor einer Zersplittung. Hintergrund sei ein Streit zwischen Mitbegründer und Minderheitsgesellschafter Tim Renner, Chef des Musikbaels "Motor", und den übrigen Gesellschaftern, wie der in Berlin erscheinende "Tagesspiegel" berichtet. Renner knüpfe an eine jetzt genehmigte Geldspritze harte Forderungen: „Wir tragen eine Kapitalerhöhung mit, wenn die beiden Geschäftsführer ihr Amt aufgeben und wie von uns schon lange gefordert eine professionelle Leitung zulassen“, sagte Renner dem Blatt. Die derzeitige Geschäftsführung sei nicht in der Lage, die wirtschaftlichen Probleme in den Griff zu bekommen, so der ehemalige Chef von Universal Music. „Die Kapitalerhöhung dient weniger der Expansion, sondern ist eine weitere Zwischenlösung des finanziellen Dauerproblems“, so Renner.
Ein Rücktritt als Geschäftsführer sei für Mona Rübsamen und Markus Kühn allerdings kein Thema, sie genössen nach eigenen Angaben weiterhin das Vertrauen der übrigen Gesellschafter, hieß es. „Wenn es in der Vergangenheit eine zu geringe Kapitalausstattung gab, dann lag dies nicht daran, dass es an Kapital und Investitionsbereitschaft im Gesellschafterkreis gefehlt hat. Vielmehr hat Tim Renner den Zufluss auf Gesellschafterebene mit allen Mitteln blockiert“, sagt Kühn zur Renner-Drohung.
Den Vorwurf, ihm fehlten die Mittel für eine Kapitalerhöhung, weist Renner dagegen als „schlichtweg falsch“ zurück. Motor Entertainment habe „schriftlich und rechtsverbindlich angeboten, die Kapitalerhöhung mitzutragen, allerdings unter der Bedingung einer Professionalisierung“. An der Betreiberfirma von MotorFM sind vier Gesellschafter beteiligt. Die Frist für die Zeichnung der Kapitalerhöhung endete am vergangenen Freitag. Sollte Renner seinen Anteil nicht tragen, würde sein Einfluss im Gesellschafterkreis (derzeit 37 Prozent) drastisch sinken, „unter die Sperrminorität von 25,1 Prozent“, wie Kühn dem Tagesspiegel sagt.
Im schlimmsten Fall könnte aus dem jetzigen MotorFM zwei Sender werden. Am Freitagmorgen habe sich Renner mit Hans Hege, dem Leiter der Medienanstalt Berlin-Brandenburg getroffen, um mit ihm über die Situation bei MotorFM zu sprechen. „Als Inhaber der Namensrechte an MotorFM fassen wir im Zweifel eine Neugründung ins Auge“, so Renner
Das würden aber auch die bisherigen Geschäftsführer und Miteigner: „Der Sendername MotorFM ist vielfach irreführend und die Markenlizenz läuft ohnehin im Januar 2012 aus. Die Gesellschafter haben bereits beschlossen eine alternative Markenstrategie zu prüfen“, sagt Kühn. In Hamburg firmiert bereits ein Ableger mit Namen "Flux FM". Es ist also denkbar dass die Lizenz im Falle eines Austritts von Renner neu ausgeschrieben wird. Hier könnte dann Renner gegen seine bisherigen Mitstreiter antreten.
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LMK vergibt Hörfunklizenz an RPR für bigFM
Die Versammlung der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz hat in ihrer Sitzung am 14. Februar 2011 in Ludwigshafen das Programm „bigFM“ auch für die Zeit ab dem 1. Oktober 2011 lizenziert. Wegen des Ablaufs der Erlaubnis zum 30.09.2011 waren die Frequenzen von bigFM („zweite Hörfunkkette Rheinland-Pfalz“) am 4. Oktober 2010 neu ausgeschrieben worden. Auf diese Ausschreibung haben sich neben RPR zwei weitere namhafte Unternehmen beworben. Die REGIOCAST GmbH & Co. KG, die einen Zusammenschluss von Print- und Radiounternehmen darstellt, trat mit dem Programm „NOWFM“ an. Daneben bewarb sich ein mehrheitlich zur französischen ENERGY-Gruppe gehörendes Unternehmen mit dem Programm „ENERGY Rheinland-Pfalz“.
Angesichts der Bedeutung dieser Frequenzvergabe setzte die LMK zur Entscheidungsfindung ein umfassendes Informations- und Diskussionsverfahren der 42 Mitglieder der Versammlung in Gang. Es begann mit einer Sitzung am 29. November 2011, an der neben den Mitgliedern des Rechts- und Zulassungsausschusses der LMK auch die weiteren Mitglieder der Versammlung teilnehmen konnten. In der Sitzung der Versammlung am 6. Dezember 2010 wurde eine Anhörung der Bewerber beschlossen, die am 20. Dezember 2010 stattfand. Auf der Grundlage von Bewerbung, Diskussion und Anhörung ist die Entscheidung der Versammlung getroffen worden. Ihr liegt eine Prüfung aller gesetzlichen Kriterien zugrunde, die separat gewürdigt, in ihrem jeweiligen Erfüllungsgrad bei den Bewerbern festgestellt und in ihrer Bedeutung für die Auswahlentscheidung gewichtet wurden.
Daraus ergab sich im Ergebnis ein Vorrang von RPR mit BigFM. Er beruht im Wesentlichen auf der Vielfalt des Gesamtangebots im Programm und dem Beitrag zur publizistischen Vielfalt durch seine Gesellschafter.
Besonderheit der Zuordnung der Hörfunkkette an RPR ist, dass sie unter einen Widerrufsvorbehalt gestellt ist. Die LMK will damit sicherstellen, dass zentrale Zusagen zum Landesbezug des Programms dauerhaft gewährleistet sind.
„Mit der Entscheidung erwarten wir einen neuen Innovationsschub für den privaten Rundfunk in Rheinland-Pfalz“, betonte LMK-Direktor Manfred Helmes. „Dazu gehört zukünftig auch eine tragfähige Finanzierungsaufteilung zwischen privatem und öffentlich-rechtlichem Rundfunk.“
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LMK vergibt Erlaubnis für Lokalsender Mainz
Die Versammlung der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz hat in ihrer Sitzung am 14. Februar 2011 in Ludwigshafen den Lokalsender Mainz an die Radio Mainz Live Rundfunk GmbH vergeben. Wesentliche Gesellschafter dieses Unternehmens sind Vittorio Nobile, der den Sender Antenne Koblenz aufgebaut hat, sowie Bernhard Ehl, der Hauptgesellschafter bei den lokalen Fernsehstationen TV Mittelrhein und Westerwald-Wied TV ist. Zwei der drei weiteren Bewerber, nämlich die The Radio Group GmbH und Volker Pietzsch, werden dieser Gesellschaft beitreten. Der vierte Bewerber, Radio Mainz GmbH, der sich aus namhaften Unternehmern der Stadt zusammensetzt, hat ebenfalls eine Erlaubnis erhalten, kann aber derzeit nicht über eine Sendefrequenz verfügen.
Wie bei der Vergabe der zweiten Hörfunkkette und parallel dazu hat die LMK auch hier eine Anhörung und mehrere Sitzungen abgehalten, die sich mit der Vergabe befassten. In gleicher Weise wurden hier die gesetzlichen Kriterien sorgfältig einzeln geprüft, ihr jeweiliger Erfüllungsgrad gewürdigt und in seiner Bedeutung für die Auswahlentscheidung gewichtet. Aus diesem detaillierten und komplexen Verfahrensgang ergab sich der Vorrang für die Radio Mainz Live GmbH.
Die Versammlung hat insbesondere die hohe Medienerfahrung des erfolgreichen Bewerbers gewürdigt. Gesellschafter des Unternehmens haben den lokalen Hörfunk und das lokale Fernsehen in Rheinland-Pfalz zu einem bei Zuschauern und Zuhörern hoch geschätzten Medium gemacht. Ihnen konnte daher in besonderer Weise zugetraut werden, den Medienmarkt Mainz mit dem neuen Angebot eines privaten lokalen Hörfunksenders zu erschließen. Die Möglichkeit dazu ergab sich, weil mit Auslaufen der Zuordnung der zweiten Hörfunkkette zum 30.9.2011 im Rahmen der Neuausschreibung die Mainzer Frequenz 106,6 MHz für die Stadtversorgung herangezogen werden konnte.
„Mit der Vergabe der Lizenz in Mainz konnte ein weiterer und entscheidender Baustein im Konzept des regionalen Hörfunks in Rheinland-Pfalz hinzugefügt werden“, erklärte LMK-Direktor Manfred Helmes. „Auch aus Gründen der Viel-falt in einer Region, die bisher stark von der Zeitungslandschaft geprägt ist, begrüße ich die Entscheidung der Versammlung.“
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Neue Kurzwellenstation für Radio HCJB in Planung
Am Freitag, 4. Februar, bekam der deutschsprachige Dienst von Radio HCJB die Genehmigung der ecuadorianischen Umweltbehörde, eine Sendestelle am Berg Pichincha aufzubauen. Damit sind die Wege für weitere Planungen geebnet. Die Umweltbehörde kategorisiert die Landschaften in drei Klassen A bis C. Für den deutschsprachigen Dienst von Radio HCJB, der im Land Ecuador als Asociación Vozandes Media arbeitet, war nur die Klasse A als Option möglich, da B und C mit hohen Auflagen, Kosten und regelmäßigen Inspektionen der Umweltbehörde verbunden sind.
Weitere Hürden stehen noch bevor, insbesondere die Frage, inwieweit das Kurzwellensignal die umliegenden Nachbarn stört. Auch müssen detaillierte Baupläne der Gebäude eingereicht werden.
Dringendstes Anliegen ist, dass ein Projektleiter für die Planung und den Aufbau gefunden wird. Freiwillige aus den USA und Europa haben schon ihre Mithilfe signalisiert.
Geplant ist, vier Antennen und drei Sender aufzustellen. Schwerpunktmäßig soll das Amazonasgebiet erreicht werden, da durch die Unwegsamkeit die Kurzwelle eine besondere Bedeutung für diese Region hat.
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Wolfgang Herles übernimmt neue ZDF-Redaktion Literatur
Wolfgang Herles, Leiter der ZDF-Redaktion aspekte, übernimmt am 1. Juli 2011 die Leitung der neuen ZDF-Redaktion Literatur. Nachfolger von Herles wird sein bisheriger Stellvertreter Christhard Läpple.
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Neue Moderatorin für ZDF-Magazin "sonntags"
Andrea Ballschuh künftig im Wechsel mit Gert Scobel Andrea Ballschuh moderiert am 20. Februar 2011 erstmals die ZDF-Sendung "sonntags - TV fürs Leben". Die gebürtige Dresdnerin ist dem ZDF-Publikum vor allem als Moderatorin von "Volle Kanne - Service täglich" (2003 bis 2009) bekannt.
Andrea Ballschuh wird das Magazin künftig im Wechsel mit Gert Scobel moderieren. "sonntags - TV fürs Leben" greift Themen aus dem Spektrum von Religion und Gesellschaft auf. Das Magazin will zur gesellschaftlichen Diskussion beitragen und gibt Impulse zur eigenen Lebensführung.
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"Pelzig hält sich" im ZDF: Frank-Markus Barwasser startet neue Talk-Show
Frank-Markus Barwasser startet neue Talk-Show Nach seinem Einzug in die ZDF-Kabarettsendung "Neues aus der Anstalt" 2010 geht Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig mit seiner Talk-Show "Pelzig hält sich" auf Sendung. Am Dienstag, 15. Februar 2011, 22.15 Uhr, zeigt der Kabarettist erstmals im ZDF, wie man Haltung in einer Unterhaltung wahrt.
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Wolfgang Herles übernimmt neue ZDF-Redaktion Literatur
Wolfgang Herles, Leiter der ZDF-Redaktion aspekte, übernimmt am 1. Juli 2011 die Leitung der neuen ZDF-Redaktion Literatur. Nachfolger von Herles wird sein bisheriger Stellvertreter Christhard Läpple.
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(Unter Vorbehalt) Lokalradio: Mainz Live und Radio Mainz erhalten Genehmigungen
Diese der Meldung zugrunde liegende Pressemitteilung ist “durch ein Büroversehen” bereits von der LMK verschickt worden, obwohl die Entscheidung erst am Nachmittag zwischen 14 und 16 Uhr fallen soll. Möglicherweise ergeben sich noch Änderungen:
Die Versammlung der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz hat in ihrer Sitzung am 14. Februar 2011 in Ludwigshafen den Lokalsender Mainz an die Radio Mainz Live Rundfunk GmbH vergeben. Wesentliche Gesellschafter dieses Unternehmens sind Vittorio Nobile, der den Sender Antenne Koblenz aufgebaut hat, sowie Bernhard Ehl, der Hauptgesellschafter bei den lokalen Fernsehstationen TV Mittelrhein und Westerwald-Wied TV ist. Zwei der drei weiteren Bewerber, nämlich die The Radio Group GmbH und Volker Pietzsch, werden dieser Gesellschaft beitreten. Der vierte Bewerber, Radio Mainz GmbH, der sich aus namhaften Unternehmern der Stadt zusammensetzt, hat ebenfalls eine Erlaubnis erhalten, kann aber derzeit nicht über eine Sendefrequenz verfügen.
Wie bei der Vergabe der zweiten Hörfunkkette und parallel dazu hat die LMK auch hier eine Anhörung und mehrere Sitzungen abgehalten, die sich mit der Vergabe befassten. In gleicher Weise wurden hier die gesetzlichen Kriterien sorgfältig einzeln geprüft, ihr jeweiliger Erfüllungsgrad gewürdigt und in seiner Bedeutung für die Auswahlentscheidung gewichtet. Aus diesem detaillierten und komplexen Verfahrensgang ergab sich der Vorrang für die Radio Mainz Live GmbH. Die Versammlung hat insbesondere die hohe Medienerfahrung des erfolgreichen Bewerbers gewürdigt. Gesellschafter des Unternehmens haben den lokalen Hörfunk und das lokale Fernsehen in Rheinland-Pfalz zu einem bei Zuschauern und Zuhörern hoch geschätzten Medium gemacht. Ihnen konnte daher in besonderer Weise zugetraut werden, den Medienmarkt Mainz mit dem neuen Angebot eines privaten lokalen Hörfunksenders zu erschließen.
Die Möglichkeit dazu ergab sich, weil mit Auslaufen der Zuordnung der zweiten Hörfunkkette zum 30.9.2011 im Rahmen der Neuausschreibung die Mainzer Frequenz 106,6 MHz für die Stadtversorgung herangezogen werden konnte. „Mit der Vergabe der Lizenz in Mainz konnte ein weiterer und entscheidender Baustein im Konzept des regionalen Hörfunks in Rheinland-Pfalz hinzugefügt werden“, erklärte LMK-Direktor Manfred Helmes. „Auch aus Gründen der Viel-falt in einer Region, die bisher stark von der Zeitungslandschaft geprägt ist, begrüße ich die Entscheidung der Versammlung.
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(Unter Vorbehalt) bigFM behält Sendelizenz in Rheinland-Pfalz
Diese der Meldung zugrunde liegende Pressemitteilung ist “durch ein Büroversehen” bereits von der LMK verschickt worden, obwohl die Entscheidung erst am Nachmittag zwischen 14 und 16 Uhr fallen soll. Möglicherweise ergeben sich noch Änderungen:
Die Versammlung der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz hat in ihrer Sitzung am 14. Februar 2011 in Ludwigshafen das Programm „bigFM“ auch für die Zeit ab dem 1. Oktober 2011 lizenziert. Wegen des Ablaufs der Erlaubnis zum 30.09.2011 waren die Frequenzen von bigFM („zweite Hörfunkkette Rheinland-Pfalz“) am 4. Oktober 2010 neu ausgeschrieben worden.
Auf diese Ausschreibung haben sich neben RPR zwei weitere namhafte Unternehmen beworben. Die REGIOCAST GmbH & Co. KG, die einen Zusammenschluss von Print- und Radiounternehmen darstellt, trat mit dem Programm „NOWFM“ an. Daneben bewarb sich ein mehrheitlich zur französischen ENERGY-Gruppe gehörendes Unternehmen mit dem Programm „ENERGY Rheinland-Pfalz“.
Angesichts der Bedeutung dieser Frequenzvergabe setzte die LMK zur Entscheidungsfindung ein umfassendes Informations- und Diskussionsverfahren der 42 Mitglieder der Versammlung in Gang. Es begann mit einer Sitzung am 29. November 2011, an der neben den Mitgliedern des Rechts- und Zulassungsausschusses der LMK auch die weiteren Mitglieder der Versammlung teilnehmen konnten. In der Sitzung der Versammlung am 6. Dezember 2010 wurde eine Anhörung der Bewerber beschlossen, die am 20. Dezember 2010 stattfand. Auf der Grundlage von Bewerbung, Diskussion und Anhörung ist die Entscheidung der Versammlung getroffen worden. Ihr liegt eine Prüfung aller gesetzlichen Kriterien zugrunde, die separat gewürdigt, in ihrem jeweiligen Erfüllungsgrad bei den Bewerbern festgestellt und in ihrer Bedeutung für die Auswahlentscheidung gewichtet wurden. Daraus ergab sich im Ergebnis ein Vorrang von RPR mit BigFM. Er beruht im Wesentlichen auf der Vielfalt des Gesamtangebots im Programm und dem Beitrag zur publizistischen Vielfalt durch seine Gesellschafter. Besonderheit der Zuordnung der Hörfunkkette an RPR ist, dass sie unter einen Widerrufsvorbehalt gestellt ist.
Die LMK will damit sicherstellen, dass zentrale Zusagen zum Landesbezug des Programms dauerhaft gewährleistet sind. „Mit der Entscheidung erwarten wir einen neuen Innovationsschub für den privaten Rundfunk in Rheinland-Pfalz“, betonte LMK-Direktor Manfred Helmes. „Dazu gehört zukünftig auch eine tragfähige Finanzierungsaufteilung zwischen privatem und öffentlich-rechtlichem Rundfunk.“
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3net: 3D-Kanal von Sony, Discovery und Imax geht an den Start
Die Unternehmen Sony, Discovery und Imax haben am Sonntagabend den 3D-Kanal "3net" in Nordamerika an den Start gebracht. Zunächst sei nur eine Verbreitung über Satellit beim Pay-TV-Riesen DirecTV geplant, wie dfas Magazin "Sat+Kabel" berichtet. Später könnten der Rivale Dish Network sowie die Kabelnetzer Comcast und TimeWarner-Cable folgen. Sony und Imax bieten nach eigenen Angaben den größten Fundus dreidimensionaler Spielfilme und Dokumentationen weltweit. Neben Dokus und Kinderprogrammen seien auch die Spielfilme "Cloudy with a Chance of Meatballs" und "Attack of the Giant Jellyfish" zu sehen, hieß es.
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Satnews 15.02.2011




Biathlon-Weltcup mit neuem Quotenrekord

Biathlon bleibt die Wintersportart Nummer eins. Durchschnittlich 6,5 Millionen Zuschauer (Marktanteil: 24,2 Prozent) sahen am Sonntag, 13. Februar 2011, zwischen 18.00 und 19.00 Uhr die Live-Übertragung des Massenstartrennens der Damen beim Weltcup in Fort Kent/USA. In der Spitze verfolgten sogar 7,22 Millionen Zuschauer den starken Auftritt von Magdalena Neuner, die einen weiteren Weltcupsieg verbuchen konnte.
Mit durchschnittlich 6,5 Millionen Zuschauern erreichte die Übertragung des Damen-Massenstartrennens aus Fort Kent den höchsten bisher gemessenen Wert im Biathlon-Weltcup.
Auch das 15-Kilometer-Massenstartrennen der Herren am Nachmittag wollten sich durchschnittlich 4,81 Millionen ZDF-Zuschauer nicht entgehen lassen (Marktanteil: 23,6 Prozent). Im Schnitt verfolgten 4,6 Millionen Biathlonfreunde (Marktanteil: 22,5 Prozent) die sechs ZDF-Übertragungen vom Weltcup (10. bis 13. Februar) in Fort Kent.
Auch die ZDF-Übertragungen von der Alpinen Ski-WM in Garmisch-Partenkirchen stoßen auf eine breite Zuschauerakzeptanz. Der bisher höchste Wert wurde am Sonntag, 13. Februar 2011, beim Abfahrtslauf der Damen gemessen: 3,48 Millionen (Marktanteil: 25,5 Prozent) freuten sich am Bildschirm über Platz drei von Maria Riesch auf der Kandahar-Strecke. Durchschnittlich 2,23 Millionen Zuschauer (Marktanteil: 24,0 Prozent) verfolgten die bisherigen sieben ZDF-Übertragungen von den Alpinen Ski-Weltmeisterschaften.
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hr will bei Regionalstudios einsparen
Beim Hessischen Rundfunk soll weiter der Rotstift angelegt werden. Diesmal treffe es die Regionalstudios von hr4, wie der Branchendienst "Radioszene" berichtet. Nach und nach, beginnend schon in den kommenden Monaten, sollen die zwei einstündigen, erfolgreichen Regionalfenster abgeschafft werden und durch kurze Einblendungen in Nachrichtenlänge ersetzt werden, hieß es. Ferner sei geplant, die Regionalstudios zu Selbstfahrerstudios für die Regionalfenster umzubauen, Teile der genutzten Immobilien sollen abgegeben werden. Die Auswirkungen auf das Personal seien bisher unklar.
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Bitkom: Jeder dritte Haushalt für HD-Empfang ausgerüstet
Vor genau einem Jahr begann im Deutschen Fernsehen ein neues Zeitalter. ARD und ZDF starteten am 12. Februar 2010 bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver den Regelbetrieb mit hochauflösenden Übertragungen. Die Bildschärfe der HDTV-Bilder ist bis zu fünfmal höher als bisher. „Der Regelbetrieb der öffentlich-rechtlichen Sender in HD hat dem hochauflösenden Fernsehen den Durchbruch ermöglicht“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. 2010 wurden nach Angaben des Marktforschungsinstituts EITO 9,6 Millionen Flachbildfernseher in Deutschland verkauft. Für dieses Jahr wird ein Rekordabsatz von 9,8 Millionen Geräten erwartet. Seit Einführung der ersten HD-fähigen Flachbildfernseher wurden knapp 30 Millionen Geräte verkauft. „Hochauflösendes Fernsehen hat in Rekordzeit die deutschen Wohnzimmer erobert. HDTV kann schon von einem Drittel der 40 Millionen Haushalte geschaut werden“, so Scheer.
Allerdings fehlen vielen Verbrauchern noch Informationen, wie sie auf ihrem Flachbildfernseher auch wirklich HD-Bilder sehen können. „Viele Zuschauer meinen, dass sie mit einem, HD-ready’-Gerät automatisch Fernsehsendungen in HD-Qualität schauen“, sagte Scheer. Für den Empfang hochauflösender TV-Bilder wird jedoch zusätzlich ein spezieller HD-Receiver benötigt, der in älteren Flachbildgeräten nur selten integriert ist. Aktuelle Modelle hingegen werden meist mit einem eingebauten Receiver ausgeliefert, der den Empfang von HD-Signalen über Kabel oder Satellit ermöglicht. Nach Angaben der GfK Retail and Technology verfügen rund 19 Millionen der verkauften 30 Millionen Flachbildfernseher nicht über einen integrierten Receiver. Alle HD-ready-Fernseher können zudem mit einer Set-Top-Box für den Empfang hochauflösender Fernsehbilder nachgerüstet werden. Laut GfK sind in den vergangenen Jahren 4,7 Millionen dieser HD-fähigen Set-Top-Boxen verkauft worden.
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Norwegen schaltet UKW ab
Norwegen plant ein Gesetz, um die Abschaltung des analogen UKW-Hörfunks bis 2017 auf den Weg zu bringen. Das berichtet der Injternetdienst "Dehnmedia". Bis dahin soll die DAB-Abdeckung von heute 80 auf 99,8 Prozent ausgebaut werden, hieß es.
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Hitachi: Echte HD-Auflösung für Handys
Das Unternehmen Hitachi Displays hat ein LCD-Panel angekündigt, das eine echte HD-Auflösung für die Hosentasche verspricht. Das 4,5-Zoll-Panel bietet 1.280 mal 720 Bildpunkte. Damit und auch in Sachen Bildkontrast sticht die Hitachi-Entwicklung selbst das vielfach gelobte Retina-Display des iPhone 4 klar aus. Im dritten Quartal 2011 soll die Massenfertigung beginnen. Ein wenig müssen sich Konsumenten also noch gedulden, ehe sie Videos wirklich in HD-Auflösung auf Smartphones ansehen können.
Das 55,5 mal 98,7 Millimeter große Hitachi-Panel bietet beeindruckende Spezifikationen, wie gerade der Vergleich mit dem überzeugenden iPhone-4-Bildschirm zeigt. Denn die Neuentwicklung übertrifft das Retina-Display nicht nur in Sachen Auflösung. Die Punktdichte liegt mit 329 Pixel pro Zoll ebenfalls eine Spur höher. Zudem bietet die Hitachi-Entwicklung ein Kontrastverhältnis von 1.100:1, also über ein Drittel mehr als Apples Superdisplay. Ferner erreicht das HD-Panel laut Unternehmen eine Helligkeit von 500 Candela pro Quadratmeter.
Mit 4,5 Zoll Bildschirmdiagonale wirkt das Hitachi-Panel gerade im Vergleich zum iPhone-Display zwar etwas groß. Doch zeigen auf dem derzeit laufenden Mobile World Congress Geräte Samsungs Galaxy S II oder Acers Iconia, dass viele Smartphone-Hersteller mittlerweile auf Riesen-Screens setzen. Ob die Hitachi-Entwicklung in der Praxis wirklich halten kann, was es verspricht, muss sich aber erst weisen. Der Prototyp soll im Rahmen der SID Display Week Mitte Mai erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorgeführt werden, ehe er im Herbst in Produktion geht.
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RealNetworks gibt Mobilfunkbetreibern Vorschau auf Cloud-Service Unifi
RealNetworks, Inc. , gab den Mobilfunkbetreibern auf dem Mobile World Congress eine Vorschau auf Unifi, einen neuen Cloud-Service für persönliche Medien. Im Laufe des ersten Halbjahrs 2011 wird Vodafone Germany Unifi als erster Netzanbieter seinen Kunden zur Verfügung stellen.
Unifi, welches von CNET auf der Consumer Electronics Show im vergangenen Monat die Auszeichnung "Best of CES" in der Kategorie Software, Dienste und Anwendungen erhielt, gibt den Anwendern die Möglichkeit, alle Fotos, Lieder und Videos, die sie auf ihren verschiedenen an das Internet angeschlossenen Gerät gespeichert haben, zu ordnen, abzurufen und anzuhören bzw. anzusehen. Als erster Netzbetreiber wird Vodafone Germany seinen 36,7 Millionen Handykunden den ortsunabhängigen Zugriff auf ihre persönliche Medienkollektion bieten. Die Gebühren des Unifi-Services werden dabei ganz bequem über die normale monatliche Handyrechnung beglichen.
Unifi ist der neuste einer langen Reihe von Diensten, die Vodafone Germany und RealNetworks den Kunden gemeinsam anbieten. Vodafone nutzt die Dienste von RealNetworks bereits seit 2005, wobei Ringbacktone-Services 2008 in Deutschland eingeführt wurden.
Gegenwärtig arbeitet RealNetworks mit Mobilfunkanbietern und anderen Partnern aus aller Welt zusammen, um seinen neuen persönlichen Cloud-Service Unifi auf die PC, Tablet-Computer und Smartphones der Verbraucher zu bringen. Die Verbraucher können dabei wählen, ob sie die Gebühren für Unifi über ihre monatliche Handyrechnung oder eine separate Rechnung begleichen möchten. Unifi bringt den Verbrauchern die mobilen Medien näher, da sie auf diese Weise überall und von jedem ihrer Mobilfunkgeräte aus auf ihre Fotos, Musik, Wiedergabelisten und Videos zugreifen können. Auf diese Weise fördert Unifi die Nutzung von Upgrades für Smartphones und Datentarife und erhöht damit den durchschnittlichen Umsatz pro Nutzer.
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Onegold auf Sendung
Der seit langem geplante britische Privatsender Onegold hat gestern seinen Betrieb aufgenommen. Gesendet wird nicht, wie ursprünglich geplant, auf Mittelwelle, sondern an der spanischen Costa Brava auf UKW 102,7 MHz sowie weltweit im Internet unter der Adresse
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Champions League: Valencia gegen Schalke live bei 90elf
In der Liga schwach, in der Champions League stark: Ob der FC Schalke 04 diese zwei Gesichter auch im Achtelfinale des europäischen Fußball-Oberhauses beibehält, erfahren alle Hörer von 90elf am 15. Februar und 9. März live und in voller Länge. Deutschlands erstes Fußball-Radio überträgt beide Partien der Gelsenkirchener gegen den FC Valencia. Das Hinspiel am 15. Februar live aus dem „Estadi di Mestalla“, das nicht im Free-TV gezeigt wird, beginnt um 20.45 Uhr, Reporter vor Ort ist Andreas Mann. Die Vorberichterststattung in der Sendung „Bolzplatz-Spezial“ beginnt auf 90elf.de um 19.00 Uhr. Das Rückspiel in der Veltins Arena am 9. März wird ebenfalls um 20.45 Uhr angepfiffen, bereits ab 19.00 Uhr gibt es dann wieder im Vorfeld alles Wissenswerte in der Sendung „Bolzplatz- Spezial“.
Empfangen werden können die Partien über
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über WLAN-Radio oder mobil mit dem Handy und der 90elf-App. „Wir freuen uns sehr, unseren Hörern beide Achtelfinal-Spiele des FC Schalke 04 in der Champions League bieten zu können, zumal das Hinspiel nicht im Free-TV gezeigt wird. Internationale Spiele bei 90elf sind neben der Übertragung der Bundesliga und des DFB-Pokals eine wichtige Bereicherung unseres Programmangebotes, das wir stetig versuchen zu erweitern“, so Florian Fritsche, Geschäftsführer des 90elf-Veranstalters REGIOCAST DIGITAL.
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radio.de ernennt Bernhard Bahners zum Managing Director
radio.de hat Bernhard Bahners (33) zum Managing Director berufen. In seiner neuen Funktion wird er sich insbesondere auf die Stärkung der Marktposition, die Weiterentwicklung der Plattform und die Expansion konzentrieren.
Bernhard Bahners gehört zum Gründungsteam von radio.de und verantwortete als Director Marketing & Sales den gesamten Produkt- und Markenauftritt des Startups. Als einer der wenigen Manager der Branche verknüpft er mit seinem Netzwerk die klassischen Radiosender und den Online-Radiomarkt und ist als Mitinitiator der Branchenveranstaltung "Radiocamp" damit einer der Meinungsführer.
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Versammlung der LPR Hessen neu konstituiert
Die Versammlung der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk (LPR Hessen) mit Sitz in Kassel hat sich am Montag zu ihrer 7. Amtsperiode neu konstituiert. Die für jeweils vier Jahre amtierende Versammlung nimmt die Interessen der Allgemeinheit auf dem Gebiet des Rundfunks wahr. Sie setzt sich aus 30 Repräsentanten gesellschaftlich relevanter Gruppen zusammen, die ehrenamtlich tätig sind.
Der Vertreter der Katholischen Kirche, Winfried Engel, wurde in der konstituierenden Sitzung einstimmig zum Vorsitzenden der Versammlung gewählt. Frank Albrecht, der in der Versammlung den Landesverband des Hessischen Einzelhandels vertritt, und Reiner Jäkel, der vom Hessischen Jugendring entsandt ist, wurden ebenfalls einstimmig zu den stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
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Dreimal Veranstaltungsfunk in Hessen
Die Ausstellung „Frühe Abstraktion“ im Rosenheimmuseum in Offenbach wird vom 15. bis 26. Februar 2011 mit einem Hörfunkprogramm begleitet. Die Gestaltung des von Jochen Späth (Radio Fortuna) verantworteten Programms übernehmen teilweise Nachwuchsradiomacher. Dazu gehören Studenten der Universitäten in Frankfurt und Gießen. Das Programm kann über die UKW-Frequenz 99,8 MHz am Standort Heusenstamm/Campus empfangen werden.
Die Ausstellung „Georgische Schrift in der Malerei“ im Klingspor Museum in Offenbach wird vom 27. Februar bis zum 10. April 2011 mit einem Veranstaltungsradioprogramm begleitet. Auch dieses von Jochen Späth verantwortete Programm wird teilweise von Studenten der Universitäten in Frankfurt und Gießen gestaltet. Es wird ebenfalls über die UKW-Frequenz 99,8 MHz am Standort/Campus zu empfangen sein.
Die „SchulKinoWochen Hessen 2011“ in Frankfurt und Offenbach werden vom 25. März bis zum 9. April mit einem Hörfunkprogramm begleitet. Das von Andreas Fauth vom Evangelischen Medienhaus Frankfurt verantwortete Veranstaltungsradio verfolgt zwei Ziele: Das Programm berichtet über die unterschiedlichen Veranstaltungen, Filmvorführungen und Diskussionen zu den Hessischen SchulKinoWochen in Frankfurt und Offenbach. Gleichzeitig ist das Veranstaltungsradio Teil eines umfangreichen Ausbildungsprogramms hessischer Nachwuchsjournalisten. Es wird gemeinsam von Jugendlichen und Profis gestaltet und versteht sich als „Ausbildungsradio“. Das Radioprogramm soll voraussichtlich über die UWK-Frequenz 92,9 MHz am Senderstandort Frankfurt verbreitet werden. Parallel dazu soll man es auch im Internet über
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empfangen können.
Die erteilten Zulassungen sind regional und zeitlich begrenzt. Sie beschränken sich auf Ort und Dauer der jeweiligen Veranstaltung. Werbung und Sponsoring sind im Rahmen des Veranstaltungsrundfunks zulässig.
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DW-TV statt Parlamentsfernsehen
DW-TV sendet neu und unverschlüsselt über Astrs 23,5° Ost, auf 11.973 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 5/6). Dafür wurden die Kanäle Parlamentsfernsehen, Bundespressekonferenz, Bundesrat und Bundespresseamt hier abgeschaltet.
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MDR: Ein Chefredakteur für Fernsehen, Hörfunk und Online
Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) plant, künftig einen Chefredakteur zu berufen, der übergreifend für die Fernseh-, Hörfunk- und auch Online-Angebote der öffentlich-rechtlichen Anstalt zuständig ist. Hintergrund dafür sei laut einem Bericht des Branchendienstes "Funkkorrespondenz" ein Prüfauftrag des MDR-Verwaltungsrats vom Herbst 2009 an die Senderleitung. Das Gremium hätte damals angeregt, zu untersuchen, ob der MDR nicht einen Chefredakteur mit der Zuständigkeit für alle drei Medien einsetzen sollte, hieß es. „Hier zeichnet sich ab, dass dies ein erfolgversprechender Weg sein kann. Ein Chefredakteur oder eine Chefredakteurin, die die Informationsangebote von Fernsehen, Radio und Online koordiniert, ist ein Zeichen für die multimediale Zukunft des MDR“, erklärte Sendersprecher Dirk Thärichen auf Funkkorrespondenz-Nachfrage.
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Radiolizenzen: LMK-Datenpanne hat möglicherweise Folgen
Auch wenn es sich um einen menschlichen Fehler handelte könnte die gestrige Datenpanne bei der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) politische Konsequenzen haben. Die Medienwächter hatten gestern die künftigen Lizenznehmer für die zweite private Radiokette im Land und für das Lokalradio Mainz schon per Pressemitteilung bekannt gegeben, obwohl die Versammlung noch gar nicht darüber entschieden hat (SatelliFax berichtete). Wie die "Rheinpfalz" heute berichtet, wurde die Entscheidung vertagt.
Bei den Mitgliedern der Vollversammlung löste die Mitteilung der Pressestelle keine Begeisterungsstürme aus. Viele von ihnen fühlten sich den Angaben zufolge "überrascht davon, dass sie morgens schon im Radio erfuhren, wie sie mittags abstimmen würden". Der Vertreter der Staatskanzlei kündigte in der Vollversammlung um 16 Uhr an, dass die Landesregierung eine genaue Aufklärung erwarte. Wann es wie weiter geht, sei derzeit noch offen.
Die Medienhüter verwiesen in der gestern verfrüht versendeten Pressemitteilung bei ihrem Votum pro bigFM auf "die Vielfalt des Gesamtangebots im Programm und dem Beitrag zur publizistischen Vielfalt durch seine Gesellschafter". In einschlägigen Internetforen erntete diese Begründung für eine Weiterlizenzierung Kopfschütteln, denn besonders der zweite Punkt ist aufgrund des großen Gesellschafterkreises und der Tatsache, dass bigFM-Eigner Radio RPR schon die erste Privatkette (RPR.1) betreibt und auch an der dritten Kette (Rockland Radio) beteiligt ist, nicht verwunderlich. Diverse Medien spekulierten außerdem, dass die Entscheidung zugunsten von bigFM im Vorfeld zwischen der LMK und dem Eigentümer RPR abgekartet gewesen sei. Wie das Branchenblatt "Horizont" berichtete sei bigFM zudem wegen seines vermeintlich zu geringen Rheinland-Pfalz-Bezugs und seiner Arbeitsteilung mit der Programmproduktionsgesellschaft im Nachbarland Baden-Württemberg ins Gerede gekommen.
Die Mitbewerber um die zweite Kette, Energy Rheinland-Pfalz und Now FM (Regiocast), planten rund um die Uhr in Rheinland-Pfalz produzierte Sender mit vielen Aktionen aus und über das Land. Energy etwa wollte parallel einen digitalen Ableger mit Musik ausschließlich von Künstlern aus Rheinland-Pfalz einrichten, NowFM plante Radiohörer zu Reportern zu machen, die aus verschiedenen Orten von Rheinland-Pfalz berichten. Durch die Vertagung der Lizenz-Entscheidung hätten beide Unternehmen nun nochmals rein theoretisch eine Chance ein Zusammengehen zu prüfen und damit die Chancen gegenüber bigFM zu erhöhen. Ob es dazu kommt bleibt abzuwarten.
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ORF-Kulturkanal wird über Satellit verschlüsselt
Der neue ORF-Kulturkanal, Nachfolger von TW1, wird über Satellit nur in Österreich zu sehen sein und das Signal via Astra, 19,2° Ost verschlüsseln. Das kündigte Geschäftsführer Peter Schöber in einem Interview mit dem Branchendienst "Digitalmagazin" an. Der Österreichische Rundfunk arbeite derzeit mit Hochdruck an der Umwandlung des kommerziellen Reise- und Wettersenders „TW 1“ in einen gebührenfinanzierten Kultur- und Informationskanal. „Unser Programmangebot beruht auf vier Programmsäulen“, erläuterte Schöber. Der neue Kulturkanal soll das Angebot von ORF 2 und 3sat komplettieren. „Im Vergleich zu 3sat können wir darüber hinaus regional stärker fokussiert vorgehen“, sagt Schöber, der unmittelbar mit der Umwandlung von TW 1 betraut ist.
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RD/ZDF: Fünf weitere Astra-Transponder für HDTV
Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF haben beim Satellitenbetreiber SES Astra fünf weitere Satellitentransponder auf der Orbitalposition Astra 19.2° Ost angemietet. Die Transponder würden in zwei Schritten genutzt werden, wie das Unternehmen heute mitteilte. Nach Beendigung der analogen Satellitenausstrahlung würden ab Mai 2012 zunächst drei Transponder genutzt werden. Zwei weitere Transponder sollen ab Januar 2014 bereit stehen.
Derzeit sei laut einem Bericht im Branchendienst "Area DVD" geplant, dass zunächst dritten Programme ‚BR-Fernsehen HD’, ‚NDR-Fernsehen HD’, ‚SWR-Fernsehen HD’ und ‚WDR HD’ in einer HDTV-Version starten sollen. Laut den Plänen der jeweiligen Landesanstalten sei aber damit zu rechnen, dass die meisten dritten Programme erst ab 2013 in HDTV starten werden. Ausserdem soll auch der Ereigniskanal "Phoenix" in einer HDTV-Version angbeoten werden. Der Start von "3sat HD" sei derzeit für den 1. Januar 2013 geplant.
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Norwegen schaltet UKW ab
Norwegen plant ein Gesetz, um die Abschaltung des analogen UKW-Hörfunks bis 2017 auf den Weg zu bringen. Das berichtet der Injternetdienst "Dehnmedia". Bis dahin soll die DAB-Abdeckung von heute 80 auf 99,8 Prozent ausgebaut werden, hieß es.
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AW: >>Aktuelle Satnews<<

Satnews 16.02.2011




DAB+: Medienwächter leiten Einigungsverfahren ein

Die Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) hat in ihrer Sitzung in Kassel festgestellt, dass alle Bewerber um die verbliebenen Kapazitäten für bundesweites Digitalradio die Zuweisungsvoraussetzungen erfüllen. Damit wird ein förmliches Verständigungsverfahren notwendig, denn die Bewerber wollen private Hörfunkprogramme bzw. vergleichbare Telemedien im Umfang von über 250 Capacity Units (CU) anbieten, zur Verfügung stehen aber nur 150 CU. Die Einigungsgespräche sind für Ende Februar vereinbart.
Falls sich die Bewerber nicht einigen können, wird eine Auswahlentscheidung durch die Gremienvorsitzendenkonferenz (GVK) der Landesmedienanstalten auf Empfehlung der ZAK notwendig. Die nächste GVK-Sitzung ist am 15. März 2011.
Folgende Anbieter haben sich in der zweiten Vergaberunde beworben:
* die Klassik Radio GmbH & Co. KG mit Sitz in Augsburg für die digitale bundesweite Verbreitung des privaten Hörfunkprogramms „Klassik Radio“
* die NORFOM Medien GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg für die Verbreitung von zwei bundesweiten Hörfunk-Spartenprogrammen mit dem Schwerpunkt Unterhaltung
* die Internationale Christliche Rundfunkgesellschaft e.V. mit Sitz in Immenstadt für die digitale bundesweite Verbreitung des privaten Hörfunkprogramms „Radio Horeb“
* die REGIOCAST DIGITAL GmbH mit Sitz in Leipzig
Die ZAK hatte im Januar im Rahmen einer ersten Ausschreibungsrunde sechs Anbietern Kapazitäten für private Hörfunkprogramme und vergleichbare Telemedien zugewiesen. Für das bundesweite Digitalradio im Übertragungsstandard DAB+ steht insgesamt ein Multiplex zur Verfügung. Neben den privaten Angeboten werden in diesem Multiplex durch das öffentlich-rechtliche Deutschlandradio die Programme Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und D-Radio Wissen digital verbreitet.
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Alpine Ski-WM: Hohe Zuschauer-Akzeptanz für ZDF-Übertragungen
Halbzeit bei der Alpinen Ski-WM 2011 in Garmisch-Partenkirchen. Die Übertragungen in der ersten WM-Woche sind auf großes Zuschauerinteresse gestoßen: Fast zwei Millionen Skifans (Marktanteil: 21,9 Prozent) verfolgten durchschnittlich vom 8. bis 14. Februar 2011 vormittags oder mittags die acht Live-Sendungen im ZDF. Den höchsten Wert erzielte am Sonntag, 13. Februar 2011, der Abfahrtslauf der Damen mit 3,48 Millionen Zuschauern (Marktanteil: 25,5 Prozent), die sich am Bildschirm über Platz drei von Maria Riesch freuen konnten.
Ein positive Bilanz zieht auch ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz: "Unser WM-Angebot ist in einem hohen Maß von den Zuschauern angenommen worden. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass eine Sport-WM in Deutschland eine besondere Anziehungskraft auf die heimischen Fans an den Bildschirmen ausübt. Bemerkenswert ist, dass die Übertragung des Abfahrtslaufs der Frauen am Sonntag den höchsten Marktanteil im gesamten ZDF-Programm an diesem Tag verzeichnete."
Die beiden öffentlich-rechtlichen Sender haben sich die Berichterstattung von der Heim-WM geteilt: Die Speed-Disziplinen und die Super-Kombination standen in der ersten WM-Woche auf dem Programm des ZDF, die ARD überträgt in der zweiten Woche die technischen Wettbewerbe. Unter Federführung des ZDF fungieren beide Sender darüber hinaus als Host Broadcaster und beliefern in der Produktionsgemeinschaft GAP TV2011 Fernseh- und Radiosender in aller Welt mit dem Bild- und Tonsignal.
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hr für Android-Smartphones
Der Hessische Rundfunk bietet seine Radio-Apps nach dem Apple iPhone jetzt auch für Smartphones mit Android-Betriebssystem an. Dabei gibt es - wie für das iPhone - getrennte Anwendungen für hr1, hr2, hr3, hr4, hr Info und You FM.
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FFH kündigt App für Windows Phone 7 an
Bislang gibt es keine deutschen Radiosender, die gezielt auf Smartphones mit Windows Phone 7 zu empfangen sind. Jetzt hat der hessische Privatsender Hit Radio FFH laut einem Bericht des Branchenportals Radioszene.de eine solche Anwendung angeküdigt. Wann diese verfügbar ist, ist noch nicht bekannt.
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Regiocast: Kommunikation der LMK zu Lizenzvergabe deutet auf Verfahrensfehler hin
Die Datenpanne und die vermeintliche Bevorzugung des Veranstalters RPR bei Radiolizenzvergaben in Rheinland-Pfalz sorgen weiter für Aufregung. Wie gemeldet hatte bereits Stunden vor der Sitzung der zuständigen Versammlung der Medienanstalt Rheinland-Pfalz der Direktor der LMK ein vermeintliches Ergebnis des Lizenzvergabeverfahrens für die zweite Hörfunkkette Rheinland-Pfalz in einer offiziellen Presseerklärung der Behörde aufgrund einer Datenpanne veröffentlicht (SatelliFax berichtete).
Diese Veröffentlichung mit einer detaillierten Begründung der Versammlungsentscheidung weit vor dem Zusammentritt des Entscheidungsgremiums der LMK ist nach Auffassung des Radiounternehmens Regiocast GmbH & Co. KG eine deutlicher Hinweis auf gravierende Verfahrensfehler bei der Vergabe der Lizenz. Die Regiocast bewirbt sich für die UKW- Ressourcen in Rheinland-Pfalz mit dem aufwändig produzierten Jugendprogramm NowFM,
Wir sind äußerst irritiert über diesen Vorgang und erwarten nun seitens der LMK vollständige Transparenz hinsichtlich des weiteren Verfahrens und eine Aufklärung über die Einflussnahme der Verwaltung auf die Entscheidung. Bei uns ist der Eindruck entstanden, dass eine publizistisch und wirtschaftlich bedeutende Weichenstellung unter Umgehung des dafür zuständigen Gremiums der LMK vorgenommen werden sollte. Angesichts dieser Beschneidung der Kompetenzen der Gremien der LMK begrüßen wir es ausdrücklich, dass die Versammlung der LMK entschieden hat, die Vergabe von ihrer Tagesordnung zu nehmen und zu einem späteren Zeitpunkt nach Aufklärung des Vorgangs zu entscheiden”, so Rainer Poelmann, Geschäftsführer der Regiocast in einer ersten Reaktion.
“Die in der veröffentlichten Presseerklärung genannten Gründe für eine Weiterlizenzierung des bisherigen Veranstalters beruhen auf einer verzerrten und einseitigen Darstellung unseres Antrags und berücksichtigen nicht die intensiven Bemühungen der Regiocast zur Zulassung eines anspruchsvollen Jugendradios aus und für Rheinland-Pfalz.“ Die Regiocast erwarte, so Rainer Poelmann weiter, eine Rückkehr zu einem geordneten rechtsstaatlichen Verfahren, das bis zur endgültigen Entscheidung durch die zuständigen Gremien Chancengleichheit für alle Bewerber garantiere. Es könne Bewerbern für Rundfunklizenzen in Rheinland-Pfalz nicht zugemutet werden, Ressourcen und Know-how für ein Bewerbungsverfahren einzusetzen, dessen Ergebnis bereits feststehe.
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Fashion TV: Testlauf für 3D-Kanal "fashiontv H3D" gestartet
Der Modesender Fashion TV hat erste Tests für einen internationalen 3D-Kanal namens "fashiontv H3D" anlässlich des Mobile World Congress in Barcelona gestartet. Der offizielle Start des 3D-Senders erfolge im Sommer und werde auf insgesamt zehn Satelliten weiltweit sowie regional im Kabel verbreitet werden, so der Verstalter in einer Mitteilung. Weitere 3D-Tests soll es an diesem Freitag, 18. Februar, auf den bisherigen HD-Kanälen des Senders geben.
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Premiere für Vodafone TV
Vodafone startet sein TV-Angebot. Über eine hybride Box vereint der Düsseldorfer Kommunikationsanbieter erstmals herkömmlichen Satelliten- und analogen Kabelempfang mit Fernsehen über Vodafone-DSL. In der Basisversion kann der Zuschauer zwölf Sender in High-Definition (HD) empfangen, darunter Programme von RTL, SAT.1, ProSieben, VOX, kabel eins und Sport1 sowie Programme von ARD und ZDF. „Vodafone TV startet mit den beliebtesten HD-Sendern am Markt. Unsere Kunden erhalten hochauflösendes Qualitätsfernsehen über eine innovative Lösung, die dank ihrer Hybridtechnologie einen neuen Standard schafft“, so Diego Massidda, Direktor Video und Connected Home der Vodafone Group. Vodafone Deutschland bietet das Produkt ab dem 17. Februar an. Für HD-TV ist ein Satellitenanschluss oder eine mindestens 10 Megabit schnelle DSL-Leitung nötig.
Das Basisangebot von Vodafone TV umfasst rund 50 Programme, plus zwölf HD-Sender. Darüber hinaus werden kostenpflichtig Pay-TV-Sender in vier thematischen Paketen angeboten und mit einer Auswahl von Programmen aus der Vodafone Videothek gebündelt – je nach Paket mit Spielfilmen, Serien, Sendungen für Kinder oder mit packenden Dokumentationen. Zusätzlich gibt es bei Vodafone Senderpakete in Fremdsprachen, etwa in Türkisch, Polnisch und Russisch.
Die Box ist für eine einfache Nutzung konzipiert: Im elektronischen Programmführer werden die Sendeplätze übersichtlich auf dem Bildschirm geordnet. Bei der Installation wählt die hybride Box automatisch die beste verfügbare Empfangsqualität, da sie nahtlos bereits Satelliten- und Kabelanschlüsse integriert und diese durch IP-TV ergänzt. High-Definition-Signale werden über DSL sowie Satellit verarbeitet.
Dank der Hybridtechnologie können fast alle Vodafone DSL-Kunden das neue TV-Angebot nutzen: Bereits ab einer Bandbreite von rund zwei Megabit gibt es Vodafone TV mit HD-Kino aus der Videothek sowie den hybriden Festplattenrecorder. Bei HD-Filmen aus der Videothek wird die persönliche Videoauswahl über Nacht auf die Festplatte der Vodafone-TV-Box übertragen. Für den TV-Empfang über DSL ist eine Bandbreite von fünf Megabit erforderlich. Bei dieser DSL Geschwindigkeit können Filme aus der Videothek sofort betrachtet werden.
Die Set-Top-Box mit integriertem Festplattenrecorder hat 320 Gigabyte Speichervolumen und ermöglicht SD-Aufnahmen bis zu 140 Stunden und etwa 90 Stunden in HD-Qualität. Sie ist für jeden Empfangsweg mit einem Dual-Tuner ausgestattet, so dass das laufende Programm angeschaut und gleichzeitig eine andere Sendung aufgezeichnet werden kann. Serien werden auf Wunsch regelmäßig aufgezeichnet.
In der Anlaufphase seit Dezember haben bereits einige hundert Kunden Vodafone TV genutzt. Zum offiziellen Start bietet Vodafone das Komplettangebot mit bis zu 16 Megabit schnellem Internetanschluss, kombinierter DSL- und Sprachflatrate und TV-Basispaket für insgesamt 39,95 Euro monatlich an. Für andere Vodafone DSL-Pakete kostet der Zugang zum TV-Basisangebot zusätzlich zehn Euro monatlich.
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Eutelsat und Mediaset: Neuer 12-Jahresvertrag für Ausbau von Digital-TV in Italien
Elettronica Industriale, Netzbetreiber der italienischen Mediaset Gruppe, und Eutelsat Communications haben einen 12-Jahresvertrag für Kapazitäten auf der TV-Orbitalposition Hotbird, 13° Ost, unterzeichnet. Der neue Vertrag über einen Transponder festigt die zwanzigjährige Geschäftsbeziehung beider Unternehmen. Zugleich erhöht Mediaset die Ressourcen auf Hotbird auf fünf Transponder.
Die neuen Kapazitäten unterstützen den Übergang in ein vollständig digitales TV-Zeitalter in Italien. Insbesondere nutzt Mediaset die neuen Ressourcen für das Zuführen von Programmen zu den Umsetzern des eigenen DVB-T Netzes.
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Sky Deutschland und die Deutsche Telekom schließen Verbreitungsvereinbarung
Sky Deutschland und die Deutsche Telekom haben sich auf einen Vertrag geeinigt, der die Verbreitung des Angebots von Sky Deutschland über das neue Vorleistungsprodukt "TV-Grundversorgung" der Deutschen Telekom beinhaltet. Der geschlossene Vertrag regelt nicht die Einspeisung des Sky Programms in das IPTV-Angebot "Entertain" der Deutschen Telekom. Im Rahmen der geschlossenen Kooperation wird die Telekom die Sky Sender direkt in NE 3 und NE 4 Kabelnetze oder Hausgemeinschaften einspeisen. Konsumenten haben damit die Möglichkeit direkt bei Sky die gesamte Bandbreite an Sky Produkten und Services zu abonnieren.
Das über die Vereinbarung verfügbare Programmangebot von Sky umfasst die Fußball Bundesliga sowie das Sky Sportangebot - inklusive aller Spiele der UEFA Champions League und des DFB Pokals, genauso wie DEL-Eishockey, Golf, Tennis und die Formel 1. Dazu präsentiert das Sky Filmangebot die aktuellsten Blockbuster als exklusive TV-Premieren. Das Paket Sky Welt umfasst kontinuierlich neue aufregende Serien, Dokumentationen und eine große Auswahl an Unterhaltung für die ganze Familie. Mit 12 HD Sendern - inklusive Sky 3D - ist Sky zudem HD-Marktführer in Deutschland. Der innovative HDTV-Festplattenrekorder Sky+ sowie die Sky Sport Apps für das iPad und das iPhone runden den Service von Sky für Abonnenten ab.
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Österreich führt DVB-T2 und DAB+ ein
Am 15. Februar 2011 luden RTR-GmbH und KommAustria zur Vollver&shy;sammlung der Arbeitsgemeinschaft „Digitale Plattform Austria“ ins Gewerbehaus der Wirtschaftskammer Wien. In seinem Einleitungs&shy;statement unterstrich Dr. Alfred Grinschgl, Geschäftsführer der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH für den Fachbereich Medien, die Bedeutung der 9. Vollversammlung, in der der Entwurf des dritten von der KommAustria erstellten Digitalisierungskonzepts präsentiert und zur Diskussion gestellt wurde. „Mit dem beginnenden Umstieg des Digitalen Fernsehens von DVB-T auf die noch mehr Ressourcen sparende Form von DVB-T2 werden in Österreich noch wesentlich mehr Fernsehprogramme, teilweise auch in HD-Qualität, verbreitet werden können. Dies ist ein wichtiger Beitrag, Österreichs Identität in sehr umfassendem Sinne bestmöglich zu wahren“, so Grinschgl.
Dr. Florian Philapitsch, Vorsitzender-Stellvertreter der KommAustria, stellte das 3. Digitalisierungskonzept der KommAustria vor: „Digitaler terrestrischer Hörfunk kann in Österreich grundsätzlich ab 2012 möglich sein. Die KommAustria hat für den Betrieb von entsprechenden Multiplex-Plattformen mit DAB+ insgesamt fünf bundesweite Bedeckungen mit unterschiedlicher Ausgestaltung (bundesweit, regional oder lokal) vorgesehen. Eine Ausschreibung vonseiten der Behörde erfolgt jedoch erst dann, wenn sich genug interessierte Mitspieler gefunden haben, die eine vollständige Nutzung der auf einer Multiplex-Plattform verfügbaren Kapazitäten erwarten lassen. Mit anderen Worten: die Spielfelder werden bereits abgesteckt, der Anpfiff ertönt aber noch nicht.“
Für digitales terrestrisches Fernsehen hat die Behörde in ihrem Konzept insgesamt drei bundesweite Multiplex-Plattformen vorgesehen. Ausgeschrieben werden MUX D und die neue Plattform MUX E als bundesweite Bedeckungen im Übertragungsstandard DVB-T2 bei einer Audio- und Videokomprimierung mittels MPEG-4. Im selben Standard soll die Plattform MUX F gestaltet sein, die allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgeschrieben wird.
Über zukünftige Entwicklungen im Digitalen Fernsehen referierte Prof. Dr.-Ing. Ulrich H. Reimers vom Institut für Nachrichtentechnik der Universität Braunschweig und erläuterte ausführlich die Folgen der Umstellung auf DVB-T in Deutschland sowie die Beweggründe für eine DVB-T2-Einführung. Er stellte den derzeit in Deutschland laufenden DVB-T2-Modellversuch vor, in dem für Deutschland auf Grund von Testergebnissen die Realsituation abgebildet und mit Hilfe von identifizierten Schlüsselparametern die Basis für die Entscheidungsfindung – Umstellung auf DVB-T2 ja oder nein – geschaffen wird.
Über die Erfolgsstory „Die Verbreitung von Digitalem Terrestrischen Fernsehen in Schweden“ berichtete Lars Backlund, Senior Vice President der Teracom Group und Vice Chairman von Broadcast Networks Europe. Er führte unter anderem aus, dass es heute in Schweden (rund 9 Mio. Einwohner) 50 Programme im „normalen“ Digital-TV und neun Programme in High Definition gibt, teilweise auf DVB-T bzw. DVB-T2. Neue Herausforderungen sieht er beispielsweise in einer umfassenden Coverage für Erst- und Zweitwohnsitze, Autos und Boote, in der die Umstellung von DVB-T auf DVB-T2 erfolgen soll. Dabei geht es auch um HDTV und hybride Fernsehlösungen.
An der durch RTR-Mitarbeiter Andreas Kunigk, moderierten Podiumsdiskussion zum Thema „Digitalradio: Chancen und Risken“ nahmen Mag. Michaela Adelberger vom Verband der Freien Radios Österreich, Dr. Gerd Bauer, Hörfunkbeauftragter der deutschen DLM, Albert Malli von Ö3 und Mag. Christian Stögmüller vom Verband der Österreichischen Privatsender teil.
Ein Kernstück des neuen Digitalisierungskonzeptes ist die Festlegung auf einen Übertragungsstandard für digitalen Hörfunk. Die Experten der Arbeitsgemeinschaft „Digitale Plattform Austria“ befürworteten die Verwendung des digitalen Rundfunkstandards DAB+, dem jüngsten Mitglied in der Familie der Digital Audio Broadcasting- (DAB-) Standards. Damit spezifiziert das neue Digitalisierungskonzept einen wesentlichen Punkt des im Oktober 2010 novellierten Privatradiogesetzes, mit dem die Rahmenbedingungen für eine Einführung von digitalem Hörfunk in Österreich geschaffen wurden.
DAB+ erlaubt die Übertragung von etwa 15 Radioprogrammen in einem Hörfunkkanal und ist damit besonders frequenzökonomisch und kosten&shy;günstig ausgelegt. In Deutschland steht ein bundesweiter Neustart von digitalem Hörfunk auf Basis von DAB+ unmittelbar bevor. In Österreich sind sich der ORF, die kommerziellen und die freien Radios allerdings darin – mehr oder minder – einig, dass die Zeit für den kostenintensiven Aufbau eines digitalen Sendernetzes noch nicht reif sei, da überzeugende Erfolgsmeldungen aus anderen europäischen Ländern noch fehlten.
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Mediengruppe RTL startet über Vodafone-TV
Ab sofort werden die Free-TV-Sender RTL, VOX, RTL II, SUPER RTL und n-tv sowie die Pay-TV-Kanäle RTL Crime, Passion und RTL Living über das neue IPTV-Angebot von Vodafone verbreitet. Die Sender RTL und VOX sind bei Vodafone TV zusätzlich in HD empfangbar. Dies gaben die Mediengruppe RTL Deutschland und Vodafone heute bekannt. Die Kunden von Vodafone TV kommen somit neben dem Empfang der beliebten Programme in SD-Qualität auch in den Genuss von Shows wie "Deutschland sucht den Superstar" oder "Wer wird Millionär?", Serien wie "Dr. House" oder "CSI: NY", Kinohighlights wie "James Bond 007: Ein Quantum Trost" sowie von Sportereignissen wie Boxen und Formel 1 in nativer High Definition-Qualität.
"Die Einspeisung unserer Programme, vor allem auch unserer HD-Kanäle bei Vodafone TV, ist ein weiterer wichtiger Schritt im Hinblick auf den Ausbau unserer Verbreitung", so Andre Prahl, Mitglied der Geschäftsleitung CBC und verantwortlich für die Programmverbreitung der Mediengruppe RTL Deutschland.
"Vodafone TV ist technisch hoch innovativ, das Fernseherlebnis entsteht aber erst gemeinsam mit den Programmen. Die Sender der RTL Gruppe haben eine hohe Zuschauerakzeptanz und sind deswegen ein sehr wichtiger Baustein für Vodafone TV", so Diego Massidda, Direktor Video und Connected Home der Vodafone Group.
Die Mediengruppe RTL Deutschland und Vodafone haben sich im Rahmen ihrer Kooperation im Bereich IPTV auf den Schutz des werbefinanzierten Geschäftsmodells der Free-TV-Sender verständigt. Eine Aufzeichnung der HDTV-Kanäle der Mediengruppe RTL Deutschland ist dabei zunächst nicht möglich. Ziel ist es, zukünftig attraktive Formen der zeitversetzten Nutzung der HDTV- und der SDTV-Kanäle anzubieten, bei denen die Nutzung der Werbung messbar und damit vermarktbar bleibt
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Auch ProSiebenSat.1 bei Vodafone TV mit dabei
Auch die Unternehmensgruppe ProSiebenSat.1 hat mit dem Mobilfunkbetreiber Vodafone Deutschland einen Vertrag über die Verbreitung ihrer Programme über das Internet (IPTV) geschlossen. Diese würden in das DSL-Kabelnetz des Telekommunikationsanbieters ("Vodafone TV") eingespeist, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Die Sender SAT.1, ProSieben, kabel eins, 9Live und sixx sowie die Pay-TV-Sender Sat.1 Comedy und kabel eins classics seien Bestandteil des Free-TV- und Pay-TV-Pakets von "Vodafone TV". Der Vertrag umfasse auch die hochauflösenden Programme Sat.1 HD, ProSieben HD und kabel eins HD, hieß es.
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Satnews 17.02.2011




ARD überarbeitet Mediathek

Ab sofort präsentiert sich die Das Erste Mediathek in neuem Design unter Link veralten (gelöscht) Die optimierte Nutzerführung mit intuitiver Navigation und klaren, übersichtlichen Strukturen sorgt dafür, dass viele Fernseh-Highlights des Ersten noch komfortabler abgerufen werden können: einfach, kostenfrei und in bester TV-Qualität.
Der neue und zentrale Menüpunkt "Sendung verpasst" zeigt auf einen Blick, welche Sendungen als Video on Demand vorliegen. Zusätzlich sind die Beiträge alphabetisch, nach Themen, nach Aktualität und der Beliebtheit bei den Nutzern sortiert. Mit der Suchfunktion ist es aber auch möglich, nach einzelnen Stichwörtern zu recherchieren.
Neu sind auch die RSS-Feeds, die über die aktuellsten Inhalte der Mediathek informieren und der prominente Hinweis "Jetzt live", der keine Echtzeit-Übertragung mehr verpassen lässt. Die "Das Erste Mediathek" deckt nahezu alle Genres ab. Die Spannbreite reicht von Filmen und Serien über Nachrichten, politische Magazine und Talksendungen sowie Ratgebern und Kindersendungen bis hin zu Unterhaltungsshows. Viele Sendungen stehen auch als Livestream bereit.
Zeitversetztes Fernsehen boomt in Deutschland, was sich im Erfolg der Mediathek des Ersten Deutschen Fernsehens widerspiegelt: 2010 wurden pro Monat rund 20 Millionen Videos des Ersten Deutschen Fernsehens in den ARD-Mediatheken aufgerufen - eine Nutzungssteigerung von 100 Prozent gegenüber 2009. Zu den erfolgreichsten Sendungen des Ersten gehörte dabei neben den Videos und Livestreams zur Fußball-WM und zum "Eurovision Song Contest" vor allem der "Tatort" mit bis zu 300.000 Videoabrufen pro Sendung.
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Tobias Schlegl gibt "extra 3"-Moderation im Sommer ab
Nach vier Jahren bei "extra 3" hört Tobias Schlegl im Sommer 2011 als Frontmann der Sendung auf. Allerdings bleibt er den Zuschauern des Satiremagazins im NDR Fernsehen erhalten: Der 33-Jährige will auch weiterhin mit seinen spektakulären Aktionen für "extra 3" bundesweit für Aufsehen sorgen. Für diese "extra 3"-Rubrik wurde Schlegl gerade für den Grimme-Preis nominiert.
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ZDF stellt "Tabaluga tivi" ein
Das ZDF stellt die Kindersendung "Tabaluga tivi" ein. Das berichtet der ARD-Teletext. Die letzte reguläre Ausgabe läuft dem Bericht zufolge am 7.Mai. Ab Herbst soll es Tabaluga im ARD/ZDF-Kinderkanal mit neuem Konzept geben.
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Schweiz: power_up radio macht Veranstaltungsfunk
Seit dem 14. Februar und bis zum 4. März sendet das power_up radio der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi wieder auf 93,6 MHu in der Region Appenzeller Mittelland und auf 94,6 MHz sowie im Kabelnetz St. Gallen auf 106,1 MHz. Das berichtet die Radiowoche. Täglich wird live von 12 bis 16 Uhr aus einer Schule und von 16 bis 22 Uhr aus dem Studio im Kinderdorf Pestalozzi in Trogen gesendet.
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Radiowoche: Lounge FM muss in Wien abschalten
Die Wiener Veranstaltungsfunk-Lizenz für Lounge FM wurde immer wieder verlängert. Am 6. März endet jedoch das Programm auf UKW 103,2 MHz, wie die Radiowoche berichtet. Am 15. März feiert der FK Austria Wien seinen 100. Geburtstag. Das von Kronehit produzierte Fanradio wird anlässlich dieses Ereignisses den Wiener Traditionsclub mit einem eigenen Radioprogramm hochleben lassen. Ab 27. Februar soll das Programm im Internet unter
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zu empfangen sein, ab 7. März soll dann auch auf der Wiener Frequenz 103,3 MHz gesendet werden. Ab 28. März soll schließlich ein von Antenne Wien produziertes Veranstaltungsradio zum "Vienna City Marathon" auf 103,2 MHz senden.
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Schweiz: Mehr als 770.000 Haushalte nutzen digitales Kabel-TV
Digitales Kabelfernsehen ist in der Schweiz weiter auf dem Vormarsch: Per Ende 2010 wurde es von rund 770.000 Haushalten genutzt, was gegenüber dem Vorjahr einem Wachstum von mehr als 170.000 (+29 Prozent) entspricht. Zugelegt haben auch Kabelinternet (+5.7 Prozent) und die Kabeltelefonie (+10 Prozent). Die analogen Kabel-TV-Anschlüsse verzeichneten einen Rückgang um 1.3 Prozent.
Trotz großer Konkurrenz im TV- und Telekommunikationsmarkt wuchsen die Schweizer Kabelnetze im vergangenen Jahr bei allen digitalen Produkten. Am größten war das Wachstum beim digitalen Kabelfernsehen, wo mehr als 170.000 oder knapp 29 Prozent Kunden gewonnen wurden (2009: rund 93.000). Damit nutzten per Ende 2010 mehr als 770.000 Haushalte digitales Kabelfernsehen, wobei rund 230.000 Haushalte davon HDTV schauten. Die Penetration mit Digital-TV im Kabel liegt bei rund 27 Prozent.
Während die Zahlen im stark wachsenden Digital-TV-Markt nicht überraschend sind, liegt der Zuwachs in den gesättigten Internet- und Telefoniemärkten über den Erwartungen. So wurden im vergangenen Jahr rund 43.000 oder 5.7 Prozent Kunden für Kabelinternet gewonnen (2009: 16.175). Damit profitierten per Ende 2010 rund 793.000 Haushalte vom leistungsfähigen Kabelinternet. Und in der Kabeltelefonie konnten mit 37.000 sogar mehr als 10 Prozent Kunden gewonnen werden. Die Gründe für dieses Wachstum liegen im Erfolg der konkurrenzlos schnellen Internetangeboten und der Kombi-Angeboten mit Digital-TV, Internet und Telefonie.
Demgegenüber nahmen die Kabelanschlüsse im vergangenen Jahr um 37.400 oder 1,3 Prozent leicht ab. Mit mehr als 2.840.000 Schweizer Haushalten, die über einen Kabelanschluss verfügen, ist die Basis für weiteres Wachstum bei den digitalen Diensten für die Kabelnetze jedoch weiterhin gut.
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Lizenzpanne in Rheinland-Pfalz: Jetzt auch RPR im Kreuzfeuer der Kritik
Was mit einer Informationspanne begann entwickelt sich immer mehr zu einem Flächenbrand: Nachdem die Entscheidung zur Weiterlizenzierung des Jugendradios bigFM aus dem Hause RPR vor der eigentlichen Abstimmung der LMK-Vollversammlung aus dem Hause der Medienananstalt an die Öffentlichkeit gelangte (SatelliFax berichtete mehrfach) berichten heute diverse Newsdienste darüber, dass der Veranstalter RPR die Medienwächter in der Lizenzierungsperiode angeblich hinters Licht geführt habe.
Wie die Magazine "newsecho.de" und "Digital Fernsehen" übereinstimmend berichten, würde sich das Programm, das von bigFM in Rheinland-Pfalz gesendet und als eigenständiger Sender nach außen hin verkauft werde, nur "marginal von dem Signal aus der Sendezentrale in Stuttgart" unterscheiden. Wohingegen die Mitbewerber Energy und Regiocast ("Now FM") völlig eigenständige Sender für Rheinland-Pfalz planten. Ein Großteil des Hauptprogramms aus Baden-Württemberg würde lediglich über das ehemalige RPR2-Studio in Ludwigshafen geschleift werden, hieß es.
Um die Medienwächter kurz vor der Entscheidung über die Frequenzvergabe zu besänftigen und ihre Entscheidungsfindung zu festigen, wären bigFM-Moderatoren seit Beginn der Frequenz-Ausschreibung von der Sendezentrale in Stuttgart nach Ludwigshafen gependelt, um Sendungen mit Inhalten aus Rheinland-Pfalz zu moderieren. Eine eigene bigFM-Redaktion gebe es den Angaben zufolge in Ludwigshafen nicht. RPR1-Nachrichtenredakteure sollen angeblich neben ihrem Tagesgeschäft zugleich die regionalisierten Newsstrecken für bigFM produzieren, zum Teil sogar unter falschem Namen.? Die Quelle für diese Anschuldigungen, die von RPR bisher nicht kommentiert oder dementiert wurden, seien allerdings recht vage: Ein anonymer Brief von angeblichen RPR-Mitarbeitern und ein Posting im Internet.
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Bon Gusto startet bei "fernsehen für mich"
Eine Programmumstellung gibt es beim Satelliten-Pay-TV "fernsehen für mich". Das Programm Bon Gusto ersetzt den Entertainmentkanal E! am 1. März 2011. Der Kochsender wird allen bestehenden Abonnements hinzugefügt. BonGusto ist Deutschlands einziger TV-Kanal rund um die Themen Essen, Trinken und Genießen. Ob skandinavisch, irisch, indisch oder exotisch-afrikanisch, der Sender ist immer nah am Geschehen und präsentiert mit rund 200 Sendungen, zum größten Teil deutsche Erstausstrahlungen, exklusive Programmhighlights, Kochshows und köstliche Rezeptideen aus aller Welt. Neben internationalen Kochgrößen schwingen auch die Kochshow-Moderatoren die Löffel und sorgen für informatives und geschmackvolles TV-Programm auf ganzer Linie.
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ProSiebenSat.1 Group erweitert HbbTV-Angebot um ein neues Videocenter
ProSieben und SAT.1 ermöglichen Zuschauern ab sofort, sich über 2.300 kurze Highlight-Videoclips auf dem Fernseher anzusehen. Das funktioniert über die sogenannte HbbTV-Applikation, mit der sich per Knopfdruck auf die rote Taste der Fernbedienung HTML-Seiten direkt auf dem Fernsehbildschirm öffnen lassen. Damit können Zuschauer auf über 1.000 Shortclips pro Sender zugreifen und sie am Fernseher abrufen. Ähnlich wie im Online-Angebot der Sender stellt das Videocenter in Highlight-Clips Zusammenfassungen und Previews der zehn Top-Formate bereit.
Zum 1. September vergangenen Jahres starteten die beiden Sender der ProSiebenSat.1 Group den HbbTV-Livebetrieb (Hybrid Broadcast Broadband Television) und zeigten damit, wie die Symbiose zwischen Fernsehen und Internet auf dem TV-Gerät umgesetzt werden kann. Im HbbTV-Angebot stehen dem Zuschauer weiterführende Informationen, Bilder und Videos zu Sendungen zur Verfügung.
Viele hybride Geräte ermöglichen einen direkten Zugang von der HbbTV-Startleiste auf das umfangreiche maxdome-Angebot. Wer also Lust auf mehr hat, kann über die Startseite auf den maxdome-Button klicken und gelangt so zum Angebot der größten deutschen Online-Videothek mit über 35.000 Filmen.
Des Weiteren bieten die Sender ProSieben und SAT.1 folgende
HHbTV-Applikationen:
- EPG mit Vorschau-Trailern zu den Primetime-Highlights
- HD-Text von ProSieben bzw. SAT.1
- Videocenter mit über 1.000 Shortclips
- Wettervorhersage von wetter.com
- Votings
- Geschicklichkeitsspiele
- kundenindividuelle Werbeintegrationen
Das HbbTV-Angebot können Zuschauer empfangen, deren Hybrid-Geräte diesen neuen Technologie-Standard unterstützen. Mit Fernsehgeräten oder Set-Top-Boxen, die die Applikationen der ProSiebenSat.1 Group darstellen können, lässt sich das Angebot in der Tiefe nutzen. SevenOne Intermedia, das Multimedia-Unternehmen der Sendergruppe, will die Applikationen kontinuierlich ausbauen.
Lars Friedrichs, verantwortlich für Teletext und Hybrid TV bei SevenOne Intermedia, erklärt: "Das Videocenter wertet unser HbbTV- Angebot noch einmal deutlich auf. Wir werden aber auch weiter an interaktiven Applikationen arbeiten. Dieses Jahr wird noch einiges in puncto HbbTV passieren."
HbbTV baut auf bereits existierenden Rundfunkstandards und Internet-Technologien auf. Durch einen so genannten "Red Button" auf der Fernbedienung lassen sich HTML-Seiten direkt auf dem Fernsehbildschirm öffnen. Die Navigation erfolgt einfach über die bestehende Fernbedienung des Displays oder der Set-Top-Box. Neben dem normalen Empfang von Fernsehprogrammen können so zahlreiche neue Dienste wie Spiele, Social Network-Integrationen, Online-Abstimmungen oder Video-on-Demand - ebenso wie programm- beziehungsweise formatbezogene Anwendungen wie HD-Text oder EPGs genutzt werden.
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BFBS räumt leistungsstarke UKW-Frequenz in Niedersachsen
Der britische Soldatensender BFBS wird auch in Niedersachsen eine leistungsstarke UKW-Frequenz still legen. Wie der Sender seit einigen Tagen in seinem Programm bekannt gibt, werde die 30 kW starke Frequenz 97,6 MHz am Standort Viselhövede bereits am 1. März abgeschaltet. BFBS sei anschließend nur noch an den wenigen verbliebenen Truppenstandorten auf der lokalen Frequenz 95,2 MHz (Standort: Bergen/Wardböhmen) zu hören.
Was mit dem leistungsstarken UKW-Kanal 97,6 MHz, der zwischen Hannover und Hamburg sowie Bremen und Uelzen überall zu hören ist, passiert, ist noch unklar. Eine Vergabe an das Deutschlandradio, wie zuletzt in Nordrhein-Westfalen, ist wahrscheinlich, doch auch der Privatsender Radio 21 oder der NDR für sein Jugendprogramm N-Joy könnten mit dem Kanal wichtige Versorgungslücken schließen. Denkbar ist auch ein Ringtausch zwischen Deutschlandradio, NDR und dem Privatfunk.
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Satnews 22.02.2011




Offiziell: Neues WDR4-Programm startet am 21. März

Zum Frühlingsanfang am 21. März 2011 putzt WDR 4 sein Programm heraus: Mit mehr internationaler Musik und einem veränderten Wortkonzept mit stärkeren regionalen Aspekten Entspannung und Unterhaltung stehen dabei auch weiterhin im Mittelpunkt.
Mit 2,55 Millionen Hörerinnen und Hörern in Nordrhein-Westfalen (montags bis freitags, Media-Analyse ma 2010 II) zählt WDR 4 nach wie vor zu den Top Ten der meistgehörten Radiosender Deutschlands. Im Vergleich zu den Vorjahren ist die Hörerzahl jedoch gesunken. "Insbesondere die nachwachsende Generation der aktiven und vielseitig interessierten Älteren sieht sich offenbar in ihrem Lebensgefühl nicht mehr ausreichend vom Programm angesprochen", sagt WDR-Hörfunkdirektor Wolfgang Schmitz. "Diesem Trend wollen wir entgegenwirken, ohne unsere treuen Hörerinnen und Hörer dabei zu verlieren", so Schmitz weiter.
Neben der Musik wird das Wortkonzept verändert: Mit O-Ton-Nachrichten und Korrespondentenberichten bietet WDR 4 seinen Hörerinnen und Hörern künftig mehr Hintergrundinformationen und eine verstärkte Einordnung aktueller Geschehnisse. Dazu kommen mehr Geschichten aus Nordrhein-Westfalen und Wettervorhersagen mit sechs regionalen Fenstern. Darüber hinaus können sich die Hörerinnen und Hörer künftig aktiver als bisher am Programm beteiligen.
WDR 4 bleibt aber auch künftig ein musikgeprägtes Programm und die Heimat des deutschen Schlagers. Die Musikfarbe wird mit Blick auf den stetig wachsenden Teil des Publikums, dessen Musikgeschmack in der Jugend vor allem von englischsprachigen Hits geprägt wurde, weiterentwickelt. Dem entsprechend sendet WDR 4 schon seit einigen Monaten mehr internationale Titel als vorher. Angestrebt wird ein 50/50-Verhältnis deutscher Schlager und internationaler Hits. Saisonal geprägte Musik - zum Beispiel zu Weihnachten oder Karneval - bleibt wie gehabt im Programm.
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Internetagentur Schott auf der CeBIT 2011
Die Internetagentur Schott präsentiert auf der CeBIT 2011 ihr weiterentwickeltes Breitbandsystem SATSPEED. Neben innovativen Systemlösungen zur Breitbandversorgung von Wohnanlagen und Mehrfamilienhäusern informiert Schott über das neue SATSPEED der nächsten Generation: Mit bis zu 10 MBit/s im Download und bis zu 4 MBit/s im Upload bietet SATSPEED künftig deutlich mehr Leistung, um DSL-unversorgte Regionen schnellstmöglich mit Highspeed Internet zu versorgen.
Neue, variable SATSPEED Paket- und Tarifstrukturen unterstützen unterschiedlichste Breitbandanforderungen von Privathaushalten bis zu kleinen und mittleren Unternehmen im ländlichen Raum. Schott präsentiert seine Innovationen rund um das SATSPEED-System der nächsten Generation zur CeBIT 2011 auf der BITKOM BROADBAND WORLD in Halle 13, Stand C39, gemeinsam mit der Eutelsat-Tochter Skylogic und Partnern.
Das SATSPEED-System basiert auf dem Tooway Dienst von Eutelsat. Der jüngst gestartete Eutelsat-Satellit KA-SAT hebt die Leistungsparameter von Tooway auf ein völlig neues Niveau und ermöglicht Bandbreiten bis zu 10 MBit/s im Download und bis zu 4 MBit/s im Upload. Vermarktungsstart der neuen Dienste ist voraussichtlich Mai 2011.
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Radioszene.de: Nürnberger Lokalradios schärfen Profile
Wer den Nürnberger Lokalradios genauer zuhört, kann seit einiger Zeit feststellen, dass sich die Musikformate wieder deutlicher voneinander unterscheiden. Das berichtet das Branchenportal Radioszene.de. GONG 97.1 spielt z.B. wieder mehr Classic Rock gemischt mit aktuellen Rocksongs und nennt sich im Untertitel "The Rock".
Charivari 98.6 konzentriert sich dem Bericht zufolge auf (Soft-)Pop und Recurrents und Hitradio N1 will nach eigenem Bekunden "ab sofort mit noch mehr Hits" jüngere Hörer ansprechen. Radio F bietet hingegen Oldies aus den 50er, 60er und 70er Jahren.
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Bayern: Lokalsender TV 1 stellt Sendebetrieb ein
Der Schweinfurter Lokalfernsehsender TV 1 muss seinen Sendebetrieb einstellen. Das von Johannes Bloching (63) geführte Medienunternehmen hatte spätestens seit seiner „Degradierung“ zum Spartenanbieter vor acht Jahren keinen leichten Stand mehr gegenüber den Münchnern und auch gegenüber dem Wettbewerber TV Touring aus der mächtigen Oschmann-Gruppe, wie das Internetmagazin "SWEX.de" berichtet. Im Januar gab Bloching kurzerhand seine Sendelizenz zurück. Nach 21 Jahren werde nun am Donnerstag, 24. Februar 2011, 19.30 Uhr, die letzte Sendung ausgestrahlt, hieß es.
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Ostbelgien: Keine Lizenz mehr für Fantasy und Sunshine, dafür Radio 700 überall
Der Medienrat der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Ostbelgien hat den privaten deutschsprachigen Hörfunksendern Radio Sunshine, Fantasy Dance FM 96.7 und Pur Radio 1 die Sendelizenz verweigert. Während Pur Radio 1 damit gar nicht erst an den Start gehen kann, bedeutet der Beschluss für Radio Sunshine und Fantasy Dance FM 96.7 das Ende der Ausstrahlung über UKW, wie das "Grenzecho" berichtet. Die Gutachtenkammer des Medienrates habe bei Radio Sunshine, Fantasy Dance FM 96.7 und Pur Radio1 jeweils mehrere Mängel oder Gesetzeswidrigkeiten festgestellt.
Bei Radio Fantasy monierte die Beschlusskammer des Medienrates zudem, dass in der Vergangenheit die Sendestärke unrechtmäßig über die zugelassene Reichweite hinaus betrieben worden ist, wie Messungen des Belgischen Instituts für Post und Telekommunikation (BIPT) nachgewiesen hätten. Zudem konnte für Fantasy Dance FM 96.7 und Radio Sunshine "kein ausreichender lokaler Bezug zu den jeweiligen Gemeinden Lontzen und Raeren" festgestellt werden. In Bezug auf die Sendung "Radio Sunshine Reisekoffer", bei der es sich um die genehmigungspflichtige Organisation von Reiseversteigerungen handelt, musste der Medienrat feststellen, dass der Antragsteller eine solche Genehmigung nicht besitzt.
Dagegen darf sich der Private Rundfunk Ostbelgien (PRO), der den Sender Radio 700 betreibt, freuen, hat er für die kommenden neun Jahre eine Lizenz als sogenanntes Sendernetz erhalten. Bereits seit Ende 2009 verfügt Radio 700 über eine Anerkennung durch den Medienrat als Lokalsender. Jetzt, wo Radio 700 als Sendernetz tätig werden kann, bietet sich der Radiostation die Möglichkeit, auch im Norden der DG aktiv zu werden. "Es stimmt, dass wir auch im Eupener Raum senden wollen. Wann und wie steht aber noch nicht fest", erklärte Sendeleiter Bernd Blees gegenüber dem Grenz-Echo. Es sei angedacht, für den Norden der DG inhaltlich und redaktionell andere Akzente zu setzen. Man werde nun abwarten, welche Lizenz Radio 700 erhält, und sich dann auf die Suche nach einem geeigneten Standort für einen Sendemast machen, so Blees, der bei Radio 700 Teil eines Teams von rund 20 Mitarbeitern ist.
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32 Prozent der 14- bis 59-jährigen Webuser hören Internetradio
32 Prozent der 14- bis 59-jährigen Internetnutzer in Deutschland hören über das Internet Radio. Das ist das Ergebnis einer Studie von TNS Infratest zum Thema „Lieblingssender beim Radiohören über das Internet“, bei der im Rahmen einer Mehrthemenumfrage 7.297 Internetnutzer von 14 bis 59 Jahren in Deutschland
befragt wurden. Die Umfrage wurde von Oktober bis Dezember 2010 durchgeführt. Besonders bei den Jüngeren im Alter zwischen 14 und 29 Jahren sei das Radiohören im Internet beliebt. 45 Prozent dieser Altersgruppe rufen über das Internet Radioprogramme auf. Neun Prozent hören sogar täglich via Web.
Am häufigsten werden Internet-Radiosender über den Personal Computer gehört. Nur wenige nutzen spezielle Empfangsgeräte wie WLAN- Radios für internetbasierte Radiosender. Internetfähige Handys wie das iPhone werden ebenfalls noch eher selten für den Radioempfang genutzt, erfreuen sich aber bei den Jüngeren bereits deutlich höherer Beliebtheit als bei älteren Onliner.
Wer im Internet Radio hört schätzt die Hörfunksender, die auch über UKW, Kabel oder Satellit empfangen werden können. Die von den Webradiohörern genannten Lieblingssender im Internet sind zu 80 Prozent Sender, die auch über einen anderen Empfangsweg als das Internet gehört werden
können.Dennoch erreichen der Studie zufolge auch Radiosender, die ihr Programm ausschließlich über das Internet ausstrahlen, im Netz ihr Publikum. Immerhin zehn Prozent der angegebenen Lieblingssender der 14- bis 59-jährigen Webradiohörer sind solche singulären Webradios.
Wie beim UKW-Radio sind es vor allem die Jüngeren, die häufiger Angebote jenseits des Mainstreams mögen. So sind in der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen 14 Prozent der genannten Lieblingssender singuläre Webradios also deutsche Radiosender, die nur über das Internet empfangbar sind, inklusive der Ableger von UKW-Sendern.
Sender, die Pop- und Rockmusik spielen, sind in allen Altersklassen beliebt. Jüngere mögen außerdem Sender mit speziellerer Musikausrichtung wie Techno, Black Music oder HipHop. Sender mit Schwerpunkt Information werden erst ab der Altersgrenze 30 Jahre interessant, für Schlager und Oldies schalten häufiger die Älteren das Radio ein.
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Pure mit DAB- und Internetradio
Der Hersteller PURE stellt mit ONE Flow sein preisgünstigstes tragbares Digitalradio mit Internetanschluss und Flow-Technologie vor. ONE Flow ist das fünfte Produkt der preisgünstigen PURE ONE Produktfamilie und erweitert gleichzeitig das Spektrum der PURE Flow Reihe. Es ist ein Digitalradio mit Internetanschluss der Spitzenklasse und wird zu einem bisher nicht dagewesenen Preis angeboten.
ONE Flow bietet alle Vorteile, die in Verbindung mit Digitalradiosendungen stehen. Außerdem nutzt es eine Wi-Fi-Verbindung, über die der Zugriff auf über 17.000 Internetradioprogramme, Wiederholungsprogramme, Podcasts aus aller Welt und die einzigartigen PURE Sounds, eine Auswahl an Geräusch- und (Entspannungs-) Klangkulissen, ermöglicht wird. Zudem kann die eigene Musiksammlung, die auf einem Wi-Fi-fähigen Computer oder auf einem Netzwerkspeichergerät gespeichert ist, gehört bzw. gestreamt werden.
Mit seiner edlen, schwarzen Satin-Touch-Oberfläche, den Satin-Chrom-Wählrädern und einer deutlich verbesserten Audioleistung überzeugt ONE Flow sowohl optisch als auch akustisch – und seine intuitive Benutzeroberfläche mit der neuen Home-Taste zur einfachen Navigation in das Ausgangsmenü macht es besonders bedienerfreundlich. ONE Flow ist auch auf Reisen der ideale Begleiter und liefert mit dem optionalen, wiederaufladbaren ChargePAK E1 auf unkomplizierte Weise bis zu 25 Stunden tragbaren Hörgenuss.
Zu den weiteren Merkmalen zählen die Unterstützung der umfassenden internationalen DAB-Digitalradiostandards, UKW-Radio, unbegrenzte Internetradio-Speicherplätze, 30 Digital- und UKW-Speicherplätze, Küchen- und Schlaf-Timer, ein 3,5-mm-Eingang für iPod oder MP3-Player, zwei bedienerfreundliche Alarme, ein Kopfhöreranschluss und ein großes LCD-Display.
Mithilfe des Toumaz Xenif Prozessors mit der neuesten hochintegrierten Technologie von Imagination Technologies, dem Mutterunternehmen von PURE, liefert ONE Flow ein hocheffizientes und das bisher schnellste und preisgünstigste tragbare DAB- und Internetradio.
ONE Flow erfüllt die Richtlinien des EcoPlus Programms, mit dem PURE die Grundsätze seiner ethischen Geschäftsphilosophie und fortlaufenden Umweltschutzbemühungen dokumentiert. Alle PURE Produkte werden so entwickelt, dass die Umweltbelastungen gering gehalten werden. Zudem werden sie in ethisch anerkannten Fertigungsstätten produziert. Sie verbrauchen im normalen und im Standby-Betrieb weniger Strom, verwenden Recycling-Verpackungsmaterialien und die kleinstmöglichen Verpackungsgrößen. Außerdem werden alle Bauteile unter Beachtung besonderer Umweltverträglichkeit ausgewählt.
ONE Flow ist ab sofort im deutschen Fachhandel oder über das Internet zum empfohlenen Verkaufspreis von 129,99 Euro erhältlich
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Kabel Deutschland hält Kurs: Umsatzsteigerung
Der führende deutsche Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2010/2011 (1. April bis 31. Dezember 2010) sein dynamisches Wachstum fortgesetzt. „Wir setzen unsere Strategie planmäßig um und erreichen unsere Ziele. Der Trend hin zu Premium TV-Diensten gewinnt an Fahrt, und die Nachfrage nach leistungsfähigen Internet- und Telefonprodukten besteht unverändert. Davon profitieren wir dank unserer attraktiven Angebote“, so Adrian v. Hammerstein, Vorstandsvorsitzender der Kabel Deutschland Holding AG zu den heute vorgelegten Geschäftszahlen.
Umsatz, Ergebnis und Cashflow deutlich gesteigert Das im MDAX notierte Unternehmen hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2010/2011 bei Umsatz und Ergebnis erneut deutlich zugelegt. So stiegen die Umsatzerlöse im Berichtsraum um 6,9 Prozent auf 1.191 Mio. Euro (Vorjahr 1.114 Mio. Euro), das operative Ergebnis (bereinigtes EBITDA) legte um 11,1 Prozent auf 540,4 Mio. Euro zu (Vorjahr 486,3 Mio. Euro). Die EBITDA-Marge verbesserte sich auf nunmehr 45,4 Prozent bei einem Vergleichswert von 43,6 Prozent im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2010/2011 betrug minus 46,7 Mio. Euro (Vorjahr: minus 5,2 Mio. Euro). Darin enthalten waren Einmalaufwendungen in Höhe von 47 Mio. Euro im Zusammenhang mit der Refinanzierung der Unternehmensanleihen. Der Netto-Verlust für den Berichtszeitraum erhöhte sich dementsprechend auf 43,9 Mio. Euro (Vorjahr minus 22,3 Mio. Euro). Bereinigt um die Einmalaufwendungen für die Refinanzierung wäre das Netto-Ergebnis für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2010/2011 positiv ausgefallen und hätte sich damit gegenüber dem Vorjahreswert erheblich verbessert.
Kabel Deutschland investierte in den ersten neun Monaten ihres Geschäftsjahres 2010/2011 insgesamt 226 Mio. Euro (Vorjahr 233,2 Mio. Euro). Der operative Free Cash Flow (definiert als bereinigtes EBITDA abzüglich Investitionen) verbesserte sich deutlich auf 314,4 Mio. Euro (Vorjahr 253,1 Mio. Euro). Die operative Free Cash Flow Marge betrug 26,4 Prozent (Vorjahr 22,7 Prozent).
Kabel Deutschland konnte die Anzahl der Abonnements rund um den Kabelanschluss im Berichtszeitraum um 567 Tausend auf 12,495 Millionen steigern (Vorjahr 11,927 Millionen). Wichtigster Wachstumstreiber war die kontinuierlich hohe Nachfrage nach den neuen Diensten Premium TV, Internet und Telefonie. Der Anteil dieser Abonnements lag mit 3,565 Millionen bei 28,5 Prozent an der Gesamtzahl aller Abonnements (Vorjahr 2,883 Millionen, 24,2 Prozent). Am 31. Dezember 2010 versorgte der Kabelnetzbetreiber rund 8,792 Millionen angeschlossene Haushalte.
Die Bereiche Internet und Telefonie trugen einmal mehr substanziell zum Unternehmenserfolg bei. Die Anzahl der Abonnements in diesem Bereich erhöhte sich deutlich auf insgesamt 2,343 Millionen (Vorjahr 1,844 Millionen), die von 1,273 Millionen Kunden gebucht wurden. Somit hat Kabel Deutschland in den ersten neun Monaten ihres laufenden Geschäftsjahres rund 176 Tausend Netto-Kundenzugänge in ihrem Internet- und Telefongeschäft verzeichnen können. Nach wie vor buchen die meisten Kunden die kombinierten Internet- und Telefondienste bei Kabel Deutschland.
Die Einführung des neuen HD-Videorecorders im September 2010 und sechs weiterer HD-Kanäle im November 2010 trugen dazu bei, dass der Bereich Premium TV einen Zuwachs von 183 Tausend Abonnements im Vergleich zum Vorjahr erzielen konnte. Am 31. Dezember 2010 verzeichnete Kabel Deutschland 1,222 Millionen Premium TV Abonnements (Vorjahr 1,039 Millionen, plus 17,6 Prozent).
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Satnews 24.02.2011




FTD: Videoplattform deutscher Privatsender vor dem Aus

Die gemeinsame Onlinevideoplattform der Privatsender ProSiebenSat.1 und RTL Deutschland steht vor dem Aus. Nach Informationen der Financial Times Deutschland hat das Bundeskartellamt beiden Sendergruppen am Mittwoch signalisiert, dass es die Pläne für eine senderoffene Internetplattform nach dem Vorbild des US-Angebots Hulu nicht genehmigen wird. Beide TV-Unternehmen bestätigten der FTD, dass sie von der Bonner Wettbewerbsbehörde eine vorläufige Einschätzung zu dem Projekt bekommen haben. „Das Bundeskartellamt sieht dabei offenbar kartellrechtliche Probleme“, hieß es.
Das sich abzeichnende Veto der Kartellwächter beschert den beiden führenden deutschen Privatsendern einen herben Rückschlag beim Aufbau eines Geschäftsmodells für digitale Videoinhalte im Internet. Gemeinsam wollten sie eine werbefinanzierte Plattform aufbauen, auf der die Nutzer kostenlos Nachrichtensendungen, Serienfolgen, Filme und Shows abrufen können – bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung im Fernsehen. Andere Sender sollten sich an dem Angebot beteiligen können.
Angesichts der dominanten Position der Mediengruppe RTL Deutschland und von ProSiebenSat.1 im deutschen Privatfernsehen hat das Kartellamt offenbar strenge Auflagen für die Digitalpläne gefordert. Die Prüfungsfrist war bereits einmal verlängert worden. „Ziel der Gespräche war eine Freigabe des Projekts auch unter Auflagen“, sagte ein Sprecher der RTL-Mediengruppe Deutschland. „Am Ende jedoch waren die Vorstellungen des Amtes für uns nicht akzeptabel.“
Das Kartellamt hat den Sendern nun bis zum 10. März Zeit für eine Stellungnahme gegeben. Doch die Chancen, dass die Plattform noch zustande kommt, stehen schlecht. „Wir werden die Möglichkeit nutzen, eingehend Stellung zu beziehen und warten dann die finale Entscheidung des Amtes ab. Wir behalten uns vor, diese anschließend gerichtlich überprüfen zu lassen“, hieß es bei den Sendern.
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Hauppauge Colossus: Highend-Videorekorder als PCIe-Steckkarte für H.264-Aufnahmen am PC
Mit Colossus kündigt Hauppauge zur CeBIT 2011 (Halle 15, Stand B12) eine Highend-Videorekorderlösung für den Einsatz auf Rechnern mit Windows 7, Vista oder XP an. Ausgestattet mit einem Hardware-H.264-Encoder verspricht Colossus nach Hersteller-Angaben höchste Leistungspotentiale bei einer exzellenten Aufnahmequalität. So werden Aufnahmeformate von bis zu 1080i (PAL/NTSC) in wählbaren oder variablen Datenraten zwischen 1 und 20 MBit/s unterstützt. Der Anschluss des Zuspielers und das Durschleifen des Signals erfolgt über hochwertige Komponenten-Video-Anschlüsse (Ein-/Ausgänge). Ein zusätzlicher HDMI-Eingang (nur unverschlüsselte Signale) bietet ferner einen Weg für das verlustfreie Einspielen von digitalen Signalquellen. Das Audiosignal kann analog über Stereo-Cinch-Buchsen oder digital über den optischen S/PDIF-Eingang zugeführt werden.
Im Lieferumfang zur Colossus sind zwei Softwareprogramme enthalten: Hauppauges WinTV v7 TV-Suite für die Direktaufnahme oder zeitgesteuerte Aufnahme von Sendungen über eine Settop-Box inklusive der automatischen Senderumschaltung für ausgewählte Geräte per IR-Blaster Modul und das Programm ArcSoft ShowBiz. Besonders interessant: Über ArcSoft ShowBiz lassen sich zum Beispiel Spiele-Mitschnitte am Anfang und Ende mit wenigen Mausklicks zurechtschneiden und der fertige Film danach auf YouTube hochladen. Wer eine klassische Ausgabe in Form einer DVD wünscht, kann Aufzeichnungen im AVCHD-Format über einen vorhandenen DVD-Brenner auf einen Rohling aufspielen und anschließend über einen Blu-ray-Player wiedergeben.
Der PCIe-Videorekorder Colossus wird zum Preis von 169,90 Euro (UVP) voraussichtlich ab Ende März im Handel verfügbar sein.
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WDR zeigt Tennis World Team Cup
Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) hat angekündigt, den Power Horse World Team Cup 2011 vom 15. bis 21. Mai live aus Düsseldorf zu übertragen. Das berichtet der ARD-Teletext. Der Umfang der Berichterstattung aus dem Rochusclub beträgt dem Bericht zufolge insgesamt etwa 22 Stunden.
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Online-Angebot der ZDF tivi-Vorschulserie auf der didacta ausgezeichnet
Der Internetauftritt der ZDF tivi-Animationsserie “JoNaLu“ ist am heutigen Mittwoch, 23. Februar 2011, auf der Bildungsmesse didacta in Stuttgart ausgezeichnet worden. Er erhielt den Deutschen Bildungsmedien-Preis digita in der Kategorie „Vorschulische Bildung“.
Das ZDF-Internetangebot für Kinder
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bietet mit “JoNaLu“ ein umfassendes Vorschulangebot zur Sprachförderung. Der Nutzer kann sich alle “JoNaLu“-Folgen online anschauen und findet dazu ein großes Spiele-Modul, das den Sprachförderansatz der TV-Sendung konsequent weiterführt. Die aus der Serie bekannten Figuren – die Mäuse Jo und Naya und der Marienkäfer Ludwig – führen durch ihre virtuelle Welt. Die drei laden in vielen verschiedenen Spielen zum Reimen, Singen, Erzählen und genauen Hinhören ein. Vorschulkinder werden so spielerisch in ihrer Sprachentwicklung gefördert. Das Angebot richtet sich auch gezielt an Eltern sowie Erzieher und Erzieherinnen. Sie finden hier viele Tipps und Anregungen zum Thema Sprachförderung sowohl auf den einzelnen Spiele-Seiten als auch auf einer eigenen Eltern-Info-Seite.
Der Bildungsmedien-Preis digita wird jährlich auf der didacta an digitale Bildungsmedien verliehen, die inhaltlich und formal als hervorragend gelten können und die digitalen Medien beispielgebend nutzen. Träger des digita sind das IBI - Institut für Bildung in der Informationsgesellschaft, die Intel GmbH und die Stiftung Lesen.
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ZDF und Fachhochschule Mainz bauen Zusammenarbeit aus
Das ZDF und die Fachhochschule Mainz haben am heutigen Mittwoch, 23. Februar 2011, in Mainz einen neuen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Darin werden die Rahmenbedingungen für gemeinsame Projekte, unter anderem auch Weiterbildungsangebote und Aufbauqualifizierungen, definiert.
ZDF-Intendant Markus Schächter sagte bei der Unterzeichnung des Vertrags, die Zusammenarbeit mit der Fachhochschule sei schon in den zurückliegenden Jahren gut und erfolgreich gewesen. Schächter: "Der Austausch zwischen Praxis und Wissenschaft ist für beide Seiten eine ‚Win-win’-Situation. Die Studierenden können bei uns praxisnahe Erfahrungen sammeln, wir profitieren von den Impulsen und der Kreativität der jungen Menschen."
FH-Präsident Prof. Dr. Gerhard Muth betonte: "Die rasanten technologischen Veränderungen stellen auch die Hochschulen vor immer neue Herausforderungen. Aus diesem Grund ist für uns der Dialog mit der Wirtschaft sehr wichtig, um eine herausragende und zukunftsorientierte Medienausbildung mit konkretem Nutzen für die Praxis anbieten zu können."
Die Partner vertiefen mit dem Vertrag ihre Zusammenarbeit im Rahmen des Medienkonsortiums "CME – Consortium Media Education", das im April 2009 von der Fachhochschule Mainz und dem ZDF ins Leben gerufen wurde. Ziel dieser Initiative ist es, die Attraktivität des Hochschulraums Rheinland-Pfalz für exzellenten Mediennachwuchs zu steigern. Die Kooperation setzt auch einen Akzent im regionalpolitischen Programm "Neue Wege der Weiterqualifizierung" des Zukunftsbeirats Medienwirtschaft der Landesregierung Rheinland-Pfalz.
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Sky Sport News HD startet im kommenden Winter
Sky Deutschland hat den Start des ersten Senders in Deutschland und Österreich, der täglich 24-Stunden live Sport-News präsentiert, bekannt gegeben. Der Sender soll unter dem Namen "Sky Sport News HD" ab kommendem Winter on Air gehen. Der Schwerpunkt des neuen Angebots liegt auf energiegeladener, topaktueller Live-Berichterstattung rund um die Uhr mit einem speziellen Fokus auf Sportnachrichten aus Deutschland und Österreich.
Als Teil der Multi-Plattformstrategie von Sky Deutschland wird "Sky Sport News HD" über TV, Internet, Smartphones, Tablet PCs sowie in Sportsbars und Hotels angeboten werden. Mit dem neuen Sender verpassen Sky Abonnenten garantiert keine wichtige Sportnachricht mehr. "Sky Sport News HD" bindet zudem die Zuschauer über soziale Netzwerke und diverse interaktive Elemente optimal ein. Der HD Sender wird zusätzlich im Simulcast-Verfahren in SD ausgestrahlt und steht allen Sky Abonnenten als Teil des Sky Welt Pakets zur Verfügung.
Für "Sky Sport News HD" werden über 100 neue Mitarbeiter, darunter über 50 Sportjournalisten, eingestellt. Die Redaktion, das Hauptstudio und der Großteil der Produktion werden sich im neuen Sky Gebäude in Unterföhring befinden. Sie werden von mobilen Teams in Deutschland und Österreich, die vor Ort von allen aktuellen Geschehnissen berichten, unterstützt. Es ist geplant, eine Lizenz der Bayerischen Landesmedienanstalt (BLM) zu erwerben.
Der Start von "Sky Sport News HD" wird durch ein weiteres Gesellschafterdarlehen in Höhe von 48 Millionen Euro unterstützt. News Adelaide Holdings, eine indirekte hundertprozentige Tochtergesellschaft der News Corporation, wird die zusätzliche Finanzierung über die nächsten Jahre bereitstellen. Das Gesellschafterdarlehen ist nachrangig zu den bestehenden Kreditlinien und hat eine Laufzeit bis zum 31. März 2014. Die Verzinsung beträgt zwölf Prozent per annum, wobei die Zinsen auflaufen und erst am Ende der Laufzeit fällig werden. Das Gesellschafterdarlehen kann von News Adelaide Holdings zu einem späteren Zeitpunkt in Eigenkapital umgewandelt werden, unter der Voraussetzung der Zustimmung von Sky Deutschland und seinen Aktionären.
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Neue Reporterreihe bei ZDFneo
Dawn Porter ist Reporterin mit Leib und Seele. Vom 26. Februar 2011 an zeigt ZDFneo jeweils samstags um 22.45 Uhr sechs Folgen einer Reportagereihe, in der die Britin ungewöhnliche Lebens- und Liebesmodelle und unterschiedliche Formen des Liebes- und menschlichen Zusammenlebens vorstellt – und das mit vollem Körpereinsatz. Charmant, ehrlich und offen, neugierig und respektvoll gelingt es ihr, ihre Protagonisten sehr gut kennen zu lernen und in ihre Lebensrealitäten einzutauchen.
In der ersten Folge "Dawn Porter testet die freie Liebe" will sie herausfinden, ob es möglich ist, in einer Beziehung mit einem Partner zu leben und gleichzeitig andere Menschen zu lieben. In San Diego, Kalifornien, trifft sie ein Ehepaar, das eine "Schule der freien Liebe" betreibt, und nimmt an Gruppensitzungen und Rollenspielen teil. Dann reist sie in eine Kommune nach Ostdeutschland, wo sie mit Anhängern der freien Liebe zusammenlebt. Während der Dreharbeiten stellt sie fest, dass es mit Freiheit wenig zu tun hat, den Menschen, den man liebt, zu teilen.
In der zweiten Folge am Samstag, 5. März, ist "Dawn Porter auf Brautschau" und untersucht das Phänomen der "bestellten" Liebe. Sie begleitet eine Gruppe Amerikaner auf ihrer so genannten "Romantiktour" nach Odessa und besucht dort einen Workshop, bei dem ukrainische Katalogfrauen lernen können, wie man Männer aus dem Westen richtig verführt und für immer an sich bindet. Dabei stößt sie auch auf die beunruhigenden Schattenseiten dieser Industrie.
Am 12. März heißt es "Dawn Porter wird Geisha". Sie reist nach Japan, um einen Blick hinter die Kulissen der Geisha-Welt zu werfen. In der vierten Folge am 19. März ist "Dawn Porter unter Polygamisten". In Centennial Park, Arizona, einer Stadt, in der mormonische Familien leben, zieht sie bei einer Familie mit drei Frauen und 20 Kindern ein und versucht herauszufinden, warum Frauen sich dazu bereit erklären, ihren Ehemann mit anderen Frauen zu teilen. "Dawn Porter wird lesbisch" heißt die Folge am 26. März, in der die Reporterin in eine Wohngemeinschaft mit lesbischen Frauen einzieht und versucht, ihre Berührungsängste gegenüber ihren Geschlechtsgenossinnen zu überwinden. Die Reihe schließt am 2. April mit der Folge "Dawn Porter sucht den Traummann": Nach Jahren ohne feste Beziehung sucht die Reporterin nun den perfekten Partner.
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Kachelmann moderiert wieder im deutschen Radio
Der ehemalige ARD-Wettermann Jörg Kachelmann arbeitet ab kommender Woche als Wettermoderator für den regionalen Sender Radio Primavera (Unterfranken, Spessart, Odenwald, Rhein-Main-Gebiet). Kachelmann präsentiert ab dem 4. März persönlich jeden Freitag und Samstag das Wetter des Wochenendes. Das Funkhaus Aschaffenburg, Veranstalter von Radio Primavera, hat dafür mit Kachelmanns Unternehmen Meteomedia einen Vertrag über 12 Monate geschlossen.
Jörg Kachelmann zeigte sich erfreut über die Kooperation: „Ich sehe meine Zukunft im Radio. Wir werden den Hörern von Radio Primavera professionelle Wetterprognosen exakt für ihre Region liefern.“ Radio Primavera-Chefredakteur Marco Maier: „Eine zuverlässige regionale Wettervorhersage ist für regionales Radio immens wichtig. Wir haben mit Meteomedia dafür einen Profi-Partner gewonnen.“
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"Plagiator" Guttenberg: 2,15 Millionen schauten am Nachmittag "Bundestag live"
Die Plagiatsvorwürfe gegen den Bundesverteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg, seine Erklärungen zu den Schwächen der Promotionsarbeit und mögliche Konsequenzen haben gestern ein großes Fernsehpublikum interessiert. Die kurzfristig ins Programm genommene Live-Übertragung der Aktuellen Stunde im Bundestag verfolgten am Nachmittag im Ersten durchschnittlich 2,15 Millionen Zuschauer. Das entspricht einem Marktanteil von 15,9%. Die Sendung „Bundestag live" wurde moderiert von Ulrich Deppendorf, Leiter des ARD-Hauptstadtstudios.
Auch die Gesprächsrunde von Frank Plasberg beleuchtete am Abend dieses Thema unter der Fragestellung „Der Fall des Superstars - wer glaubt noch den Politikern?". Die Live-Ausgabe von „Hart aber fair" aus Berlin schalteten durchschnittlich 4,07 Millionen Zuschauer im Ersten ein, was einem Marktanteil von 14,4% entspricht.
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Ex-Viva-Moderatorin Sarah Kuttner talkt beim SWR
Ex-Viva-Moderatorin Sarah Kuttner talkt künftig beim SWR: In "Ausflug mit Kuttner" trifft sie Prominente in ungezwungener Atmosphäre etwa bei "klassischen Sonntagsausflüge wie zum Pilzesammeln". Das berichtet der "kress report"
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Siegfried Schneider mit deutlicher Mehrheit zum BLM-Präsidenten gewählt
Mit deutlicher Mehrheit hat der Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) in seiner Sitzung am 24. Februar 2011 den derzeitigen Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Staatsminister Siegfried Schneider, zum Präsidenten der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien gewählt. Auf Schneider entfielen 33 von 44 gültig abgegebenen Stimmen. Elf Medienräte haben die Gegenkandidatin Prof. Dr. Gabriele Goderbauer-Marchner gewählt. Ein Medienrat hat sich der Stimme enthalten. Schneider wird sein Amt als Nachfolger des langjährigen BLM-Präsidenten Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring am 1. Oktober 2011 antreten.
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Kristin Gesang wird neue „Hessenschau“-Moderatorin im hr-fernsehen
Kristin Gesang verstärkt von Montag, 28. Februar, an das Moderationsteam der „Hessenschau“ im hr-fernsehen. Sie präsentiert künftig im Wechsel mit Constanze Angermann, Andreas Hieke und Holger Weinert das Regionalmagazin, das täglich um 19.30 Uhr ausgestrahlt wird. Für die „Hessenschau“-Zuschauer ist Gesang jedoch keine Unbekannte: Bislang stand sie an der anderen Seites des Moderationstisches und präsentierte den Nachrichtenblock.
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Satnews 10.03.2011


3sat spätestens 2013 in HDTV via Satellit
3sat prüft nach eigenen Aussagen den Einstieg in die HDTV-Verbreitung per Satellit. Das berichtet das Magazin "Sat+Kabel" (Onlineausgabe) und beruft sich dabei auf eine Anfrage an die Zuschauerredaktion, die dem Magazin vorliegt. "Nach heutigem Stand wird das 3sat-Programm frühestens Ende 2012 bzw. ab 2013 zusätzlich in HD verbreitet", hieß es dort. Als Grund führten die Verantwortlichen die geplante Einstellung der analogen Satellitenausstrahlung im April 2012 an.
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Russland plant Satellitenstarts im Februar
Im Februar startet Russland zwei Satelliten und einen Raumtransporter. Das berichtet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Vom Raumfahrtzentrum Baikonur in Kasachstan sollen der Kommunikationssatellit Intelsat 16, der Forschungssatellit CrioSat 2 und der Raumtransporter Progress M-04M ins All gebracht werden. Dabei kommt jeweils eine eigene Trägerrakete zum Einsatz.
Quelle: Satnews


DRadio Wissen auf DAB Hessen
Mit einem Tag Verspätung wurde DRadio Wissen jetzt im hessischen DAB-Ensemble im Kanal 12C aufgeschaltet. Sendestart der neuen Welle war bereits gestern früh um 6 Uhr.
Quelle: Satnews


Teilabschaltung des DAB-Sendernetzes in Sachsen und Thüringen
In Sachsen wurden nach dem Jahreswechsel ebenfalls einige Senderstandorte des landesweiten DAB-Pakets abgeschaltet. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. In Betrieb sind in Sachsen derzeit nur noch die Standorte Leipzig, Schöneck, Freiberg, Oschatz, Zwickau, Chemnitz, Dresden und Bautzen. In Thüringen wird noch von den Standorten Ilmenau, Inselsberg, Jena, Gera, Sieglitzberg, Suhl, Weimar und Steinbach-Hallenberg gesendet.
Quelle: Satnews


Ingrid Katzenberger wird neue Geschäftsführerin von Energy München
Ingrid Katzenberger (44) wird mit Wirkung zum 1. Februar neue Geschäftsführerin der Energy Stationen in München und folgt auf Claus-Dieter Strehle. Die gebürtige Münchnerin ist bereits seit 1994 für Energy München tätig, zunächst als Mediaberaterin. Seit 1999 ist Katzenberger Marketing- und Verkaufsleiterin von Energy München.
Quelle: Satnews


Charlotte Roche verlässt 3nach9
Moderatorin Charlotte Roche verlässt die Radio Bremen-Talkshow 3nach9. Die Sendung am Freitag, 15. Februar, war gleichzeitig ihre letzte an der Seite von Giovanni di Lorenzo. Moderatorin und Sender trennen sich im gegenseitigen Einvernehmen.
Roche moderierte die traditionsreiche Talkshow erst seit September 2009. Sie habe aber im Lauf der ersten fünf Sendungen festgestellt, dass ihre Vorstellungen sich nicht mit denen der Redaktion decken. Radio Bremen-Programmdirektor Dirk Hansen dazu: „Wir haben gern mit Charlotte Roche gearbeitet und hätten auch der Entwicklung mehr Zeit gegeben. Aber wir haben nun festgestellt, dass es unterschiedliche Auffassungen über die Sendung gibt und in einer solchen Situation ist es am besten, sich neu zu orientieren.“
3nach9 ist die Talkshow mit der längsten Geschichte in Deutschland – im November feierte die Sendung ihr 35-jähriges Jubiläum. Moderatorinnen in dieser Zeit waren unter anderem Marianne Koch, Carmen Thomas, Lea Rosh, Randy Crott, Juliane Bartel und Amelie Fried. Wer die Nachfolgerin von Charlotte Roche wird, ist noch nicht entschieden.
Quelle: Satnews


Neuer Satelliten-Receiver S-HD 10 von Triax
Mit dem neuen Satelliten-Receiver S-HD 10 hat Triax ein preiswertes Einsteigermodell für den HDTV-Empfang auf den Markt gebracht. Da dieser Receiver, der DVB-S- und DVB-S2-Signale verarbeitet, eine HDMI-Schnittstelle mit Upscaling-Technologie besitzt, können auch Standard-TV-Programme in den HDTV-Formaten 1080i und 720p wiedergegeben werden.
Über eine USB-2.0-Schnittstelle lassen sich Sendungen auf externe Speichermedien wie USB-Stick oder Festplatte aufzeichnen. Mittels Time-Shift-Funktion können Programme auch zeitversetzt angeschaut werden. Ein koaxialer AC-3-Ausgang ermöglicht den Anschluss an eine Surround Sound- oder Stereoanlage. Ferner sind ein YUV-Komponenten-Ausgang sowie zwei Scart- und zwei F-Buchsen vorhanden.
Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören Videotext, ein elektronischer Programmführer und ein Netzschalter. Der Stromverbrauch des Receivers, der auch mit digitalen Unicable-Systemen betrieben werden kann, beträgt im Standby-Betrieb weniger als 1 Watt. Der S-HD 10 ist ab sofort für 113,50 Euro im Handel erhältlich.
Der Receiver ist für die Satelliten Astra, Eutelsat und Türksat vorprogrammiert. Nach Auswahl des Landes und einer der insgesamt sieben Menü-Sprachen stehen die entsprechenden Senderlisten direkt zur Verfügung.
Ein elektronischer Programmführer ermöglicht eine bis zu siebentägige Programmvorschau. Über einen Timer, der auf den Programmführer zugreift, können bis zu zehn Ereignisse einprogrammiert werden. Der Videotext-Decoder bietet Speicherplatz für 800 Seiten.
Für Fernseh- und Radioprogramme stehen 4500 Speicherplätze zur Verfügung. Moderne Ein-Chip-Technologie ermöglicht ein nahezu unterbrechungsfreies Umschalten von einem Programm auf das andere. Um die bevorzugten Programme schnell zu finden, können diese in eine Favoritenliste mit acht Untergruppen eingegeben werden. Über eine Kindersicherung lässt sich jedes Programm sperren.
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News Corp. baut Beteiligung an Sky Deutschland aus
News Corp., das Unternehmen von Medienmogul Rupert Murdoch baut seine Beteiligung an Sky Deutschland von 39,96 auf 45,42 Prozent aus. News Corp. zeichne im Zuge einer Kapitalerhöhung mehr als 49 Millionen Aktien zum Preis von 2,25 Euro, wie Sky Deutschland weiter mitteilt. Sky Deutschland wolle das Geld in Marketing, Vertrieb und den Ausbau des Programmangebots stecken. Auch für dieses jahr erwartet der Bezahlsender Verluste.
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RTL: Hilfsaktion für Haiti
Bereits eine halbe Million Euro sind bei der am vergangenen Donnerstag gestarteten Hilfsaktion der Mediengruppe RTL Deutschland zusammen gekommen, die nun umgehend als Nothilfe für die Erdbebenopfer in Haiti zur Verfügung gestellt werden. 435.000 Euro stammen aus reinen Spenden der Zuschauer, zu denen über eine Trailerkampagne bei RTL, VOX, n-tv und Super RTL aufgerufen werden. Zudem stellt die "Stiftung RTL - Wir helfen Kindern e.V." weitere 65.000 Euro aus dem Nothilfefond der Stiftung zur Verfügung. Wolfram Kons, Gesamtleiter RTL-Charity: "Wichtig war uns eine möglichst schnelle und unbürokratische Hilfe, die direkt bei den Betroffenen ankommt. Das könen wir jetzt durch das große Engagement unserer Zuschauer leisten. Dafür danke ich jedem einzelnen Spender von Herzen.
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Das Vierte soll wieder verkauft werden
Der Münchner Sender Das Vierte steht möglicherweise erneut vor einem Verkauf. Wie der Branchendienst "Kontakter" unter Berufung auf Branchenkenner berichtet, sei der russische Besitzer Dimitri Lesniewski auf der Suche nach einem Interessenten für den Fiction-Kanal. Auch Preise würden schon gehandelt: Mehr als 35 Millionen Euro sollen anfangs aufgerufen gewesen sein. Mittlerweile soll sich das Gebot auf den ursprünglichen Kaufpreis von rund 17 Millionen Euro und darunter eingependelt haben, hieß es. Der Sender soll schon vielen Marktpartnern angeboten worden sein; Namen wie Burda, ProSiebenSat.1 und Jan Mojto seien genannt worden. Sie alle sollen jedoch abgewunken haben da sie den Preis als zu hoch bewerten.
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Schweiz: Radio Inside nimmt Betrieb auf
Eine neue Radiostation, die sich ganz der Schweizer Musik verschreibt, nimmt Ende März den Betrieb auf. Radio Inside mit Studiositz in Zofingen AG werde laut einem Bericht der Nachrichtenagentur DSA über DAB+ und Internet verbreitet. Hinter dem Projekt stehe der Journalist David Kaufmann. Radio Inside werde zu 80 Prozent Schweizer Musik spielen, von Mundartrapp bis zu Volksmusik, sagte Kaufmann am Montag auf Anfrage der SDA. Die Station wolle Schweizer Musikkünstlern eine Plattform bieten. Radio Inside wolle jedoch "kein Spartensender" sein.
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ANGA kritisiert HDTV-Strategie der Fernsehsender
Der Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.V. (ANGA) weist neuerliche Aussagen des ARD-Vorsitzenden zur Digital- und HDTV-Strategie der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten scharf zurück. Die Forderung nach einer kostenlosen Kabeleinspeisung der Programme ist ein unzulässiger Eingriff in etablierte Geschäftsmodelle privater Kabelunternehmen.
Verbandspräsident Thomas Braun: „Es ist eine durch nichts zu rechtfertigende und völlig inakzeptable Position, für die Verbreitung über Satellit und DVB-T viele Millionen Euro zu bezahlen, den Kabelnetzbetreibern aber jegliche Beteiligung an den Übertragungs*kosten verweigern zu wollen. Es sind die Fernsehveranstalter, die mit dieser Verweigerungs*hal*tung ihren Versorgungsauftrag verletzen. Dies sollte die Medienpolitik nicht länger dulden.“
Sowohl die öffentlich-rechtlichen Anstalten als auch die Privatsender stellen an die Verbreitung ihrer Programme über Kabelnetze ungünstigere Bedingungen als diejenigen, die sie für die Satelliten- und DVB-T-Ausstrahlung vereinbart haben. Dies betrifft sowohl kommerzielle als auch technische Parameter. Den Kabelnetzbetreibern entstehen dadurch im Wettbewerb der Fernsehempfangswege erhebliche Nachteile.
Schon heute konkurrieren die Kabelnetzbetreiber mit einem kosten*losen Satelliten- und DVB-T-Angebot. Diese Angebote sind nur möglich, weil hier die Fernsehveranstalter alle Kosten tragen. Nun wollen die Sender im Zuge der HDTV-Einführung diese Ungleich*behandlung zu Lasten der Kabelkunden weiter verschärfen und nehmen damit eine Schädigung der Kabelbranche im Wettbewerb der Fernsehempfangswege in Kauf. Der Verband appelliert an Politik und Regulierungsbehörden, dies nicht länger kommentarlos hinzunehmen.
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Niederlande: Charity-Sender "Radio 555" geht auf Mittelwelle on Air
Ein Charity-Programm zur Hilfe der Erdbeben-Opfer in Haiti startet am morgigen Mittwoch in den Niederlanden. Radio 555 sendet unter anderem im Internet und tagsüber auch auf der Mittelwelle 1296 kHz vom britischen Standort Orfordness. An dem projekt sind die Sender Radio 538, Radio 2, 3FM, Q Music, Slam FM, RNW und Radio Veronica sowie deren DJs beteiligt.
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Satnews 23.03.2011


Popcornflix wagt Anlauf mit werbefinanzierten Streams
Wenig erfolgreiche Vorläufer von Popcornflix sind bisher in der Regel mit ihren Gratis-Streaming-Angeboten gescheitert. Dennoch wagt die Filmvertriebsfirma Screen Media Ventures einen neuen Anlauf. Auf der Plattform will das Unternehmen ausschließlich im Kino veröffentlichte Blockbuster kostenlos zum Stream bereitstellen. Dabei greift Popcornflix auf den buntgemischten und über 1.500 Titel großen Fundus bei Screen Media selbst zurück. Einmal mehr sollen Werbeeinnahmen das Angebot finanzieren.
"In Deutschland wird unser Angebot in drei bis vier Monaten starten", kündigt Gary Delfiner, Senior Vice President Digital Distribution bei Screen Media, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur pressetext an. Vorerst ist das Angebot noch ausschließlich US-Usern vorbehalten, die internationale Expansion führt aber schon in zwei Wochen nach Kanada und anschließend nach Europa. Hierzulande hat Popcornflix bereits "eine Menge" an Filmen lizenziert. "Deutschland steht ganz oben auf unserer Liste", meint Delfiner.
Den Launch in der Bundesrepublik will die Firma notfalls alleine durchführen, bevorzugt jedoch eine strategische Partnerschaft. Dazu befindet sie sich auf regionaler Ebene noch auf Suche nach einem Kooperationspartner mit einem gleichermaßen gut bestückten Content-Katalog. User können die Filme bei Popcornflix zu jeder Zeit gratis ansehen. Die zur Verfügung gestellten Inhalte stammen dabei aus allen gängigen Genres.
Pre-Roll-, Spot- und Bannerwerbungen bei allen Filmen sollen die Finanzierung von Popcornflix sicherstellen. Mit ähnlichen Modellen hatten einige Vorreiter des Gratis-Streamings jedoch keinen Erfolg. "Dabei bestehen keine Bedenken. Wir achten sehr stark darauf, welchen Content wir anbieten", sagt Delfiner gegenüber pressetext. "Hohe Qualität ist uns wichtig." So werden dem User die Blockbuster hochauflösend serviert. Mit etablierten Diensten wie etwa Netflix oder Hulu steht Screen Media zudem nicht in Konkurrenz. Der Filmvertrieb beliefert auch diese Portale selbst und verzichtet auf TV- oder Web-Serien.
Quelle: Satnews


Gerhard Delling neuer "Wochenspiegel"-Moderator
Der "Wochenspiegel" wird moderner und dynamischer: Am 3. April geht der wöchentliche Nachrichten-Rückblick im Ersten mit einem veränderten Konzept an den Start. Das traditionsreiche Magazin, das jeden Sonntag um 12.45 Uhr in 30 Minuten die wichtigsten politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Geschehnisse der zurückliegenden sieben Tage zusammenfasst, bekommt einen neuen Moderator: Künftig wird Gerhard Delling den "Wochenspiegel" präsentieren. Der Journalist und diplomierte Volkswirt, der dem Publikum vor allem als Sportmoderator bekannt ist, übernimmt den weitaus größten Teil der "Wochenspiegel"-Moderationen. Delling wird unterstützt von den bisherigen Moderatoren Katharina Wolkenhauer, Bianca Leitner und Stephan Ziegenhagen
Quelle: Satnews


USA: DIRECTV wählt *** Dynamic für adressierbare Werbung
*** gibt den ersten Kunden für sein Werbeplatzierungssystem bekannt: DIRECTV, der weltweit größte Sat-Pay-TV-Anbieter aus den USA, führt adressierbare Werbung und Messtechnologie auf der TV-Plattform ein. *** wird dazu Elemente der Werbetechnologie *** Dynamic bereitstellen. Dadurch können Werbespots lokal auf Digitalrekordern platziert und das Nutzungsverhalten der Zuschauer gemessen werden.
*** Dynamic kommt bei DIRECTV auf SD-DVRs zum Einsatz, also Digitalrekordern für normale Bildschirmauflösung (SD – Standard Definition). Abgestimmt auf den jeweiligen Haushalt kann die Werbung in das laufende TV-Programm integriert oder in bereits aufgenommene Inhalte eingefügt werden. Im Rahmen der Neuerung werden auch die Systeme zur Messung des Zuschauerverhaltens erweitert, die DIRECTV bereits heute auf Basis von *** Dynamic nutzt. Mit der neuen Technologie kann der Programmanbieter Daten zu jedem einzelnen Werbeplatzierungsvorgang erfassen. Somit erhält DIRECTV genaues Feedback, wie Zuschauer mit einzelnen Werbespots umgehen. Hieraus ergibt sich das Potenzial, neue Erlöse durch adressierbare Werbung zu erzielen.
Quelle: Satnews


Steuer wird Chef von Sky Sport News
Roman Steuer wird nach einem Bericht des ARD-Teletextes Chef des neuen Sport-Nachrichten-Kanals Sky Sport News HD. Das Programm soll im Winter als erster rund um die Uhr verfügbarer Sportnachrichten-Kanal in Deutschland an den Start gehen.
Quelle: Satnews


NDR: "Wochenspiegel" wird überarbeitet
Der "Wochenspiegel" wird moderner und dynamischer: Am 3. April geht der wöchentliche Nachrichten-Rückblick im Ersten mit einem veränderten Konzept an den Start. Das traditionsreiche Magazin, das jeden Sonntag um 12.45 Uhr in 30 Minuten die wichtigsten politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Geschehnisse der zurückliegenden sieben Tage zusammenfasst, bekommt einen neuen Moderator: Künftig wird Gerhard Delling den "Wochenspiegel" präsentieren. Der Journalist und diplomierte Volkswirt, der dem Publikum vor allem als Sportmoderator bekannt ist, übernimmt den weitaus größten Teil der "Wochenspiegel"-Moderationen. Delling wird unterstützt von den bisherigen Moderatoren Katharina Wolkenhauer, Bianca Leitner und Stephan Ziegenhagen.
Gerhard Delling: "Ich freue mich auf meine zusätzliche Aufgabe als Moderator des 'Wochenspiegels?, der für die Zuschauer einen hohen Nutzwert bietet: In einer halben Stunde erhalten sie einen kompakten Überblick über die wirklich wichtigen Entwicklungen der ganzen Woche - gewichtet, eingeordnet und erklärt von ARD-aktuell, der führenden Fernsehnachrichten-Redaktion in Deutschland!"
Um neue Akzente beim "Wochenspiegel" zu setzen, der von ARD-aktuell beim NDR in Hamburg produziert wird, hat sich die Redaktion eine Menge einfallen lassen. Thomas Hinrichs, Zweiter Chefredakteur ARD-aktuell: "Wir werden die Kamerapositionen im Studio verändern und mit einer neuen grafischen Umsetzung aufwarten. Besonders ins Auge fällt dabei u. a. der dosierte Einsatz von Erklär-Elementen am Touchscreen, einer berührungssensitiven Monitorfläche." Ziel sei es, so Hinrichs, dem "Wochenspiegel" innerhalb der ARD-aktuell-Familie ein eigenes Gesicht zu geben und die Moderationen deutlich aktiver wirken zu lassen.
Inhaltlich wird der neue "Wochenspiegel" mehr Erklär- und Hintergrundelemente als bisher bieten. Hinrichs: "Die Gesprächsanteile in Form von Schalten sollen steigen. Zur Veranschaulichung von Themen sind auch 3D-Modelle denkbar. Der Wochenüberblick wird dynamischer gestaltet, die Kurzfilme werden vom Moderator oder der Moderatorin gesprochen und am Touchscreen gestartet."
Eine im Studio präsentierte Tagesschau wird es innerhalb des "Wochenspiegels" nicht mehr geben; sie wird ersetzt durch eine "Tagesschau in 100 Sekunden", die live von einem Sprecher aus der Off-Kabine gelesen wird. Thomas Hinrichs: "Wir sind sicher: Der 'Wochenspiegel? wird für die Stammzuschauer noch attraktiver werden als bisher. Daneben hoffen wir, mit dem neuen Moderator und einem frischen Konzept zusätzlich Publikum für die Sendung zu gewinnen."
Zum ersten Mal kam der "Wochenspiegel" am 4. Januar 1953 auf den Bildschirm, also vor mehr als 58 Jahren. Die Sendung am 3. April wird die 2785. Ausgabe des Magazins sein.
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Terratec: Satellitenfernsehen im ganzen Haus
Was beim Festnetztelefon und Handy schon lange Usus ist, wird jetzt endlich auch fürs Satellitenfernsehen möglich. Mit dem Telefon bewegt man sich problemlos im Hause und telefoniert wie selbstverständlich. Beim Empfang von TV-Signalen von der Satelliten-Schüssel war man bisher an feste Coax-Ausgänge gefesselt. Diese Zeiten sind vorbei! Denn auch Fernsehsignale kann man im Haus flächendeckend verteilen – und das kabellos. Mit dem digitalen TV-Empfänger Connect N3 vom niederrheinischen Multimedia-Hersteller TERRATEC Electronic kann man ab sofort überall im Haus, im Garten oder auf der Terrasse Sat-TV schauen. Man ist weder von einer Coax-Buchse noch von anderen Versorgungsstationen abhängig. Man verbindet den Connect N3 mit der SAT-Schüssel und dem Router und schon empfängt der Rechner oder das Notebook kabellos, digitales Satelliten TV und Radio. Der Connect N3 ist ab Mitte März im Handel und wird 169 Euro kosten.
Somit brechen für die Besitzer einer digitalen Satellitenanlage deutlich bessere Zeiten an. Denn pubertierende, nervige Teenies und sportbegeisterte Väter haben jetzt die Möglichkeit, ihre Klapprechner - wo immer sie wollen und unkompliziert - zum Zweitfernseher zu machen. Das fördert den häuslichen Frieden – garantiert. Denn mit dem unscheinbaren Kästchen Connect N3 wird TV-Signal über das WiFi-Netzwerk (WLAN) direkt gesendet. Dadurch ist man nicht mehr an einen Ort gebunden. Weiterhin besitzt der Connect N3 einen internen Draft-N Accesspoint (drahtloser Zugangspunkt in ein Netzwerk), wodurch das bestehende, kabelgebundene Netzwerk erweitertet wird. Die kabellose, kinderleichte Einbindung in das vorhandene Netzwerk ist gegeben. Eine zusätzliche TV Software wird nicht benötigt, denn das Windows Media Center übernimmt die Steuerung der anfallenden Aufgaben.
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ZDFneo zeigt Serie "Dirty Sexy Money" mit Donald Sutherland
Die neue ZDFneo-Serie "Dirty Sexy Money " erzählt von Donnerstag, 24. März 2011, 20.15 Uhr, an als Free-TV-Premiere aus dem Leben der Familie Darling und entführt die Zuschauer in die Welt der Reichen und Schönen. Die Darlings sind eine immens reiche und durch ihre Skandale und Intrigen ebenso unterhaltsame Familie. Familienpatriarch Tripp, seine graziöse Frau Letitia und ihre fünf Kinder – der aufstrebende Jungpolitiker Patrick, die heiratswütige Karen, Pastor Brian und die partybesessenen Zwillinge Juliet und Jeremy – sind Mitglieder einer der mächtigsten Familien des Landes. In der Öffentlichkeit fallen sie allerdings vor allem durch ihren überbordenden Lebensstil und zahlreiche Skandale auf. Zum Glück polieren das nötige Kleingeld und Familienanwalt Nick George ein ums andere Mal die Kratzer von der schillernden Familienfassade.
"Dirty Sexy Money" glänzt mit einer opulenten Ausstattung, unterhält mit unterschwelligem Humor und lässt den Zuschauer einen Blick in die Welt der intriganten und berechnenden Superreichen werfen. Dabei besticht die von "Six Feet Under – Gestorben wird immer"-Autor und -Produzent Craig Wright erdachte Serie nicht nur durch die intelligent konstruierten Geschichten, sondern auch durch eine hervorragende Besetzung. Allen voran der mehrfach Emmy-nominierte "Six Feet Under"-Hauptdarsteller Peter Krause, der als Anwalt Nick George brilliert. Aber auch Donald Sutherland sowie Blair Underwood, William Baldwin, Natalie Zea und die kürzlich gestorbene Jill Clayburgh sorgen mit ihrer Darstellung für amüsante Unterhaltung. Der Charme der 2007/2008 produzierten Serie entsteht durch die Mischung aus Soap Opera und bissiger Satire, die mit zahlreichen Seitenhieben die Lebensweise der Reichen und Schönen bloßstellt. ZDFneo zeigt die 23 Folgen der neuen Serie immer donnerstags um 20.15 Uhr.
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Privatradioverband APR zufrieden über UKW-Verlängerung
“Das UKW-Radio bleibt noch lange ein Schwerpunkt für den Hörfunk, unabhängig davon, wie sich das digitale Radio, Angebote im Internet oder Apps etwa auf dem iPhone entwickeln”, kommentiert der für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigte Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk (APR), Felix Kovac, den jüngst vorgelegten Entwurf einer Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG, SatelliFax berichtete). Darin wird das bisher im Gesetz vorgesehene Abschaltdatum 2015 für UKW-Radio ersatzlos gestrichen.
Die APR begrüßt, dass der Novellierungsentwurf den Rechtsrahmen für einen Wettbewerb beim Sendernetzbetrieb schaffen will. Zukünftig soll ein Sendernetzbetreiber eine Funkfrequenz erst dann von der Bundesnetzagentur zugeteilt erhalten, wenn er mit dem medienrechtlich ausgewählten Programmveranstalter einen Vertrag abgeschlossen hat. “Derjenige, der am Markt das Finanzierungsrisiko trägt, kann sich damit seinen technischen Dienstleister erstmals aussuchen”, beschreibt Kovac die Neuregelung. Bisher mussten Radioanbieter nach der Zulassung durch die Landesmedienanstalten den Sendernetzbetreiber beauftragen, der vorher ohne ihre Mitwirkung von der Bundesnetzagentur festgelegt wurde.
Der APR-Vorsitzende weist darauf hin, dass auf Initiative der APR die Gespräche aufgenommen wurden, um Folgeänderungen zu diskutieren. Wesentliche Themen sind die Frequenzzuteilungsgebühren und die Beiträge für die Frequenznutzung. “Dabei hat die Begründung des nun vorgelegten Regierungsentwurfes sehr deutlich gemacht, dass Wettbewerb beim Sendernetzbetrieb politisch gewollt ist und er nicht durch Gebühren der Verwaltung behindert werden darf”, formuliert Kovac. Die APR sieht es als Aufgabe der Bundesländer an, die Belange des Rundfunks im Zuständigkeitsbereich der Länder bei dieser nun anstehenden Diskussion zu unterstützen.
Die APR-Mitgliederversammlung bestätigte Frank Böhnke als stellvertretenden Vorsitzenden. Dem Vorstand gehören weiterhin an: Stephan Bourauel, Michael Flämig, Dr. Markus Rick, Willi Schreiner, Norbert Seuß, Carsten Dicks. In der konstituierenden Vorstandssitzung wurden die Fachgruppensprecher benannt: Peter Beinke (Technik), Peter Heinzmann (Sozialpolitik), Boris Lochthofen (Radio), Johannes Muhr (Lokal-TV).
Quelle: Satnews


iPad 2 wird günstiger als erwartet
Mit niedrigerem Preis als vermutet kommt das iPad 2 in Deutschland in die Läden. Das 16 GB-Modell mit Wi-Fi koste laut einem Bericht im "kress-report" 479 Euro - in den USA beträgt der Preis 499 Dollar. Normalerweise rechnet Apple die Dollar-Preise eins zu eins in Euro um. Das iPad 1 startete mit 499 Euro. Am bereits in Aussicht gestellten Starttermin, Freitag, 25. März, ändere sich den Angaben zufolge nix. Hier gab es zuvor Berichte, dass sich der Start des iPad 2 wegen der Japan-Katastrophe verschieben könnte.
Quelle: Satnews


Gong 96,3 will in DAB+ starten
Der Münchner Lokalsender Gong 96,3 will sein UKW-Programm künftig auch digital im Modus DAB+ ausstrahlen. Auf der kommenden 43. Sitzung des BLM-Medienrats am 31. März 2011 soll über den Antrag entschieden werden. Der Veranstalter strahlt mit "Gong Mobil" bereits ein Programm via DAB aus.
Quelle: Satnews


Zulassung für Südthüringer Regionalfernsehen (SRF) verlängert
Auch zukünftig können die Südthüringer wie gewohnt lokale und regionale Informationen, insbesondere über das kulturelle Leben, soziale Einrichtungen, Sport und Vereine im Fernsehen verfolgen. Die Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) hat dem Südthüringer Regionalfernsehen (SRF), das seit 1999 für den Raum Sonneberg und Neuhaus und seit 2009 auch für die Regionen Meiningen, Bad Salzungen und Ilmenau ein regionales Programm veranstaltet, die Lizenz verlängert. Damit können die Veranstalter, die zu den erfahrensten Fernsehmachern in Thüringen zählen, auch in den nächsten vier Jahren aus der Region berichten. Die Verlängerung fasst alle bisherigen Sendegebiete des SRF zusammen.
Quelle: Satnews


Kabel Deutschlasnd startet Video-on-Demand-Angebot ‚SELECT VIDEO’
Kabel Deutschland (KD) startet heute das neue Video-on-Demand-Angebot ‚SELECT VIDEO’. Das TV-Abruf-Angebot kombiniert innovative Technik mit der bewährten Qualität des Kabelfernsehens und demonstriert somit die große Leistungsfähigkeit des Kabelnetzes. Ab sofort können die Kabelkunden in Berlin, München und Hamburg ein umfangreiches Angebot an Filmen, Serien und TV-Sendungen unabhängig von der Sendezeit sehen. Rund 60 Prozent aller in der Videothek angebotenen Spielfilme werden in hochauflösender Qualität (HD) zu sehen sein. Viele TV-Sendungen und Videoinhalte sind für Kabel Deutschland-Kunden kostenlos abrufbar.
„Mit ‚SELECT VIDEO’ bieten wir unseren Kunden ein breites Film- und Serienangebot, das jederzeit auf Wunsch abgerufen werden kann. Der ausgewählte Film startet sofort auf Knopfdruck und wird wie ein normales Fernsehprogramm in hoher Qualität über den Kabelanschluss angesehen. Durch die Einführung unserer neuen interaktiven Wohnzimmer-Videothek zeigt das Fernsehkabelnetz einmal mehr seine enorme technische Leistungsfähigkeit und Innovationskraft“, so Adrian von Hammerstein, Vorstandsvorsitzender von Kabel Deutschland.
Ab sofort können 2,3 Millionen Haushalte in den Kabelnetzen Berlin, Hamburg und München das neue Video-on-Demand-Angebot ‚SELECT VIDEO’ nutzen. In den kommenden zwei Jahren plant KD die Verfügbarkeit auf nahezu alle Haushalte in den aufgerüsteten Kabelnetzen auszubauen.
Kabelkunden können bereits jetzt aus bis zu 2.500 Stunden Programm wählen und die Inhalte bequem per Knopfdruck zuhause anschauen. Darunter sind viele Hollywood-Blockbuster, aktuelle Filme, Kinoklassiker und ein großes Angebot kostenlos abrufbarer TV-Sendungen. Das gesamte Inhalteangebot von ‚SELECT VIDEO’ wird kontinuierlich erweitert und aktualisiert.
Quelle: Satnews
 
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Satnews 31.07.2012


Intelsat 10, 68,5 Grad Ost:
Im RRsat Digitalpaket auf 3,807 GHz, v, mit 6,680 und 3/4, ersetzte Takbeer TV, Pid's 2016/3016, Tamil Box Office, das verschlüsselt. Somit senden alle Kanäle in dem Paket – vier TV und vier Radios – unverschlüsselt.
ACBN wechselte im Novacom Digitalpaket auf dem Europa/Africabeam, auf 12,682 GHz, h, mit 26,650 und 1/2, den Audiopid. Das Programm sendet jetzt mit 520/33. Der Sikh Channel, Pid's 518/710, ersetzte ein ViewSat Promo. Jesus ist Lord schaltete das Programm ab, Kennung ist weiter vorhanden. Alle Programme – 12 TV und ein Radio – senden offen.

Yahsat 1A, 52,5 Grad Ost:
Nach kurzer Abschaltung hat National Geographic Farsi im twofour54 Digitalpaket auf dem Mittelost-Widebeam, auf 11,168 GHz, h, mit 27,500 und 5/6, unter der Kennung PGM-4, mit den Pid's 34/32, wieder Programm – unverschlüsselt.
Auf dem Ostbeam, auf 11,881 GHz, v, wurden im GEM Digitalpaket, mit 27,500 und 5/6, GEM Sport HD-3 und 4, in MPEG-4/HD QPSK, abgeschaltet.
Beide Programme wechselten in das GEM Digitalpaket auf 11,900 GHz, h, mit 27,500 und 5/6. Sie sind in MPEG-4 QPSK, mit den Pid's 1101/1201 Track mit dem Audiopid 1301, bzw. 1102/1202 Track mit 1302. Sie ersetzten GEM Sport 1 und 2. Neu sind GEM Sport HD-1 und 2, in MPEG-4/HD QPSK, Pid's 1105/1205, bzw. 1106/1206, sowie in MPEG-2, je 2x GEM ME und GEM TV, Pid's 1103/1203 und 1107/1207, bzw. 1104/1204 und 1106/1206. Alle 10 Tv-Programme sind uncodiert zu empfangen. Der Beam kommt an meinem QTH Berlin mit 180 cm Vollspiegel nicht herein.

Turksat 3A, 42 Grad Ost:
TRT Spor ist im Dogan TV pay-TV Paket auf 11,012 GHz, v, mit 30,000 und 5/6, mit den Pid's 1110/1210, wieder mit Programm auf Sendung – in Videoguard codiert.

Turksat 3A, 42 Grad Ost:
Nurs Lokman TV Hekim TV, im DigiTurk Digitalpaket auf dem Ostbeam, auf 11,913 GHz, h, mit 5,280 und 5/6 – offen – änderte die Pid's. Es sendet jetzt mit 2118/2222.

Badr 4, 26 Grad Ost:
Dubai Sports HD in MPEG-4/HD QPSK – offen – hat das Dubai Digitalpaket auf dem Nahost-Widebeam, auf 12,130 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, verlassen.
Der Palestine Satellite Channel mit The Voice of Palestine unter Track, wechselten von 12,636 GHz, v, mit 2,960 und 3/4, auf 12,688 GHz, h, mit 3,000 und 3/4, Pid's 1062/1063 Track mit dem Audiopid 1065 – Beide unverschlüsselt.

Badr 6, 26 Grad Ost:
Im Abu Dhabi Sport HD Paket auf dem Mittelost-Superbeam, auf 11,766 GHz, h, mit 27,500 und 5/6, in MPEG-4/HD DVB S-2 QPSK, senden z.Zt. Abu Dhabi Sports 3 HD, 4 HD und 7 HD, Pid's 101/201 Track mit dem Audiopid 301, 102/202 Track mit 302, 105/205 Track mit 305, offen.
Auf 11,823 GHz, v, mit 27,500 und 5/6, in MPEG-4/HD DVB S-2 QPSK, sind zwei TV-Kanäle unverschlüsselt zu empfangen. Wie bisher Abu Dhabi Sports 8 HD, sowie neu – Sky News HD, Pid's 106/206 Track mit 306, bzw. 109/209. Der Beam kommt an meinem QTH Berlin mit 180 cm Vollspiegel nicht herein.

Eurobird 25A, 25,5 Grad Ost:
Im Noorsat Digitalpaket auf dem Mittelost-Widebeam, auf 11,096 und 11,681 GHz, h, bzw. auf dem Mittelost-Superbeam, auf 11,585 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, sind jetzt jeweils 18 TV-Programme aufgeschaltet – alle unverschlüsselt. Neu ist Halab TV Today, Pid's 388/488.

Astra 19,2 Grad Ost:
Multidep.2 und 1 – codiert - haben das Digital+ Espana pay-TV Paket auf 10,788 GHz, v, mit 22,000 und 5/6, verlassen. Multidep.5, Pid's 169/116, zeitweise mit Sendungen – verschlüsselt – ersetzte Multidep.3.
Das Digital+ Espana HD Digitalpaket belegt einen weiteren Transponder. Auf 11,259 GHz, v, starteten mit 22,000 und 2/3, in MPEG-4/HD DVB S-2 8PSK, je 2x HollywoodHD, TNT HD, NG Wild HD, Syfy HD und Disney Ch HD, mit den Pid's 160/80 Track mit dem Audiopid 81, 161/86 Track mit 87, 162/92 Track mit 93, 163/98 Track mit 99, bzw. 164/104 Track mit 105. Alle 10 TV-Programme verschlüsseln in Nagravision.
Im polnischen TVP Digitalpaket auf 10,862 GHz, h, mit 22,000 und 7/8, sind von den 10 TV-Kanälen nur noch vier TV offen. Auch TVP Info, Pid's 514/670, verschlüsselt in Videoguard.

Amos 5, 17 Grad Ost:
In den RRsat Digitalpaketen auf dem West Zentralafricabeam, auf 11,884, bzw. dem Ost Westafricabeam, auf 11,226 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, startete mit den Pid's 2049/2050, der God's Learning Channel – offen. Der Beam kommt an meinem QTH Berlin mit 180 cm Vollspiegel nicht herein.

Eutelsat 16A, 16 Grad Ost:
Redlight Platinum – codiert – stellte den Sendebetrieb auf dem Europabeam, auf 11,041 GHz, v, mit 3,255 und 1/2, ein.
Im albanischen Tring TV Digitalpaket auf 11,345 GHz, h, mit 27,500 und 5/6, sind jetzt 12 TV-Kanäle aufgeschaltet. Test HD in 3D, Pid's 55/56 – uncodiert – ersetzte Tring HD 3D. RTP 21 Popullore – offen – Pid's 2936/2938, ist wieder auf Sendung. Neu sind der Outdoor Channel und Extreme Sports, Pid's 2650/2651, bzw. 3312/3313. Beide - wie weitere neun TV – in Conax codiert. Ebenfalls neu ist BBF, ohne Sendungen.

Eutelsat Hot Bird 13A/B, 13 Grad Ost:
Neu ist im italienischen Telespazio Digitalpaket auf 11,662 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, 2x Daring! TV, Pid's 2104/2105 – in Irdeto, Videoguard und Conax codiert. Einmal ersetzte es Redlight Promo – offen.
Das Sky Italia HD Digitalpaket auf 12,465 GHz, v, mit 29,900, in MPEG-4/HD DVB S-2 8PSK, wechselte die FEC. Sie ist jetzt 2/3. Alle fünf TV-Kanäle codieren in Videoguard. Es sind Sky Prima Fila 13 HD, 5 HD, Olympiadi 2 HD, 3 HD und 1 HD, Pid's 160/401 Track mit dem Audiopid 402, 161/404 Track mit 405, 162/408 Track mit 409, 163/412 Track mit 413, bzw. 164/416 Track mit 417.

Thor 0,8 Grad West:
Im UPC Direct pay-TV Paket auf 12,226 GHz, v, mit 27,500 und 5/6, ersetzte Comedy Central Extra, Pid's 5041/5042 – wie alle 11 TV-Programme in Conax und Viaccess codiert – Service 4.

Eutelsat 5 West A, 5 Grad West:
Im Indonesien pay-TV Paket auf dem Europa-Widebeam, auf 12,711 GHz, h, mit 30,000 und 1/2, sendet z.Zt. TFC unter der Kennung PPV, Pid's 3281/3282, unverschlüsselt. Die restlichen Kanäle – sechs TV und zwei Radios – sind wie bisher verschlüsselt.

Nilesat 101, 7 Grad West:
Das Orbit Showtime Network HD Digitalpaket vom Nahostbeam, auf 11,804 GHz, h, mit 27,500 und 5/6, in MPEG-4/HD DVB S-2 QPSK, wechselte auf den Mittelost-Superbeam, auf Nilesat 201. Es betrifft Nat Geo Wild (Europe), B4U Movie, Ten Cricket, Neo Cricket, Nat Geo Adventure, Animal Planet, Cric One, Star Vijay, Sun TV, ARY digital, Asianet Middle East, ITV Granada, Life OK, ABP News, Udaya, B4U Movies und Dawn News – alle codiert.
Dies trifft auch auf das ART HD Digitalpaket auf 11,881 GHz, h, mit 27,500 und 5/6, in MPEG-4/HD DVB S-2 QPSK, mit SET Max, Star Plus, Vindi Channel India, Star Gold, Channel Vint International, Nat.Geo Channel ME, Star Movie, Zee Cinema, Zee News, Zee Tv, Sony Entertainment Television, Geo TV, NDTV, Colors TV, Surya TV, Gemini TV, Asianet News, Star Jalsha, Baby TV, Kairali, TBO, Aaaj TV, Indus Vision und Jaya – alle verschlüsselt.

Nilesat 201, 7 Grad West:
Syria hat das Nilesat Digitalpaket auf dem Mittelost-Superbeam, auf 11,727 GHz, mit 27,500 und 5/6, verlassen.
Im Abu Dhabi Sports HD Digitalpaket auf dem Mittelost-Superbeam, auf 12,092 GHz, v, mit 27,500 und 5/6, in MPEG-4/HD DVB S-2 QPSK, senden z.Zt. drei TV-Programme unverschlüsselt. Wie bisher Abu Dhabi Sports 3 HD, sowie 4 HD und 7 HD, Pid's 101/201 Track mit dem Audiopid 301, 102/202 Track mit 302, bzw. 105/205 Track mit 305.
Auch auf 12,111 GHz, v, mit 27,500 und 5/6, in MPEG-4/HD DVB S-2 QPSK, sind jetzt zwei TV-Programme unverschlüsselt auf Sendung. Es sind Abu Dhabi Sports 8 HD und Sky News HD, Pid's 106/206 Track mit 306, bzw. 109/209.

Eutelsat 7 West A, 7,3 Grad West:
Im Noorsat Digitalpaket auf dem Mittelostbeam, auf 11,258 GHz, h, mit 27,500 und 3/4, nahm AL MOS7AF, Pid's 651/652, den Regelbetrieb auf. Es ersetzte Al Moltaka. Auf dem bisherigen Programmplatz von MarMokos, startete mit den Pid's 781/782, MESat. Alle 19 TV-Programme sind unverschlüsselt zu empfangen.
Mergab 2 ersetzte im Nilesat Digitalpaket auf 11,431 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, mit den Pid's 799/800, ein Nilesat Promo. Es ist, wie die restlichen 11 TV und drei Radios, uncodiert aufgeschaltet. Die Radiotests mit Chain 1, 2 und 3, wurden abgeschaltet.
Das Digitalpaket auf 12,169 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, mit Al Mergab 2, Win TV, Music Alhanen, Kareem, Al-Teeb, ALSahraa 2, AL-Nas, Al-Arabiya Alhadath, Pid's 6101/6102, 6103/6104, 6105/6106, 6113/6114, 6115/6116, 6117/6118, 6121/6122, bzw. 6123/6124 – alle uncodiert – kommt wieder problemlos herein. Die Audiokanäle Hits und Mega wurden abgeschaltet. Auf beiden Kanälen sind unter Test mit den Sid's 6120 und 6121, nur noch Daten.
Ashur TV ist auf 12,380 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, Ashur TV nach kurzer Abschaltung, mit den Pid's 2040/2041,wieder auf Sendung – offen.
Neu sind auf 12,467 GHz, h, mit 27,500 und 3/4, Eritrea TV und Al Jazeera Children, Pid's 3719/3720, bzw. 1028/1029. Sie ersetzten 2x die Kennung Test. Alle 12 TV und zwei Radios, senden offen.
Safa TV, Pid's 36/1024, ersetzte im Nilesat Digitalpaket auf dem Mittelost-Superbeam, auf 10,758 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, die Kennung Test – offen.
Das Digitalpaket auf 11,564 GHz, h, mit 27,500 und 3/4, mit dem Al Jazeera Children's Channel, Baraem, Eritrea TV, Al Arabiya, Arrabia, Azaal TV, Korea TV, Sudan TV, 4D TV Game, Safa TV, Radio Zara FM und Dmitsi Hafash – alle unverschlüsselt – wurde abgeschaltet.
Im JSC Digitalpaket auf 10,853 GHz, h, mit 27,500 und 3/4, sind Al Jazeera Sport 1 und der Al Jazeera Childreen's Channel, Pid's 2010/2011, bzw. 2014/2015, wieder auf Sendung – uncodiert.
Ein Marocco Digitalpaket startete auf 11,156 GHz, v, mit 22,400 und 3/4, in MPEG-2 DVB S-2 8PSK. Es enthält Al Aoula Maroc, Arryadia, Arrabia and Assadissa, Pid's 101/102, 131/132, 141/142, bzw. 161/162 – alle uncodiert.
Im Noorsat Digitalpaket auf 11,680 GHz, h, mit 27,500 und 3/4, ersetzte Mazazik TV mit einem Promo, Pid's 791/792, Crazy TV – unverschlüsselt. Der Beam kommt an meinem QTH Berlin mit 180 cm Vollspiegel nicht herein.

Eutelsat 12 West A, 12,5 Grad West:
Auf dem Nahost-Widebeam, auf 11,061 GHz, v, startete in MPEG-4/HD DVB S-2 8PSK, mit 1,555 und 2/3, unter Digital 1, mit den Pid's 258/257/269, Echorouk TV – unverschlüsselt.
Cancao Nova Internacional auf dem Europa-Widebeam, auf 11,340 GHz, h, änderte die Symbolrate und FEC. Das offene Programm sendet jetzt mit 2,136 und 3/4, Pid's 308/256.

NSS 806, 40,5 Grad West:
TV Grand Rio auf 3,653 GHz, lz, mit 4,000 und 5/6, Pid's 33/34, sendet jetzt unverschlüsselt.


Autor: Norbert Schlammer



 
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Satnews 02.08.2012

Yamal 201, 90 Grad Ost:

Im GlobeCast Digitalpaket auf 11,585 GHz, v, mit 12,800 und 3/4, startete Otkritiy Mir, Pid's 411/511. 8-Kanal +4h, hat den Transponder verlassen. Beide TV-Kanäle in dem Paket senden offen.

Thaicom 5, 78,5 Grad Ost:
Im Mico Media Digitalpaket auf dem Regionalbeam, auf 3,308 GHz, v, mit mit 5,000 und 3/4, sind jetzt drei TV-Programme und ein Radio, aufgeschaltet. Chern Yim Station, Pid's 1299/1632, ist nach kurzer Abschaltung wieder auf Sendung.

Apstar 7, 76,5 Grad Ost:
Auf dem Mittelost-und Nordafricabeam, auf 11,568 GHz, h, startete in MPEG-4 DVB S-2 8PSK, 3,330 und 3/4, ein iranisches IRIB Digitalpaket mit Press TV und dem Alalam News Channel, Pid's 1150/1151, bzw. 1160/1161 – Beide unverschlüsselt. Das Paket kommt an meinem QTH Berlin mit 180 cm Vollspiegel nicht herein.

Intelsat 10, 68,5 Grad Ost:
Änderungen gibt es im ViewSat Digitalpaket auf dem Europa/Africabeam, auf 12,602 GHz, v, mit 26,650 und 1/2. Neu ist Christian Fellowship mit einem Radio zu einem ViewSat Promo, Pid's 805/1061. Neu ist ebenfalls Viewsat spare 1, ohne Sendungen. Das Munauwara Infodia unter Viewsat Promo, wurde abgeschaltet. Kennung ist weiter vorhanden. Alle 14 TV-Programme und ein Radio, senden offen.

Intelsat 904, 60 Grad Ost:
Das Rikor Digitalpaket auf dem Westrusslandbeam, auf 11,675 GHz, v, mit 29,700 und 2/3, in MPEG-4/HD DVB S-2 8PSK, enthält jetzt 26 TV-Programme. Neu ist MGM HD Polska, Pid's 390/490, wie weitere 22 TV-Kanäle – in Conax codiert. Rusong TV, Pid's 331/431, sendet z.Zt., wie TDK und Rossija 24, Pid's 308/408, bzw. 325/525, unverschlüsselt.

Turksat 2A, 42 Grad Ost:
Das Turksat HD Digitalpaket auf dem Ostbeam, auf 12,135 GHz, h, in MPEG-4/HD DVB S-2 8PSK, änderte die Symbolrate und FEC. Das Paket mit Teledunya 3D HD – in Biss codiert und Teledunya HD promo – offen - Pid's 1025/1026, bzw. 1045/1046, sendet jetzt mit 9,160 und 3/4.

Eutelsat 36 B, 36 Grad Ost:
Neu ist im TricolorTV HD Digitalpaket auf dem Westrusslandbeam, auf 12,148 GHz, lz, mit 27,500 und 3/4, Telekanal 2x2 0h, mit den Pid's 1251/1252 – wie alle Kanäle – in DRE-Crypt codiert.
Alle vier TV-Programme im MultiChoice Africa HD Digitalpaket auf dem Sub-Sahara Africabeam, auf 11,919 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, in MPEG-4/HD QPSK, senden z.Zt. offen. Es sind SuperSport HD, M-Net HD, SuperSport HD 3 Africa und DSTV HD on Demand, Pid's 121/124, 131/134 Track mit dem Audiopid 135, 141/145 Track mit 146, bzw. 7968/7969. Der Beam kommt in Germany nicht herein.

Arabsat 2B, 33,9 Grad Ost:
Auf dem Mittelost-Superbeam, auf 12,680 GHz, h, wurde Alquds TV, sowie auf 12,685 GHz, h, Al Mayadeen TV Network – Beide offen - abgeschaltet.

Arabsat 5A, 30,5 Grad Ost:
Al Sunnah Al Nabawiyah TV, auf dem Mittelost-Superbeam, auf 10,805 GHz, h, mit 3,888 und 5/6, wechselte die Pid's. Das offene Programm sendet jetzt mit 308/256.
Auf 12,690 GHz, h, mit 2,960 und 3/4, startete Al Maydeen TV Network, Pid's 308/256 – unverschlüsselt. Der Beam kommt an meinem QTH Berlin mit 180 cm Vollspiegel nicht herein.

Astra 3B, 23,5 Grad Ost:
Im Skylink Digitalpaket auf 11,896 GHz, v, mit 27,500 und 5/6, ersetzte SLAGR TV, Pid's 4511/4521 – offen – STIL TV. Nova Preladte – codiert – wurde abgeschaltet.

Eutelsat 16A, 16 Grad Ost:
Das albanische Tring TV Digitalpaket auf dem Europabeam, auf 11,345 GHz, h, mit 27,500 und 5/6, enthält jetzt 13 TV-Kanäle, 10 codiert. Auch HD Test in MPEG-4/HD QPSK, mit High TV 3D, Pid's 55/56, codiert in Conax. BBF – offen – Pid's 65/66, schaltete Programm auf. Neu ist Test 3, ohne Sendungen.
Das italienische SNAISAT Buchmacherpaket – komplett in PowerVu codiert – stellte den Parallelbetrieb auf 12,651 GHz, h, mit 15,000 und 2/3, ein.
Das Paket wurde geteilt. Neu ist 12,654 GHz, h, starteten mit 11,110 und 2/3, mit Unire 1 – Grigio, Unire 2 Verde und CH 10 – Unire Blu, Pid's 110/100 Track 2 mit dem Audiopid 102, 210/200 Track 2 mit 202, bzw. 510/500 Track 2 mit 502 – alle in PowerVu verschlüsselt.
Auf 12,700 GHz, h, mit 9,879 und 1/2, senden nur noch SNAI TV, CH 5 – Corse VI, Sportive SNAI, SNAI TV promo und Audio Unico – z.Zt. alle offen – Pid's 410/400 Track 2 mit 402, 510/500 Track 2 mit 502, 2x 410/400, bzw. 410/600 Track mit 400. Bisher waren alle Kanäle codiert. CH-3 Canale Test, CH-6 U Grigio SNAI, CH-20 U Verde SNAI und Channel 99 IP Test, wurden abgeschaltet.

Eutelsat Hot Bird 13A/B, 13 Grad Ost:
Das Orange France HD Digitalpaket auf 12,303 GHz, v, mit 27,500 und 2/3, in MPEG-4/HD DVB S-2 8PSK, enthält nur noch 16 TV-Programme – alle in Viaccess 3.0 verschlüsselt. OM TV hat den Transponder verlassen.
Radioshora wurde im BSS Digitalpaket auf 11,642 GHz, h, mit 27,500 und 3/4, abgeschaltet.
20TV hat das Telespazio Digitalpaket auf 11,662 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, verlassen.
Im Media Broadcast Digitalpaket auf 11,054 GHz, h, mit 27,500 und 5/6, ersetzte eine offene Testkarte mit dem Videopid 3210, TV Persia one.
Tele A – uncodiert – hat das Harmonic Digitalpaket auf 11,470 GHz, v, mit 27,500 und 5/6, verlassen.
Neu sind im GlobeCast Digitalpaket auf 11,117 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, Kidsco, MTV Dance, TV 1000 und ESPN America in MPEG-4/HD QPSK, Pid's 7601/7611 bis 7901/7911 – alle in Viaccess, Irdeto und Nagravision, codiert.

Eutelsat 10A, 10 Grad Ost:
Auf dem Europabeam, auf 11,314 GHz, h, startete mit 14,440 ein Tandberg Digitalpaket mit Icona SVC_1 und 2 in MPEG-2 DVB S-2 8PSK, Pid's 514/4114/8188 Track mit 4130, 513/4112/8190 Track mit 4128, sowie Icona SVC-3 in MPEG-4/HD DVB S-2 8PSK, Pid's 512/4113/512 Track 2 mit dem Audiopid 4129. Letzterem mit einer offenen Testkarte, Incona SVC-2 mit eine Dia – offen.

Eutelsat 7A, 7 Grad Ost:
Im persischen Digitalpaket auf dem Europa-Widebeam, auf 10,721 GHz, h, mit 22,000 und 3/4, sind jetzt neun TV-Programme und neun Radios aufgeschaltet – alle uncodiert. Neu ist CBC Persian mit einem Promo, Pid's 3201/3202.
Auf 12,556 GHz, v, startete mit 2,400 und 2/3, Pid's 308/256/8190 Track mit dem Audiopid 257, unter W3a, IRIB TV 3 – offen.

Nilesat 201, 7 Grad West:
Im Abu Dhabi Sports HD Digitalpaket auf dem Mittelost-Superbeam, auf 12,111 GHz, h, mit 27,500 und 5/6, in MPEG-4/HD DVB S-2 QPSK, ersetzte Abu Dhabi Sports 9, Pid's 109/209 – offen - Sky News HD. Der Beam kommt an meinem QTH Berlin mit 180 cm Vollspiegel nicht herein.

Telstar 12, 15 Grad West:
Im Digital Media Centre Digitalpaket auf dem Europabeam, auf 11,150 GHz, h, mit 21,595 und 3/4, ersetzte Playboy Europe, Pid's 3801/3810 Track 3813, Playboy TV NL. Neu ist Romantica EMEA, Pid's 3501/3518 Track mit den Audiopid's 3501/3518 Track mit 3525 und 3526. Romantica 2 wurde abgeschaltet. Alle sieben TV-Programme codieren in Cryptoworks, fünf Radios senden offen.

Hispasat 30 Grad West:
Neu ist im Abertis Telecom Digitalpaket auf dem Europabeam, auf 10,890 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, Atlas News, Pid's 4241/4242 – in Viaccess codiert.


Autor: Norbert Schlammer



 
AW: >>Aktuelle Satnews<<

Satnews 15.01.2013

Neuigkeiten:

Arabsat 2B, 33,9 Grad Ost:
Auf dem Mittelost-Superbeam, auf 12,697 GHz, v, wurde h, Kuwait TV Sport HD, mit 5,833 und 5/6, in MPEG-4 DVB S-2 QPSK – offen – abgeschaltet.
Auch der Alaqsa Satellite Channel stellte den Sendebetrieb auf 12,719 GHz, h, ein. Somit sind z.Zt. auf dem Satelliten keine TV-Programme aufgeschaltet. Der Beam kommt an meinem QTH Berlin mit 180 cm Vollspiegel nicht herein.

Eutelsat 28A, 28,5 Grad Ost:
Im BSkyB Digitalpaket auf 12,560 GHz, v, mit 27,500 und 2/3, änderte Argos TV den Audiopid. Es sendet jetzt mit 2308/2309. Alle 15 TV-Programme senden unverschlüsselt.

Astra 2A, 28,2 Grad Ost:
Alle TV-Kanäle im BSkyB Digitalpaket auf 11,836 GHz, h, mit 27,500 und 2/3, codieren. Die bisher offenen Sky und 3x Sky Intro mit einem Sky Promo, wurden abgeschaltet.

Astra 1N, 28,2 Grad Ost:
Im ITV Digitalpaket auf dem Europa UK-Beam, auf 10,758 GHz, v, mit 22,000 und 5/6, wurde aus ITV1 London, ITV1 Granada, ITV1 Anglia East und ITV1 Central West, Pid's 3328/3329 Track mit dem Audiopid 3330, 3348/3349, 3352/3353, bzw. 3356/3357, vier mal die Kennung ITV. Das Mantelprogramm ist dasselbe, Werbefenster sind unterschiedlich. Alle sieben TV-Kanäle auf dem Transponder senden offen.
Auch auf 10,832 GHz, h, mit 22,000 und 5/6, wurde aus ITV1 HD (MPEG-4/HD QPSK), ITV1 Wales, ITV1 West Country, ITV1 (South West) und ITV1 +1 (Anglia North), mit den Pid's 2362/2369 Track AC3 mit dem Audiopid 2363, 3336/3337, 3340/3341, 3344/3345, bzw. 2326&2327, die Kennungen ITV HD, ITV Wales, 2x ITV und ITV +1. Alle sechs TV-Programme sind unverschlüsselt zu empfangen.
Auf 10,891 GHz, v, mit 22,000 und 5/6, werden die bisherigen TV-Kanäle ITV1 Border (Scotland), ITV1 +1 (Wales), ITV1 (Tyne Tees North), ITV1 (Meridian South), ITV1+1 (Central West), ITV1 (Mer SE), ITV1+1 (London), bzw. ITV1 (Yorkshire West), Pid's 3368/3369, 2342/2343, 3339/3340, 3336/3337, 2358/2359, 3344/3345, 2362/2363 Track mit 2364, bzw. 3348/3349. Sie werden jetzt unter den Kennungen, ITV Border, 2x ITV, ITV +1, ITV, ITV +1, bzw. ITV, eingelesen. Alle neun TV-Programme senden offen.
Auf 10,906 GHz, v, mit 22,000 und 5/6, wurden aus ITV1+1 (Granada) und ITV1+1 (Meridian South), Pid's 2379/2380, bzw. 2383/2384 – uncodiert.
Im ITV HD Digitalpaket auf 10,936 GHz, v, mit 23,000 und 8/9, in MPEG-4/HD DVB S-2 QPSK, wurde aus 2x ITV HD, Pid's 513/641 Track mit dem Audiopid 661, bzw. 514/642 Track mit 661 – offen – ITV HD.

Badr 4, 26 Grad Ost:
Im Jordan Media City Digitalpaket auf dem Nahost-Widebeam, auf 11,938 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, schaltete Shefaa, Pid's 6013/6014, wieder Programm auf. Neu ist der Iranian Cinema Channel ICC, Pid's 6015/6016, mit einem offenen Infodia, der Test mit einer Testkarte ersetzte.
Neu ist im Arabsat Digitalpaket, auf 11,996 GHz, h, mit 27,500 und 3/4, Africa 24, Pid's 2160/2120 – uncodiert.

Badr 5, 26 Grad Ost:
Auf dem Zentralasienbeam, auf 11,552 GHz, h, startete mit 5,833 und 5/6, in MPEG-4 DVB S-2 QPSK – offen – Kuwait TV Sport HD, Pid's 512/4112.
Das Arabsat Digitalpaket auf 11,668 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, mit Al Baghdadia und Bedaya Nesaaya TV – Beide uncodiert – wurde abgeschaltet. Der Beam kommt an meinem QTH Berlin nicht herein.

Badr 6, 26 Grad Ost:
Auf dem Mittelost-Superbeam, auf 12,437 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, startete 2x der Al Rayyan Satellite Channel, in MPEG-2/HD, sowie parallel in MPEG-2 SD, Pid's 201/202, bzw. 203/204 – Beide offen. Der Beam kommt an meinem QTH Berlin mit 180 cm Vollspiegel nicht herein.

Eutelsat 25A, 25,5 Grad Ost:
Auf dem Mittelost-Widebeam, auf 11,061 GHz, h, startete in MPEG-4/HD DVB S-2 8PSK, mit 5,833 und 5/6, in MPEG-4 DVB S-2 QPSK – offen – Kuwait TV Sport HD, Pid's 512/4112. Der Beam kommt an meinem QTH Berlin mit 180 cm Vollspiegel nicht herein. Allerdings in Mannheim ab ca. 90 cm. Danke OM Dr. Fieger für den Hinweis.

Astra 19,2 Grad Ost:
Im Beta Digitalpaket auf 11,421 GHz, h, mit 22,000 und 5/6, änderte HD+ SmartTV Demo, den Videopid. Das offene Promo hat jetzt den Videopid 255. Die Screenpeaks TV-Kanäle Date1TV, Love Tv, .9live, Amore TV, Verliebt TV, Club1 TV, Telefonchat TV, Beate Uhse Sexy, Flirten TV, Singletreff TV, Achtung Singles, SAT Flirt TV und GayBoys LIVE, wechselten den PCR-Pid. Er ist jetzt 3807. Sie senden unverschlüsselt.
Die Datenkanäle tvtv RP und tvtv DIGITAL, sowie Radio Maryja Polska, haben das Download Datenpaket auf 12,604 GHz, h, mit 22,000 und 5/6, verlassen.

Eutelsat Hot Bird 13A, 13 Grad Ost:
Das persische Radio Tasvir AFN 18 schaltete das offene Programm im italienischen Telespazio Digitalpaket auf 11,662 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, ab.
Neu ist im Sky Italia Digitalpaket, auf 10,853 GHz, h, mit 29,900 und 5/6, Intercat mit SkyTG24 Interactiv, Pid's 3200/3201 – in Videoguard verschlüsselt.

Eutelsat 7 West A, 7,3 Grad West:
Im Noorsat Digitalpaket auf dem Mittelostbeam, auf 11,603 GHz, h, mit 27,500 und 3/4, ersetzte DARBKA AFLAM, Pid's 611/612 – offen, wie alle 23 TV-Kanäle - ALMASAREWEYA AFLAM.
Neu sind im Dubai Digitalpaket, auf 12,360 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, SAMA AL INIKHABI und HEKAYAT TV, Pid's 3411/3412, bzw. 3376/3377. Alle 12 TV-Kanäle senden offen.

Express AM44, 11 Grad West:
Auf dem Mittelost-Superbeam, wurde das Digitalpaket auf 11,483 GHz, v, mit Fujairah TV und Al Shallal TV, sowie auf 11,489 GHz, v, Goan TV, abgeschaltet. Der Beam kommt in Germany mit 180 cm Vollspiegel nicht herein.

Hispasat 30 Grad West:
Hispan TV und Press TV stellten den offenen Sendebetrieb im Overon Digitalpaket auf dem Americabeam, auf 12,172 GHz, h, mit 27,500 und 3/4, ein. Der Beam kommt in Germany nicht herein.

Intelsat 9, 43,1 Grad West:
Intelsat 9, in der Vergangenheit auf 58 Grad West, befindet sich jetzt auf 43,1 Grad West.

Intelsat 23, 53 Grad West:
Intelsat 23 übernahm alle bisherigen Transponder, incl. Programme von Intelsat 707.

Intelsat 707, 53 Grad West:
Der bisher auf dieser Sat-Position sendende Satellit, bewegt sich westwärts.

Intelsat 21, 58 Grad West:
Im Turner HD Digitalpaket auf 3,720 GHz, v, mit 30,000 und 3/4, in MPEG-4/HD DVB S-2 8PSK, ersetzte Canal Fox Perú, Pid's 3160/3124, Bem Simples. Neu sind Fox HD Latin America, Universal Channel América Latina, FX Latin und Fox Life Latin, Pid's 3560/3524, 3660/3622, 3760/3724, bzw. 4660/4624. Alle 12 TV-Programme codieren in PowerVu.
Neu ist im Intelsat Digitalpaket, auf 3,840 GHz, h, mit 27,690 und 7/8, in MPEG-4/HD QPSK, RT Español, Pid's 250/251 – offen.
SonLife Broadcasting Network – offen – hat das Digitalpaket, auf 3,840 GHz, v, mit 27,690 und 7/8, verlassen.
Alle 12 TV-Programme auf 3,920 GHz, h, mit 27,690 und 7/8, codieren in PowerVu, auch Boomerang US, Pid's 410/404, das bisher offen war.

Autor: Norbert Schlammer



 
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