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>>Aktuelle Satnews<<

Satnews 30.09.2010

Medien Bulletin: ARD und ZDF wollen Astra-Kapazitäten ausbauen - mehr HDTV
Die öffentlich-rechtlichen Sender wollen ihre HDTV-Aktivitäten in Deutschland ausbauen. "ARD und ZDF arbeiten derzeit gemeinsam mit SES Astra an einen Rahmenvertrag über den Ausbau der Satelliten-Transponder-Kapazitäten", sagte der Direktor Produktion und Technik beim Bayerischen Rundfunk, Herbert Tillmann, dem Magazin "Medien Bulletin". Der Vertrag werde in Kürze abgeschlossen. "Wir haben festgestellt, dass es Sinn macht, in zwei bis vier Jahren weitere öffentlich-rechtliche Programme in HD-Qualität zu verbreiten", sagte Tillmann. Dabei seien "Programme wie zum Beispiel EinsPlus oder EinsExtra bei der HD-Ausstrahlung nicht erste Präferenz". Wichtiger sei, neben dem Hauptprogramm "zumindest die großen Dritten Programme hochauflösend zum Zuschauer zu bringen", so Tillmann. Beim BR erfolge der HD-Start aller Voraussicht nach um 2013/2014. Das ZDF wolle ferner eine HD-Variante des Gemeinschaftsprogramms 3sat zusteuern.
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DVB-T: Stellt RTL auf MPEG-4 mit Verschlüsselung um?
Anlass für Spekulationen in der Medienwelt bietet die nächste Sitzung der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM). Einer der Programmpunkte lautet "Verbreitung über DVB-T in München - Mediengruppe RTL". In Internetforen wird bereits darüber spekuliert RTL könne die bisherige unverschlüsselte Verbreitung in MPEG-2 beenden und wie in Stuttgart und Leipzig/Halle seine Programme künftig verschlüsselt in MPEG-4 mit Grundverschlüsselung ("Viseo+") verbreiten.
Vor einiger Zeit fanden bereits DVB-T-Tests der RTL-Sender via MPEG-4 im Raum München statt. Ausgestrahlt wurde das gleiche Bouquet, das auch in Stuttgart und Leipzig/Halle läuft. RTL dementierte damals jegliche Spekulationen über einen Technikwechsel. Die 39. Sitzung des Medienrats findet am 7. Oktober um 13.30 Uhr statt
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Schweiz: Verwaltungsrat SRG SSR ernennt Christoph Gebel zum neuen Abteilungsleiter Unterhaltung von SRF
Der Verwaltungsrat SRG SSR idée suisse hat auf Vorschlag des Regionalvorstandes SRG Deutschschweiz den 51-jährigen Christoph Gebel zum Leiter der Abteilung Unterhaltung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) ernannt. Mit dem Ja des Verwaltungsrates zum publizistischen und betrieblichen Konzept von Radiotelevisione svizzera (RSI) wird in der italienischen Schweiz ab 2011 die letzte Phase der Konvergenz umgesetzt.
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BLM entscheidet über neue TV-Lizenzen
Der Medienrat der Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) will in seiner nächsten Sitzung über die Genehmigung von TV-Angeboten abstimmen. Konkret geht es um die Sender The Biography Channel HD und Crime & Investigation HD” sowie die neuen Sky-Sender Sky C (Arbeitstitel) und Sky Sport HD 3.
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Schweiz: Publizistisches und betriebliches Konzept von RSI verabschiedet
Der Verwaltungsrat SRG SSR hat die letzte Phase des 2007 eingeleiteten Projekts Medienkonvergenz von RSI genehmigt.
Insbesondere hat er dem publizistischen und organisatorischen Konzept zugestimmt, das eine weitere Integration der Programmabteilungen Kultur und Unterhaltung vorsieht. Wie dies bei der Information und beim Sport bereits der Fall ist, werden diese beiden Abteilungen für das gesamte Programmangebot in den Bereichen Radio, Fernsehen und Multimedia verantwortlich sein.
Die neue Struktur wird entsprechend den verschiedenen Umsetzungsphasen zwischen dem 1. Januar und dem 1. April 2011 schrittweise eingeführt. Für jede Abteilung wird nun bis Ende März die Detailorganisation erstellt und vorgeschlagen. Ein Personalabbau ist nicht vorgesehen, doch dem Technologiewandel folgend werden verschiedene der bestehenden Berufsprofile neu festgelegt. Zugleich wird die Zahl der Kader verringert, wobei die neuen Aufgaben im Rahmen der Detailorganisation bestimmt werden. Die Ernennungen für diese neuen Funktionen werden im Verlauf des ersten Halbjahrs 2011 erfolgen.
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Maria von Welser als NDR Landesfunkhauschefin in Hamburg verabschiedet
Mit einem Empfang hat der NDR am Mittwoch Maria von Welser verabschiedet. In seiner Rede würdigte NDR Intendant Lutz Marmor die Verdienste, die sich die scheidende Direktorin des Landesfunkhauses Hamburg erworben hat. "Maria von Welser ist eine der bekanntesten Journalistinnen Deutschlands. Sie steht für engagierten, streitbaren Journalismus mit Herz und Leidenschaft. Im NDR hat sie sowohl das Hamburg Journal als auch NDR 90,3 journalistisch weiterentwickelt und beiden zu neuen Erfolgen verholfen", so Marmor. "Ihr Gespür für Talente hat vielen NDR Journalistinnen und Journalisten den Weg geebnet. Ich danke Maria von Welser für ihre erfolgreiche Arbeit im NDR. Ich bin sicher, dass wir noch viel von ihr lesen, hören und sehen werden." Ihre Nachfolgerin, Sabine Rossbach, die bisherige stellvertretende Direktorin und Leiterin des Programmbereichs Fernsehen im NDR Landesfunkhaus Mecklenburg-Vorpommern, übernimmt ihre neue Aufgabe in Hamburg am 1. Oktober.
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DJV: ARD und ZDF sind kein Staatsfernsehen
Der Deutsche Journalisten-Verband hat sich entschieden gegen die Einmischungsversuche des sächsischen Staatskanzleichefs Johannes Beermann in die Programmhoheit von ARD und ZDF ausgesprochen. "Die Politik würde ihre Kompetenzen überschreiten, wenn sie versuchen würde, Einfluss auf die Berichterstattung zu nehmen", erklärte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. Beermann hatte im Zusammenhang mit der Höhe der Rundfunkgebühr mögliche Programmeinschränkungen wie etwa den Verzicht von ARD und ZDF auf eigene Olympia-Berichterstattung ins Gespräch gebracht. "Die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland sind kein Staatsfernsehen, dessen Inhalte von Ministerpräsidenten bestimmt werden", stellte Konken klar.
Der DJV-Vorsitzende wandte sich zudem gegen den offensichtlichen Versuch des sächsischen Politikers, die derzeitige Gebührenhöhe von 17,98 Euro für die Zukunft festzuschreiben. "Wie hoch die Rundfunkgebühr ab 2013 ist, hängt von der Empfehlung der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten ab. Ob die derzeitige Gebühr in drei Jahren noch ausreicht, kann heute noch niemand wissen."
Konken forderte die Landespolitiker dazu auf, die notwendige Diskussion über eine angemessene Rundfunkfinanzierung sachgerecht zu führen. "Populistische Argumente werden der Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Gesellschaft nicht gerecht. Das gilt in Sachsen wie im Rest der Republik."
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RBB Erneut Schließungsgerüchte um Kurzwelle aus der Slowakei
Bei Radio Slowakei International gibt es erneut Gerüchte über eine mögliche Einstellung der Kurzwellensendungen. Das berichtet das RBB-Medienmagazin in seiner Online-Ausgabe. In den letzten Tagen hieß es von den für spanischsprachige Beiträge zuständigen Mitarbeiten gegenüber Hörern, man suche nach alternativen Verbreitungswegen, da ein künftiger Verzicht auf die Kurzwelle „fast sicher“ sei. Bereits 2006 waren die Kurzwellensendungen für einige Monate unterbrochen.
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Sky denkt an Formel 1-Ausstieg
Gibt es bald keine Formel1-Rennen mehr bei Sky Deutschland? Die fehlende Exklusivität (RTL überträgt die Rennen kostenlos im Free-TV) und die hohen Rechtekosten seien offenbar Gründe, dass Sky-Manager überlegen sollen, den auslaufenden Vertrag mit der Formel1 nicht mehr zu verlängern. Dies berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Die Schwetser Sky Italia ist bereits ausgestiegen. Sky Deutschland würde angeblich 27 Millionen Dollar (ca. 20 Millionen Euro) jährlich sparen und wolle offenbar grundsätzlich weniger für die Formel 1 bezahlen, hieß es. Derzeit führe das Unternehmen eine Marktforschung zur Formel 1 unter Abonnenten und Nicht-Abonnenten durch.
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Neuer deutscher Kulturkanal im Pay-TV
Im deutschen Pay-TV soll es mit Andy künftig einen Kanal ausschließlich für Kunst und Kultur geben. Der Spartensender für Kunst- und Kulturthemen soll laut einem Bericht des Medienmagazins "DWDL.de" im kommenden April erstmals auf dieversen Bazahl-Plattformen zu sehen sein. Derzeit befinde man sich noch in der Konzeptionsphase und spreche mit möglichen Verbreitungspartnern.
Initiator des Projekts sei Patrick Hörl, der bis Ende 2007 Deutschland-Chef bei Discovery war und bereits Spartenkanäle wie Animal Planet und Dmax auf den hiesigen Markt brachte. Im Jahr 2008 gründete er gemeinsam mit Medien-Mogul Jan Mojto das Unternehmen Autentic, das sich auf Sender in der Nische spezialisiert hat. Bereits im vergangenen Frühjahr brachten Hörl und Mojto Spiegel Geschichte an den Start und kündigten weitere Sender an - darunter auch Andy.
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DASDING: Live-Stream ab 1. Oktober in 5.1-Mehrkanalton

DASDING sendet ab 1. im Internet in 5.1-Mehrkanalton. Für den neuen 5.1-Surround-Sound wird das Stereoprogramm von DASDING einem sogenannten Upmix unterzogen. Dabei werden aus zwei Musikkanälen fünf gemacht, dazu kommt ein separater Kanal für die Tiefenwiedergabe (Bässe). So wird ein Raumklang erreicht, der den Hörern das Gefühl gibt, mitten in der Musik zu sein
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Satnews 26.10.2010



94,3 rs2 startet "interaktive Reporterfunktion" via iPhone
Der Privatsender 94,3 rs2 aus Berlin hat seine iPhone-Apps um eine sogenannte "interaktive Reporterfunktion" erweitert. Das berichtet das Portal "Radioszene". Auf der Menüleiste unten rechts heißt es jetzt: "Mitmachen". Dahinter verbergen sich vier Menüpunkte, mit denen dem Sender Audiofiles, Videos, Fotos und nur einfach Texte geschickt werden können. So sollen die iPhone-Hörer animiert werden, Kommentare zum Programm, Staumeldungen oder Blitz-Tipps zu liefern.
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Deutschlandradio wieder meistzitierter Radiosender Deutschlands
Auch im dritten Quartal 2010 ist das Deutschlandradio der meistzitierte Hörfunksender der Bundesrepublik. Das ergab das Zitate-Ranking der PMG Presse Monitor GmbH. Mit 185 Nennungen ist es den beiden Kernprogrammen des nationalen Hörfunks erneut gelungen, unter die Top 30 der meistzitierten Medien zu kommen.
Im Segment der Politikberichterstattung kamen Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur auf Platz elf der Liste der meistzitierten Medien, gefolgt vom Stern, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und dem Tagesspiegel. Auch bei der Kulturberichterstattung ist das Deutschlandradio im Mittelfeld der Top 30 gelandet.
Die PMG Presse-Monitor GmbH mit Sitz in Berlin ist ein Unternehmen der deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenverlage.
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ARD startet "Deutschlands Schlau-Star"
Im kommenden Frühjahr will die ARD unter dem Namen "Deutschlands Schlau-Star" ein neues Quiz-Format an den Start schicken, die von Günther Jauchs Produktionsfirma i&u hergestellt wird. Das berichtet der Branchendienst TVmatrix. Das neue Format, das an zunächst drei aufeinanderfolgenden Samstagen um 20:15 Uhr ausgestrahlt wird, sei einstimmig als Sieger aus einem Pitch hervorgegangen, zu dem die Unterhaltungschefs der ARD-Sender im Frühsommer 2010 eingeladen hatten. Die ARD suche in der neuen Quizshow den schlauesten Deutschen, hieß es. Eine dreiköpfige, prominent besetzte Jury prüfe die Intelligenz und das Wissen der Kandidaten. Es sei geplant, auch die Dritten Programme der ARD in den deutschlandweiten Vorentscheid einzubeziehen.
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BBC One HD mit ersten Testsendungen via Satellit
Der britische Rundfunkriese BBC hat mit ersten Testsendungen des hochauflösenden HD-Ablegers „BBC One HD“ auf Satellit Astra 2D, 28,2° Ost begonnen. Das Signal ist unkodiertunter der Kennung „6941“ auf der Frequenz 10.847 V (SR 22.000, FEC 5/6) zu sehen. Zugunsten von BBC One HD hatte die BBC zuletzt die Transponderbelegung auf dem Satelliten geändert (SatelliFax berichtete).
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ProSieben baut "Galileo"-Mediathek
Der Privatsender ProSieben baut mit dem Archivmaterial aus zwölf Jahren Galileo eine neue Mediathek, die sich selbst Videolexikon nennt, auf. Ab sofort ist das neue Angebot auf
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online. Dort können Nutzer viele "Galileo"-Videos durchstöbern und nach Schlagworten in den Clips suchen. Das "Galileo"-Videolexikon beinhaltet bereits zum Start rund 5.000 Clips. Nach und nach sollen die Sendungen rückwirkend bis 1998 in die Anwendung eingespielt werden. Neu produzierte "Galileo"-Folgen werden ebenfalls regelmäßig für das Videolexikon mittels Audio-Mining indiziert.
Die Technologie, mit der die große Menge an "Galileo"-Sendungen im Videolexikon durchsuchbar wird, stammt vom Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS). Es wurde eine Lösung entwickelt, bei der die Tonspuren der Clips mittels einer speziell angepassten "Audio-Mining"-Software automatisch in Text umgewandelt werden. Gleichzeitig wird der genaue Zeitpunkt gespeichert, an dem ein bestimmter Begriff im Clip vorkommt. Auf diese Weise wird das gesamte Archiv über eine Volltextsuche erschlossen und einer semantischen Analyse unterzogen: So können Suchtreffer gewichtet und Clips mit ähnlichen Inhalten gruppiert werden.
Das berichtet das Branchenportal "Turi22". Rund 5.000 Clips des populären Wissensmagazins habe SevenOne Intermedia, die Web-Tochter von ProSiebenSat.1, bereits online gebracht, mittelfristig sollen alle rund 80.000 gesendeten Beiträge im Web stehen - für den Nutzer kostenlos.
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Frequenzklage Saarland: Deutschlandradio will in Berufung gehen
Das Verwaltungsgericht des Saarlandes hat eine Klage des Deutschlandradios gegen die Zuordnung von vier UKW-Frequenzen an private Radioveranstalter abgewiesen (SatelliFax berichtete). Dies hält Dr. Willi Steul, der Intendant des Deutschlandradios, für verfehlt. „Die Entscheidung ist für mich nicht nachvollziehbar“, so teul. „Deutschlandradio besitzt den erklärten Auftrag für bundesweites Radio“, betonte Steul die neben den landesbezogenen Programmen des Saarländischen Rundfunks eigenständige publizistische Bedeutung des Deutschlandradios. Sollte die Begründung des Verwaltungsgerichtes Saarbrücken Bestand haben, so bleibe Deutschlandradio auf absehbare Zeit ohne Chance auf weitere Frequenzen im Saarland. „Wir werden in die Berufung gehen“, kündigte Steul an.
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DAB+: Partner wollen Verhandlungen bis 5. November abschließen
Wie gestern berichtet haben sich private Veranstalter, das Deutschlandradio und Netzbetreiber Media Broadcast bei ihren Verhandlungen am Freitag zum Thema bundesweites digital-terrestrisches Radio im DAB+-Modus in letzter Minute angenähert. Wie der Branchendienst "Medien Bulletin" jetzt aus Kreisen der verhandlungsführenden Parteien erfuhr, wolle man noch in dieser Woche versuchen, die letzten Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Vereinbart wurde, die Verhandlungen bis spätestens Ende der ersten Novemberwoche, also bis zum Freitag, 5. November abzuschließen. Alle Argumente lägen auf dem Tisch, hieß es.
Aber in trockenen Tüchern scheint die Angelegenheit noch nicht: Wenn sich keine der Parteien noch weiter aufeinander zu bewegen sollte, sei ein Scheitern der Verhandlungen in dieser Woche durchaus noch möglich, heißt es im Medien Bulletin. Dennoch gehen Insider von einer inzwischen eher positiven Stimmung aus, zumal mit dem privatwirtschaftlichen Vertrag voraussichtlich das ganze Projekt "Neustart von DAB" stehen oder fallen wird.
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Satnews 27.10.2010



ESPN America HD bei Sky gestartet
Am heutigen Mittwoch, 27. Oktober 2010, pünktlich zum Start der MLB World Series, startete der hochauflösenden Sportsender ESPN America HD exklusiv auf Sky in Deutschland und Österreich. Um 7 Uhr heute früh ging der neue HD-Sender auf Sky on air. Damit können sich Sky Kunden auf über 500 herausragende Live-US-Sport-Events in HD freuen - alle exklusiv mit den Originalkommentaren aus den USA. Die Ausstrahlung der MLB World Series beginnt auf ESPN America HD in der Nacht zum Donnerstag um 01.30 Uhr.
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Deutsche Welle und BBC starten neues Radioprogramm
Die Deutsche Welle und der britische öffentlich-rechtliche Sender BBC wollen ein neues Radioprogramm in Südasien starten. Der digital über DRM (Digital Radio Mondiale) ausgestrahlte Kanal soll in einem vierstündigen Loop täglich Highlights aus den internationalen englischsprachigen Programmen der DW und der BBC präsentieren. Start ist am 31. Oktober auf mehreren Kurz- und Mittelwellenfrequenzen.
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SES verzeichnet stetig wachsendes Geschäft
Der Satellitenbetreiber SES hat heute die finanziellen Ergebnisse für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2010 (Stand 30. September 2010) vorgelegt. Kumuliert verbesserte sich der erzielte Umsatzerlös seit Jahresbeginn um 6,8 prozent auf 1.287,2 Millionen Euro. (2009: 1.205,1 Millionen Euro). Der wiederkehrende (recurring) Umsatzerlös verbesserte sich mit 1.277 Millionen Euro gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 4,7 Prozent. Es gibt ferner eine Ausweitung des erzielten EBITDA um 6,3 Prozent auf nunmehr 961,5 Millionen Euro (2009: 904,8 Millionen Euro), was einer EBITDA-Marge in Höhe von 74,7 Prozent entspricht. Das wiederkehrende (recurring) EBITDA erhöhte sich gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 4,4 Prozent auf 973 Millionen Euro.
Das Unternmen verzeichnete auserdem die Steigerung des Betriebsgewinns um 7,9 Prozent auf 591,6 Millionen Euro (2009: 548,3 Millionen Euro). Der Konzerngewinn beläuft sich auf 332,7 Millionen Euro (2009: 364,3 Millionen Euro).
Romain Bausch, President und CEO von SES, kommentiert: "SES verzeichnet weiterhin ein stetig wachsendes Geschäft. Die neu gestartete zusätzliche Kapazität auf den Satelliten NSS-12 und ASTRA 3B, über die die Region des Indischen Ozeans bzw. des Nahen Ostens abgedeckt wird, bietet hierbei eine erfreuliche Unterstützung. Die Integration des Satelliten SES-7 (ehemals ProtoStar- 2) in unsere Flotte ist nun voll abgeschlossen und wir haben mit der Kommerzialisierung der Ku-Band-Kapazität im asiatischen Markt begonnen. Darüber hinaus bleibt HDTV mit am Ende des Quartals insgesamt 291 über SES-Satelliten ausgestrahlten HD-Kanälen ein entscheidender Wachstumsmotor. Zudem nimmt das Interesse an 3D-Fernsehen weiter zu. Nach Abschluss des Berichtszeitraums, und im Anschluss an die Entscheidung, ND SatCom als aufgegebenen Geschäftsbereich zu behandeln, hat SES vereinbart, eine Beteiligung von 75,1% an ND SatCom an Astrium Services zu veräußern.”
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Apple verkauft iPhone 4 ohne Vertragsbindung
Im deutschen Online-Apple-Store ist das iPhone 4 ab sofort für 629 Euro zu haben - ohne Vertragsbindung, mit zwei Wochen Lieferzeit. das berichtet "Kress Onlöine". Der Konzern unterbietet damit das o2-Angebot beim 16-GB-Modell um 20 Euro. Am Mittwochmorgen fiel die Exklusiv-Klausel, die bisher der Telekom allein den iPhone-Vertrieb in Deutschland gestattet hatte.
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Schweiz: "neo zwei" soll nationales Volksmusikradio werden
Das über Kabel verbreitete zentralschweizer Privatradio „neo zwei“ soll in absehbarer Zeit in ein neues, national ausgerichtetes und breit abgestütztes Volksmusikradio überführt werden.
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Comedyserie 'Rita rockt' startet auf TNT Serie
Familienalltag und Gitarrenrock - zwei Gegensätze, die sich anziehen! Genau dies beweist die Comedyserie 'Rita rockt', die am kommenden Dienstag, 2. November, auf dem Pay-TV-Sender TNT Serie in deutscher Erstausstrahlung startet. In der 2008 produzierten Sitcom dreht sich alles um das Familienleben der stressgeplagten Rita und ihre zum Ausgleich gegründete Garagenband. Mit dieser will sie an ihre gute alte Bandzeit vor 20 Jahren anknüpfen. Im Mittelpunkt von 'Rita rockt' steht nicht nur feinste Comedy, sondern auch die musikalische Qualität der Live-Performances in Ritas Garage. Zu erleben ist das Ganze jeden Dienstag um 22:00 Uhr auf TNT Serie.
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Véronique Cayla wird neue Arte-Präsidentin
Véronique Cayla ist zur neuen Präsidentin des deutsch-französischen Fernsehsenders Arte ernannt worden und tritt die Nachfolge für Jerome Clément an. Der Aufsichtsrat hat die frühere Generaldirektorin des Filmfestivals von Cannes als Nachfolgerin des Franzosen Clément nominiert.
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Rundfunkgebührenpflicht für internetfähige Computer höchstrichterlich bestätigt
Unabhängig von der konkreten Nutzung und möglichen Verwendungsabsicht sind internetfähige Computer in Höhe der Grundgebühr rundfunkgebührenpflichtig, wenn darüber hinaus keine herkömmlichen Rundfunkempfangsgeräte wie Radio oder Fernseher zum Empfang bereitgehalten werden. Das hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden und damit die Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte von Bayern, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz bestätigt.
Der Vorsitzende der ARD, SWR-Intendant Peter Boudgoust, erklärte hierzu: „Die Rundfunkanstalten sehen sich in ihrer Rechtsauffassung bestätigt, dass die derzeit bestehende gesetzliche Regelung rechtmäßig ist. Der direkte Appell des Gerichts an den Gesetzgeber, die Entwicklung der Rundfunkfinanzierung sorgsam im Auge zu behalten, unterstreicht aber nachdrücklich die Bedeutung der gerade von den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten getroffenen Entscheidung für eine Reform ab 2013." Markus Schächter, Intendant des ZDF, sagte: „Das Urteil ist eine wichtige klarstellende Grundsatzentscheidung, auch wenn die internetfähigen Geräte für die allermeisten Menschen nicht gesondert gebührenpflichtig sind, sondern schon von der Rundfunkgebühr für ein herkömmliches Fernseh- oder Radiogerät mit erfasst werden. Um Streitigkeiten dieser Art künftig aber ganz zu vermeiden, ist es wichtig, dass die von den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten geplante Reform der Rundfunkfinanzierung ab Januar 2013 umgesetzt wird. Dann geht es nicht mehr um die manchmal schwierig zu klärende Frage, ob, welche und wie viele Geräte zum Empfang bereit gehalten werden, sondern es gilt der einfache Grundsatz, dass jede Wohnung und Betriebsstätte beitragspflichtig wird."
Vom geplanten Rundfunkbeitrag erhoffen sich die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten insgesamt ein transparenteres und gerechteres Finanzierungssystem. Damit wäre nicht nur die technisch überholte Unterscheidung zwischen herkömmlichen und neuartigen Rundfunkgeräten geklärt. Auch die heutige Mehrfachgebührenpflicht für Familien unter einem Wohnungsdach, nichteheliche Lebenspartner und WG-Mitbewohner entfiele, so dass ca. 1,5 Millionen Privathaushalte entlastet würden. „Außerdem gehen wir davon aus, dass Vor-Ort-Kontrollen und detaillierte Nachfragen reduziert werden können, weil es eben nicht mehr um das Zählen einzelner Geräte ginge", so Boudgoust.
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Satnews 28.10.2010



Kein Aprilscherz: Wiener Radiosender 88,6 sendet auf Türkisch
Am morgien Freitag, 29. Oktober, dem türkischen Nationalfeiertag, setzt der Wiener Privatsender Radio 88.6 ein hörbares Zeichen für Integration. Ab 10 Uhr kann man den Sender auf türkisch und deutsch hören. Die beliebte Moderatorin Barbara Fleissner wird am türkischen Nationalfeiertag vom bekannten deutschen Radiomoderator Ceyhun Kara on Air unterstützt und Radio 88.6 sendet von 10.00-15.00 auf türkisch und deutsch.
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Sky startet Extra-TV-Sender zu Weihnachten - auch HD
In der Adventszeit wird bei Sky jeder Tag zum Filmfest: Am 1. Dezember startet mit Sky Christmas HD (und Sky Christmas) der erste Weihnachts-TV-Sender für Deutschland. Täglich bis zum 24. Dezember stehen spannende Eventprogrammierungen und die besten Filme des Jahres 2010 auf dem Programm. Für jedes Familienmitglied und jeden Geschmack ist etwas dabei. Am 10. Dezember freuen sich Film-Fans auf Francis Ford Coppolas legendäre "Paten"-Trilogie, am 11. Dezember heißt es in der Programmierung "Zauberlehrlinge" Vorhang auf für junge Zauberer wie "Harry Potter und der Halbblutprinz" und "Hexe Lili". Am 18. Dezember schließlich gibt es bei Sky eine richtige Weltpremiere: Einer der Weihnachtsklassiker schlechthin - Die "Sissi"-Trilogie mit Romy Schneider und Karlheinz Böhm - wird erstmals in echtem HD gezeigt. Und Heilig Abend steht bei Sky ganz im Zeichen des deutschen Films. Höhepunkte am 24. Dezember sind "Im Winter ein Jahr" (20.15 Uhr), der mehrfach ausgezeichnete Michael Haneke Film "Das weiße Band" (22.25 Uhr) und das Hildegard-Knef-Biopic "Hilde" (0.45 Uhr). Die festliche Adventsstimmung auf dem Sender wird durch ein weihnachtliches On Air Design, das Inhouse konzipiert und umgesetzt wurde, vervollständigt.
Zwischen den Jahren, vom 25. bis 31. Dezember, präsentiert Sky Christmas HD in einem "Best Of 2010" jeden Abend ab der Primetime zwei Sky Blockbuster des Jahres 2010. Absolutes Highlight ist die Ausstrahlung des weltweit erfolgreichsten Films aller Zeiten, James Camerons "Avatar", am 29. Dezember um 20.15 Uhr. Am 30. Dezember folgt die kultige Überraschungskomödie "Hangover" über vier Freunde, die nach einem Junggesellenabschied in Las Vegas einen Filmriss erleiden. Und schließlich lässt Sky Christmas am Silvesterabend das Jahr mit den neuen Hollywood-Superstars Robert Pattinson und Kristen Stewart im Blockbuster "Twilight - Biss zum Morgengrauen" ausklingen, der im vergangenen Jahr das Vampir-Genre im Kino rehabilitiert hat.
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Rätselraten um Neustart von Energy Rheinland-Pfalz
Rätselraten gibt es in der Szene darum, was die NRJ GmbH in Rheinland-Pfalz plant. Unter
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hat der Sender jetzt eine Website online gestellt, deren Design sich jedoch vom bundesweiten Energy-Auftritt unterscheidet. In Online-Foren gibt es bereits seit längerem Spekulationen darüber, ob NRJ bei einem bestehenden Radiosender im Land eingestiegen sein könnte oder dieser einen Relaunch unter dem Markennamen Energy plant. Bis 2. November läuft aber auch die Ausschreibungsfrist für die zweite UKW-Hörfunkkette (derzeit big-fm); die Radiogruppe hatte bereits verlautbaren lassen, dass man eine Bewerbung prüfe.
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ZDFneo steigert Marktanteil
ZDFneo, der Digitalkanal des ZDF für Zuschauer zwischen 25 und 49 Jahren, kann weiter steigende Zuschauerzahlen vermelden. Seit Sendestart im November 2009 ist der Marktanteil des Kanals von ehemals 0,1 Prozent auf inzwischen 0,3 Prozent Marktanteil sowohl bei allen Haushalten als auch in der jüngeren Zielgruppe gestiegen. Im Digitalmarkt verzeichnete ZDFneo im Oktober sogar 0,7 Prozent. ZDFneo-Chef Norbert Himmler zeigt sich erfreut über das gute Ergebnis: "Damit haben wir das Ziel, mit ZDFneo innerhalb eines Jahres die Marktanteile zu verdoppeln, nicht nur erreicht, sondern übertroffen. Das ist für uns Ansporn, uns weiter auf die Suche nach eckigen, mutigen und innovativen Formaten zu begeben, die einfach "neo" sind und für unser Zielpublikum eine echte Alternative zu den Angeboten der privaten Konkurrenz bieten."
Besonders das fik¬tionale Angebot in der Prime-Time stößt auf Zuspruch in der Zielgruppe. Allein 28 der angebotenen Spielfilme und Fernsehfilme konnten über 200.000 Zuschauer verzeichnen, aber auch Reportagen und Dokumentationen wie "Da wird mir übel" und "Ohne Geld bis ans Ende der Welt" erzielten mit bis zu 0,9 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe gute Resultate. Ebenso bemerkenswert: die Zahl der abgerufenen Vi¬deos in der Mediathek: Titel wie "Angeschmiert? Graffiti in Deutschland" oder "Ohne Geld bis ans Ende der Welt" und "Da wird mir übel" erzielten mit bis zu 50 000 Abrufen pro Folge eine erfreuliche Resonanz.
Mit einer attraktiven Mischung internationaler und deutscher Fiction sowie ungewöhnlichen Show-, Reportage- und Dokumentationsformaten soll ZDFneo auch weiter als Innovationsmotor für die ZDF-Programmfamilie wir¬ken. "Neuentwicklungen sind besonders in den Bereichen Reportage, Musik, Comedy und Quiz geplant", so ZDFneo-Chef Norbert Himmler. In der sechsteiligen Sitcom "Die Snobs" werden sich Christian Ulmen und Wilfried Hochholdinger unter der Begleitung von Frederick Lau ab 11. November, immer donnerstags, subversive Wortgefechte zwischen Abschlag und Grün liefern. In "Stuckrad Late Night" wird Benjamin von Stuckrad-Barre ab 16. Dezember 2010 wöchentlich am Donnerstagabend auf politisch-satirische Weise aktuelle Themen mit seinem jeweiligen Gast aufarbei¬ten.
Bei den Kaufserien wird ZDFneo auch künftig Alternativen zu den Angeboten der privaten Konkurrenz bieten. Nach dem erfolgreichen Start der preisgekrönten US-Serie "Mad Men" stehen mit der familienaffinen BBC-/CBC-Serie "Being Erica" und der amerikanischen Kult-Serie "Dirty Sexy Money" für 2011 weitere Serienhighlights auf dem Programm.
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Letzte Vorbereitungen für Start von Eutelsat W3B
Der Raumfahrtdienstleister Arianespace hat die heiße Phase für den Start des Satelliten W3B (von Eutelsat) und BSAT-3B am 28. Oktober eingeläutet. Ariane5 habe am Dienstag (Ortszeit) im Guiana Space Centre in Französisch-Guyana eine letzte Kontrolle erfolgreich hinter sich gebracht, heißt es in einem Bericht des Magazins "Sat+Kabel" (Onlineausgabe).
Der Abschuss werde in der heutigen Nacht zwischen 23.51 und 01.17 Uhr erfolgen (18.51 Uhr lokale Zeit). Der von Thales Alenia Space gebaute neue Eutelsat-Satellit hat ein Startgewicht von 5,4 Tonnen. Er soll auf 16° Ost Kapazitäten erneuern und den Ausbau der Ressourcen vorantreiben. Neben zusätzlichen Kapazitäten für TV-Plattformen in Mitteleuropa und auf den Inseln im Indischen Ozean übernehme W3B eine neue Aufgabe. Er böte zusätzlich Telekommunikationsunternehmen und Internet-Service-Provider Bandbreiten in Afrika, hieß es. Die Inbetriebnahme sei im Dezember geplant.
W3B ersetze zudem die Satelliten Eurobird16, W2M und Sesat 1, die auf alternative Positionen wechseln.
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dein.fm: Radio NRW mit neuem Jugendradio
Radio NRW steht offenbar vor dem Neustart einer Jugendwelle. Im Internet ist "dein.fm" als Nonstop-Musikprogramm bereits on Air gegangen unter
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Wie in der Szene gemutmaßt wird, könnte Radio NRW versuchen das Jugendradio auch auf UKW, auf den durch den BFBS/Deutschlandradio-Frequenztausch frei gewordenenen UKW-Kanälen (unter anderem in Köln, Düsseldorf und Essen) zu etablieren, sofern diese von der Medienanstalt LfM ausgeschrieben werfden. Radio NRW strahlte vor mehreren Jahren bereits das Jugendradio "Power Radio" über Satellit und DAB aus. Aufgrund mangelhafter Akzeptanz wurde das Programm wieder eingestellt.
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RTL Radio schaltet Mittelwelle tagsüber ab
RTL Radio verzichtet ab sofort tagsüber auf eine Ausstrahlung via Mittelwelle 1440 kHz. Aktuell wird das Programm von 5 bis 8 und von 17 bis 2 Uhr analog und von 8 bis 9 Uhr digital (DRM) übertragen. Abends laufen religiöse Sendungen und Übernahmen von Radio China International. Voraussichtlich würde die Mittelwelle tagsüber wieder aktiviert sollte sich ein Interessent für Sendezeit finden. Dies war zuletzt der Fall als die Jugendwelle Mega Radio auf 1440 kHz sendete.
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Landesmedienanstalten leiten Prüfverfahren wegen RTL2-Sendung "Tatort Internet" ein
Die Direktoren der Landesmedienanstalten begrüßen die gesellschaftliche Diskussion, die die bisher ausgestrahlten Folgen von „Tatort Internet“ auf RTL2 über die Gefahren in Chats ausgelöst hat. „Tatort Internet kann trotz mancher Zweifel an der Gestaltung der Sendung dazu beitragen, dass Eltern, die sich bislang nicht mit der Problematik beschäftigt haben, jetzt möglicherweise sensibilisiert sind und sich mehr dafür interessieren, mit wem ihre Kinder im Netz chatten“, erklärt der ZAK-Vorsitzende Thomas Langheinrich. „RTL2 richtet sich überdies auch an Zuschauer, die über die traditionellen Informationswege schwer zu erreichen sind. Das Thema verdient Aufmerksamkeit in allen Bevölkerungsgruppen.“
Unabhängig davon wird sich nach einer Vorprüfung durch die Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) eine Prüfgruppe der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) mit der RTL2-Sendung „Tatort Internet“ beschäftigen. Das haben die Direktoren der Landesmedienanstalten in ihrer Sitzung in Mainz beschlossen. Die Prüfgruppe wird vor allem der Frage nachgehen, ob in den jeweiligen Beiträgen die mutmaßlichen Täter durch Äußerungen über ihre Lebenssituation für Außenstehende erkennbar waren und so Persönlichkeitsrechte verletzt und journalistische Standards missachtet wurden. „Ohne das Ergebnis der Prüfung vorwegzunehmen, gilt grundsätzlich, dass bei der Berichterstattung über Unglücksfälle, Straftaten, Ermittlungs- und Gerichtsverfahren die Medien in der Regel keine Informationen in Wort und Bild veröffentlichen dürfen, die eine Identifizierung potenzieller Opfer und Täter ermöglichen“, so Prof. Wolfgang Thaenert, Direktor der LPR Hessen.
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Kabel BW mit Mobilfunkanschlüssen
Auch der Kabelnetz-Betreiber Kabel BW bietet ab kommendem Monat Mobilfunkanschlüsse im Netz von o2 für seine Breitband-Internet-Kunden an. das berichtet das Telekommunikationsportal "Teltarif.de" Wer ein CleverKabel-Anschlusspaket bucht oder gebucht hat, könne bei Bedarf zwischen drei verschiedenen Flatrate-Tarifen für Handy-Telefonate wählen, hieß es. Zudem könnten die Sprach-Tarife von Kabel BW jeweils noch um eine Daten-Option für das mobile Surfen im Internet per Handy erweitert werden. Unter jeder Kabel-Internet-Vertrag könnten die Kunden bis zu fünf SIM-Karten mit dem grundgebührfreien Einsteiger-Angebot Handy-Family&Friends sammeln. Für die Aktivierung der SIM-Karten berechne Kabel BW den Kunden jeweils einmalig 4,90 Euro, die Versandkosten betragen 9,90 Euro.
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Satnews 29.10.2010



D-Link präsentiert Boxee Box - Multimedia-Inhalte auf dem TV
Das Unternemen D-Link stellt mit der Boxee Box einen Netzwerkplayer basierend auf der freien Multimedia-Software Boxee vor. Mirt dem Gerät soll es möglich sein, nahezu alle Multimedia-Inhalte aus dem Heimnetzwerk und dem Internet bequem auf dem Fernsehgerät wiederzugeben. Die Boxee Box wird noch vor Jahresende in Deutschland erhältlich sein und 229 Euro kosten.
Die als extravaganter, schwarzer Würfel daherkommende Boxee Box (DSM-380) von D-Link ist multifunktional und zugleich besonders anwenderfreundlich. So kombiniert das Gerät eine ‚Open App-Plattform‘ mit Mediencenter-Funktionen und Social Networking Elementen. Über die implementierte Software von Boxee, Inc. können User bequem vom Sofa aus kommerzielle oder individuell programmierte Applikationen aufrufen – und zwar direkt am Fernseher. Außerdem gibt der Multimediawürfel sowohl Inhalte aus dem Heimnetzwerk – etwa eigene Video-, Foto- oder Musikdateien – als auch dem Internet auf dem TV wieder. Besonders attraktiv ist dabei die Einbindung von Social Media Diensten wie Facebook, Youtube oder Twitter. Neben zahlreichen Streaming-Funktionen umfasst das Ausstattungspaket unter anderem einen Ethernet-, einen HDMI- sowie zwei USB-Anschlüsse. Die Funkfernbedienung mit Tastatur auf der Rückseite sorgt für den optimalen Surf-Komfort von der Couch aus.
Die Box kann in Deutschland ab sofort über die Partner Amazon.de GmbH, Cyberport GmbH sowie Notebooksbilliger.de AG vorbestellt werden. In der Schweiz besteht die Möglichkeit zum Preordern über die Digitec AG.
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"Kampf der Millionäre" - Neue Dokusoap in ZDFneo
Zwölf erfolgreiche Jungunternehmer reisen sechs Wochen lang in einige der größten Metropolen der Welt. In Hongkong, Istanbul, Bangkok, Neapel, Kairo und Berlin müssen sie beweisen, dass sie aus dem Nichts ein erfolgreiches Geschäft aufbauen können. ZDFneo zeigt den Wettkampf der Jungunternehmer täglich vom 1. November 2010, 19.30 Uhr, an.
In ihrer Heimat haben sie viel erreicht, aber schaffen sie das auch im Ausland? Ohne ihre Mitarbeiter, ihre Geschäftskontakte und ohne ihre Kreditkarte? Nur ihr Talent und ein kleines Startkapital stehen ihnen zur Verfügung. Natür*lich reisen die Jungunternehmer nicht mit gewohntem Komfort. Statt ins Fünfsternehotel geht es in die Jugendherberge. Auch für einen Besuch im Nobelrestaurant reicht das Geld auf dieser Reise nicht. Die einzige Möglichkeit, ihren alten Lifestyle zurückzuerlangen, besteht darin, mehr zu verdienen als ihre Konkurrenten. Denn wer das meiste Geld verdient hat, darf wieder nach Hause. Für die anderen geht die Reise weiter.
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Eutelsat W3B erfolgreich ins All beförtdert
In der vergangenen Nacht brachte eine Ariane 5 ECA die Satelliten Eutelsat W3B und ienen Erdtrabanten für die Broadcasting Satellite System Corporation (B-SAT) von Kourou in Französisch-Guayana aus in den Weltraum. Der Start war zunächst für den September 2010 geplant, wurde aber, weil die Lieferung eines der Satelliten nach Kourou abzuwarten war, in den Oktober verschoben, wie das Branchenportal "Raumfahrer.net" berichtet.
Der vierte Flug einer Ariane 5 im Jahr 2010 und der 53. insgesamt begann um 23:51 Uhr MESZ am 28. Oktober 2010 mit der Zündung des mit flüssigem Wasserstoff und flüssigem Sauerstoff betriebenen Haupttriebwerkes der Zentralstufe. Als die seitlich angebrachten, 31 Meter hohen Feststoffbooster gezündet hatten, hob die Rakete mit BSAT 3b und Eutelsat W3B unter der 17 Meter hohen Nutzlastverkleidung ab. Nach 2 Minuten und 22 Sekunden Flug wurden die beiden Feststoffbooster in einer Höhe von 69,1 Kilometern abgetrennt, die Zentralstufe der Rakete war nach rund acht Minuten und 50 Sekunden ausgebrannt und wurde in einer Höhe von 213 Kilometern sechs Sekunden später abgeworfen, um anschließend in den Atlantik zu stürzen.
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BSkyB plant angeblich Channel auf Youtube
Der britische Pay-TV-Sender BSkyB plant angeblich einen Channel mit kostenlosem Content auf der Videoplattform Youtube. Dies kündigte Youtube-Chairman Kip Meek in einem Interview mit dem Branchendienst "Broadband TV News" an. Auch mit weiteren US-Studios würden aktuell Gespräche laufen, hieß es.
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Franken TV heißt bald wieder Franken Fernsehen und plant Relaunch
Ab dem 2. November 2010 heißt der regionale Ballungsraumsender Franken TV wieder Franken Fernsehen. Mit der Namensänderung wird der Sender zugleich mit neuem Logo und einer neuen zeitgemäßen Optik auftreten. Die Programmstruktur wird noch besser an die Erwartungen der Zuschauer angepasst.
Die neue Prime-Time Sendung „Guten Abend Franken“ um 18.00 Uhr hat eine Länge von 45 Minuten. In einem übersichtlichen Programmschema wird dieses Magazin bis 24 Uhr stündlich wiederholt. Das gesamte Programm wurde überarbeitet und um viele attraktive Elemente ergänzt. Zu den wichtigsten Neuerungen zählen unter anderem ein professionell moderiertes Wetter speziell für die Region, unser wöchentlicher Tipp für die schnelle Küche, „Tobis Hausbesuche“ mit exklusiven Einblicken in das Leben unserer Prominenten und durch die Rubrik „Franken Deluxe“ sind Sie auf jeder wichtigen Veranstaltung dabei.
Für Christoph Winschuh, den Geschäftsführer von Franken Fernsehen, ist die Umbenennung ein logischer Schritt für die künftige Positionierung des mittelfränkischen Ballungsraumsenders: „Umfragen haben uns gezeigt, dass sich unsere Zuschauer mit dem Wort - Fernsehen - am meisten verbunden fühlen. Diese Entwicklung kann auch aus der Historie des Senders abgeleitet werden. Wir sind mit Franken Fernsehen gestartet, später entstand, durch die Zusammenführung mit RTL Franken Life TV, Franken TV.
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ZVEI wehrt sich gegen "Zwangseinführung" von Digitalradio
Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie
e.V. (ZVEI) sieht den Entwurf zur Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG) skeptisch. Regulative Eingriffe in den Markt seien immer das äußerste Mittel. „Aus
unserer Sicht ist die geplante Zwangseinführung von Digitalradio-Geräten sehr fragwürdig. Aktuell wissen wir noch nicht einmal, welcher Standard für Digital Radio sich
deutschland- und europaweit durchsetzen wird“, erklärt Carine Chardon, Leiterin Medienpolitik im ZVEI-Fachverband Consumer Electronics, im "Meinungsbarojmeter Digitaler Rundfunk". Die Industrie werde so gezwungen, sich für eine Empfangstechnologie zu entscheiden oder sicherheitshalber mehrere Empfangseinheiten einzubauen. „Dadurch steigen jedoch wieder die Kosten, die dann an den Verbraucher weitergereicht werden. Insofern handelt es sich sogar um eine verbraucherfeindliche Regelung“, kritisiert Carine Chardon. Wie alle anderen Innovationen müsse auch Digital Radio marktgetrieben eingeführt werden. Angebot und Nachfrage sollten die Entwicklung bestimmen.
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Koschwitz bald mit Talk-Format bei Klassik Radio
Der erfolgreiche Radiomoderator Thomas Koschwitz startet bei Klassik Radio sein Talk-Format. Immer samstags und sonntags moderiert Koschwitz von 8 - 11 Uhr die Sendung „Koschwitz zum Wochenende“, bei der prominente Persönlichkeiten aus TV, Politik und Showbusiness dem Moderator Rede und Antwort stehen. Interessante Informationen, Hintergründe und Überraschungen sind bei diesem Programm-Highlight garantiert!
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Neues NRW-Jugendradio dein.fm offenbar auch mit Lokalprogrammen
Das neue NRW-Jugendradio "dein.fm" (SatelliFax berichtete gestern) wird es offenbar auch lokalisiert geben. Für alle Städte, in denen nach dem BFBS-Deutschlandradio-Frequenztausch nun freie UKW-Frequenzen verfügbar sind, haben sich die ortsansässigen lokalen Radiosender eigenständige Domains wie
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oder
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gesichert. Alles scheint darauf hin zu laufen, dass es bald ein ähnliches Modell wie bei der bestehenden Lokalradiostruktur auch bei der neuen Jugendwelle geben könnte: Es werden Lokalprogramme aus den einzelnen Städten gefahren mit einem Mantelprorgamm und Musikablaufplänen, die Radio NRW zusteuert.
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Satnews 01.11.2010



NRW: LfM entscheidet in dieser Woche über Privatfunkfrequenzen
Für die NRW-Medienbranche wird diese Woche so etwas wie das vorweggenommene Warten auf das Christkind. Denn wie die Landesanstalt für Medien (LfM) gegenüber dem Branchenportal "Radioszene" bestätigte, soll in dieser Woche die Entscheidung darüber fallen, was mit den vom Deutschlandradio Kultur verlassenen UKW-Frequenzen künftig geschehen soll. Der Ausschuss für Medienentwicklung, ein Untergremium der Medienkommission, werde zusammentreten, um über die Vorgaben eines Frequenzgutachtens zu beraten, das die Düsseldorfer Medienwächter in Auftrag gegeben hatten, hieß es. Das Gutachten läge nun seit zwei Tagen vor, werde aber nicht veröffentlicht, so LfM-Sprecher Peter Widlok. Es gebe dabei weiterhin zwei Optionen: der Zuschlag der UKW-Kanäle zum existierenden Lokalfunk oder eine Neuausschreibung.
Falls die Frequenzen neu ausgeschrieben würden, strebten die Verlagshäuser und ihre elektronischen Medientöchter eine Kette an, die mit Regionalfenstern auf der Basis der einzelnen Zeitungsverbreitungs-Reviere ausgestattet ein NRW-Jugendradio als Konkurrenz zum WDR-Sender “1 Live” etablieren soll, hieß es. Wie bereits berichtet, soll diese Welle wohl "dein.fm" heißen.
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Mixkanal Collection offiziell on Air
Nach mehrwöchigen Testsendungen ist das Mischprorgamm "Collection" ofiziell auf Satellit Astra, 19,2° Ost, auf dem Sendeplatz von tv.gusto on Air gegangen. Gesendet wird auf 12.460 GHz horiontal (SR 27.500. FEC 3/4). "Collection" ist als Spartenprogramm zu den Kernbereichen Reise, Lifestyle und Haustiere geplant. Bie letzterem Thema kooperiert man mit Tier.TV, das somit wieder mit Sendungen via Satellit zu empfangen ist. Am Sender halten die bekannten TV-Macher Jörg Schütte und Dr. Klaus Klenke jeweils 50 Prozent.
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RTL will Komplettprogramm auf iPhones streamen
RTL soll der erste Sender in Deutschland werden, der das Vollprogramm via iPhone rund um die Uhr verfügbar machen will. Die ersten 30 Tage gebe es die entsprechende App kostenlos, anschließend wprden 1,59 Euro als monatliche Gebühr fällig, berichtet der Branchendienst "Kontakter". Die App sei nur für Deutschland verfügbar, hieß es. Bislang strahlte RTL nur ausgewählte Nachrichten- und Magazinformate über dass iPhone aus.
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Leutheusser-Schnarrenberger legt Referentenentwurf zum Schutz vor Kostenfallen im Internet vor
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat laut einbem Bericht des Branchendienstes "Heise Online" einen Referentenentwurf für ein Gesetz zum besseren Schutz der Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr präsentiert. Bei kostenpflichtigen Online-Angeboten sollen Nutzer demnach künftig mit einem deutlichen Hinweis vor versteckten Kosten gewarnt werden, erläuterte die FDP-Politikerin dem Bericht zufolge ihren bereits vor kurzem angekündigten Plan. Vor einer Bestellung müsse der Verbraucher mit einem Klick ausdrücklich bestätigen, dass er die Erläuterung gesehen habe. Die Kunden könnten sich so leichter gegen unberechtigte Zahlungsaufforderungen zur Wehr setzen, hofft die Ministerin. Zugleich werde mit der "Button-Lösung" die Transparenz beim E-Commerce insgesamt verbessert, unseriösen Geschäftsmodellen der Boden entzogen, hieß es.
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smart mit weiterem HDTV-Receiver
Das Schwarzwälder Digitalunternehmen smart electronic baut seine innovative CX-Familie weiter aus und bringt nach dem Combo-Receiver CX 61, einen weiteren HDTV-Satellitenreceiver mit optimalem Preis-Leistungs-Verhältnis in den Handel. Der smart CX 04 CI bietet vielfältige Empfangs- und Anschlussmöglichkeiten, erlaubt die Aufzeichnung persönlicher TV-Highlights und empfängt attraktive PayTV-Programme.
Frei empfangbare Radio- und TV-Programme können mit dem smart CX 04 CI in SD- sowie HD-Qualität ganz einfach und bequem auf dem Bildschirm wiedergegeben werden. Dank integrierter Common Interface Schnittstelle, können Zuschauer auch zahlreiche PayTV-Angebote in High Definition oder klassischer Bildauflösung genießen.
Mittels USB-Schnittstelle kann das Gerät mit externen Speichermedien verbunden und als vollwertiger Videorekorder genutzt werden. Individuelle TV- und Serienhighlights werden auf dem externen Speicher aufgezeichnet und archiviert.
Hochwertige Ausstattungsmerkmale wie ein HDMI-Anschluss für volldigitale Bildübertragung, ein Digital Audio Ausgang für einzigartigen Sound sowie ein elektronischer Programmführer (EPG) für schnelle und direkte Programmauswahl machen den smart CX 04 CI zu einem erstklassigen Einstiegsgerät für hochauflösenden Satellitenempfang.
Der digitale HDTV-Satellitenreceiver smart CX 04 CI mit integrierter CI-Schnittstelle ist ab sofort zu einem Preis von 124,95 Euro (UVP) im Handel erhältlich.
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NDR Rundfunkrat diskutiert Gremienarbeit im Zeitalter des technologischen Wandels
Der Rundfunkrat des Norddeutschen Rundfunks hat sich in einer zweitägigen Klausurtagung in Hamburg mit der Weiterentwicklung der Gremienarbeit im Zeitalter des technologischen Wandels befasst. Die Vorsitzende des Rundfunkrates, Dagmar Gräfin Kerssenbrock, bekräftigte am Freitag (29. Oktober) im Anschluss an die Tagung, in der digitalen Informationsgesellschaft sei ein an klaren Qualitätsstandards orientierter öffentlich-rechtlicher Rundfunk nötiger denn je: "In einer immer unübersichtlicheren Welt, in der über das Internet immer mehr Desinformation verbreitet wird, muss der öffentlich-rechtliche Rundfunk auch im Internet seriöse Information und Orientierung bieten." Nach Abschluss der Drei-Stufen-Tests werde es künftig eine wichtige Aufgabe der Rundfunkräte sein, die Qualität der öffentlich-rechtlichen Angebote und das öffentlich-rechtliche Profil sicherzustellen, so Gräfin Kerssenbrock.
Gastreferent der Klausurtagung des NDR Rundfunkrats war der Wirtschaftswissenschaftler und Buchautor Prof. Max Otte. Er kritisierte, dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk für seine Angebote im Internet rechtfertigen müsse. Es schade dem Gemeinwohl, wenn kommerzielle Anbieter beeinflussen, wer welche Angebote im Internet mache.
Der Rundfunkrat des NDR befasste sich außerdem mit der Flottenstrategie des NDR für seine Fernseh-, Hörfunk- und Internetangebote sowie mit dem Beschwerdemanagement des Senders.
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Euronews auch in Persisch
Der paneuropäische TV-Nachrichtenkanal Euronews baut seine Sprachdienste weiter aus. Am 27. Oktober startete laut einem Bericht von "epd Medien" das internationale Medienunternehmen seinen zehnten rund um die Uhr sendenden TV-Kanal in persischer Sprache. Damit verbreite Euronews seine Fernsehnachrichten in nun in allen wichtigen Sprachen Europas, des Nahen Ostens und Afrikas, hieß es in einer Stellungnahme von Euronews-Präsident Philippe Cayla. 2011 soll ein ukrainischer Ableger folgen.
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Satnews 03.11.2010



Regiocast veröffentlicht Details über neues Jugendradio "NOWFM"
„NOWFM. Dein Rheinland-Pfalz. Jetzt.“ Der Slogan ist Programm beim gegenüber der Medienanstalt Rheinland-Pfalz (LMK) vorgestellten Konzept eines neuen Jugendradios, das dem bestehenden Network "bigFM" bei der Ausschreibung Konbkurrenhz machen will. Mit NOWFM bewirbt sich das deutsche Radiounternehmen REGIOCAST auf die ausgeschriebenen UKW-Frequenzen für ein landesweites Spartenprogramm in Rheinland-Pfalz.
Der Ansatz von NOWFM stellt das Leben und die Interessen eines jungen Publikums in Rheinland-Pfalz in den Mittelpunkt seines Programms. Über eigens entwickelte Applikationen macht NOWFM alle gängigen Handyplattformen und die PCs seiner Hörer zu multimedialen, journalistischen Reportagegeräten. Hörerinnen und Hörer können sich mit Beiträgen und Meldungen jederzeit und von überall am Programm des Senders beteiligen.
„NOWFM verbindet alle Möglichkeiten der digitalisierten Welt für ein modernes und innovatives Medienangebot. Unser Ziel ist es, Inhalte interaktiv mit den Rheinland-Pfälzern zu gestalten“, erklärt Rainer Poelmann, Geschäftsführer der REGIOCAST. Die Hörer werden zu „Programmmachern“ in einem über ganz Rheinland-Pfalz gespanntes Netzwerk, das Informationen von jedem Ort in Echtzeit zusammenführt, gemäß der Sendermaxime: „Dein Rheinland-Pfalz. Jetzt.“
„Gemeinsam mit den Rheinland-Pfälzern, die eine lange Tradition des Engagements in Bürgermedien verbindet, wollen wir eine zeitgemäße Alternative zu den Radioangeboten in Rheinland-Pfalz bieten. Die Verbindung aus analogem UKW und digitalen Beteiligungsformen bei NOWFM ist deutschlandweit einmalig“, so Poelmann.
Die bei der Landesmedienanstalt eingereichten Planungen der NOWFM GmbH sehen die Schaffung von etwa 20 festen Arbeitsplätzen in den Bereichen Redaktion, Online Communication und Vermarktung in Mainz vor. Alleiniger Gesellschafter des Unternehmens ist die REGIOCAST GmbH & Co. KG. Das deutsche Radiounternehmen ist deutschlandweit an 16 Radiosendern beteiligt.
NOWFM kann bei der Umsetzung seines Konzeptes auf die umfassende Radioerfahrung der Regiocast bauen, die zum Beispiel durch die erfolgreiche Umsetzung digitaler Konzepte im Rahmen der Produktion des im Internet ausgestrahlten Fußball-Radiosenders „90elf“ mehrfach mit Radiopreisen ausgezeichnet wurde.
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11 Hörfunkunternehmen beteiligen sich an neuer VG Media
Mit Wirkung vom 29. Oktober 2010 hat die VG Media eine neue Gesellschafterstruktur. Der bis vor einiger Zeit von der RTL Television gehaltene 50 %-Gesellschaftsanteil an der VG Media ist an mehrere private Hörfunk-Sendergruppen und den Fernsehsender N24 übertragen worden. ProSiebenSat.1 hält weiterhin 50 % der Anteile.
Mit der deutlich breiteren Gesellschafterstruktur stellen ProSiebenSat.1 und die neuen Gesellschafter die Weichen für die an Bedeutung gewinnende Durchsetzung der Rechte der privaten Sendeunternehmen gegenüber der zunehmenden Zahl digitaler Nutzer. Die Gesellschafter unterstreichen damit die Notwendigkeit einer gemeinsamen und solidarischen Wahrnehmung der im Urheberrechtsgesetz verankerten Urheber- und Leistungsschutzrechte der privaten Sendeunternehmen und deren konsequente Durchsetzung.
Die neuen Gesellschafter der VG Media GmbH sind: ANTENNE BAYERN GmbH & Co. KG, Antenne Niedersachsen GmbH & Co., ANTENNE THÜRINGEN GmbH & Co. KG, bigFM in Baden-Württemberg GmbH & Co. KG, Funk & Fernsehen Nordwestdeutschland Marketing- und Vertriebs GmbH & Co. KG, N24 Gesellschaft für Nachrichten und Zeitgeschehen mbH, RADIO/TELE FFH GmbH & Co. Betriebs-KG in Hessen, Radio Regenbogen Hörfunk in Baden GmbH & Co. KG, REGIOCAST GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, RPR Rheinland-Pfälzische Rundfunk GmbH & Co. KG, TOP Radiovermarktungs GmbH & Co. KG und VMG Verlags- und Medien GmbH & Co. Kommanditgesellschaft.
Conrad Albert, General Counsel/Executive Vice President Legal Affairs der ProSiebenSat.1 Media AG: “Als europäischer TV- und Radiokonzern haben wir als ProSiebenSat.1 ein langfristiges Interesse an der VG Media, die mit ihrem beständigen Wachstum und der Materialisierung unserer Urheber- und Leistungsschutzrechte dazu beiträgt, neue TV- und Radioangebote in Deutschland und auch Europa zu schaffen. In diesem Sinne freuen wir uns sehr über das große Interesse an der VG Media und begrüßen unsere neuen Mitgesellschafter.“
Karlheinz Hörhammer, Vorsitzender der Geschäftsführung der ANTENNE BAYERN GmbH & Co. KG: “Die Durchsetzung von Urheber- und Leistungsschutzrechten gegenüber sehr professionell agierenden Infrastrukturbetreibern erfordert ein möglichst umfangreiches Rechteportfolio und eine ebenfalls breite Gesellschafterbasis. Aus meiner Sicht erfährt die VG Media durch den Gesellschafterwechsel eine Stärkung und die privat finanzierten Radio- und TV-Inhalteanbieter verbessern ihre Chance, eine angemessene Vergütung ihrer Rechte zu realisieren.”
Hans-Dieter Hillmoth, Geschäftsführer der RADIO/TELE FFH GmbH & Co. Betriebs-KG in Hessen: „Wir Radios wollen durch unsere Beteiligung an der VG Media deren Arbeit noch besser unterstützen. Die gemeinsame Rechtewahrnehmung wird noch wichtiger, auch das gemeinsame Ringen um ein verbessertes Urheberrecht. Dort, wo die Rechte der Sender auf vielfache Weise genutzt werden, sollte es selbstverständlich sein, eine angemessene Vergütung von den Nutzern zu erhalten. Diese unterstützt uns darin, weiterhin qualifizierte Angebote zu erstellen und damit die Programm- und Anbietervielfalt in Deutschland langfristig zu sichern.“
Harald Gehrung, Geschäftsführer radio ffn: „Ob klassisches Transistorradio, Kabelempfang oder iPhone: Über 250 Millionen Radioempfangsgeräte existieren in Deutschland, Tendenz steigend. Das bedeutet, dass das Medium Radio entgegen aller Unkenrufe angesagter denn je ist und dass die Qualität der Radioprogramme wertgeschätzt wird. Damit das so bleibt, muss dieser hohe Standard gehalten werden. Programmqualität hat jedoch ihren Preis. Der Eintritt von radio ffn in die VG Media ist aus unserer Sicht unerlässlich, wenn es um die Sicherung der Verwertungs- und Leistungsschutzrechte geht. Nur auf diese Weise kann sich radio ffn langfristig den Herausforderungen der Zukunft stellen. Durch die verbandliche Organisation, die Erfahrungen und das bewährte Konzept hat die VG Media die optimalen Möglichkeiten, sich für unsere Urheberrechte einzusetzen.“
Aktuell setzt sich die VG Media neben dem VPRT in der Debatte um den Korb 3 zur Novellierung des Urheberrechtsgesetzes für eine angemessene Vergütung der privaten Sendeunternehmen ein.
Die VG Media ist die Verwertungsgesellschaft der privaten Fernseh- und Hörfunksender in Deutschland mit Sitz in Berlin. Sie vertritt die Urheber- und Leistungsschutzrechte der nahezu gesamten privaten Rundfunkindustrie in Deutschland und nimmt insoweit die Interessen von über 100 privaten Sendeunternehmen wahr. Zu den von der VG Media vertretenen Sendeunternehmen zählen TV- Stationen wie ProSieben, Sat.1, N24, TELE 5, SPORT1, VIVA, CNBC Europe und Radiosender wie ANTENNE BAYERN, Klassik Radio, RTL RADIO, HIT RADIO FFH, RPR1. und radio ffn.
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Acht Privatsender übertragen exklusives Bon Jovi-Konzert
Sie sind eine der erfolgreichsten Rockbands der Welt und live nur in ausverkauften Stadien zu sehen. Doch anlässlich der Veröffentlichung ihres Greatest Hits Albums am 29. Oktober werden BON JOVI eine ganz besondere Ausnahme machen, die die Herzen ihrer deutschen Fans höher schlagen lässt:
Am 4. November werden BON JOVI ein exklusives Greatest Hits Radiokonzert spielen, das von Thomas Gottschalk präsentiert und von mehreren Radios in ganz Deutschland übertragen wird! Tickets für die einstündige Club-Show gibt es nicht zu kaufen, sondern nur bei den teilnehmenden Radiosendern und auf
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zu gewinnen!
Mit über 120 Millionen verkauften Alben weltweit, etlichen Gold- und Platinauszeichnungen und internationalen Musikpreisen gehören Bon Jovi seit über 27 Jahren zu den erfolgreichsten und größten Rockbands dieses Planeten.
Am 29. Oktober veröffentlichen Bon Jovi ihr zweites Greatest Hits-Album überhaupt in ihrer Karriere und präsentieren darauf Hits wie Livin’ On A Prayer, Always, It’s My Life, Wanted Dead Or Alive und Who Says You Can’t Go Home. Zudem gibt es vier brandneue Songs zu hören: The More Things Change, No Apologies, This Is Love, This Is Life sowie die aktuelle Single What Do You Got?.
Anlässlich der Veröffentlichung dürfen sich die deutschen Fans auf ein außergewöhnliches Highlight freuen: Am 4. November werden Bon Jovi – live eigentlich nur noch in großen Stadien zu bewundern – in einem Kölner Club die Bühne bei ihrem exklusiven Greatest Hits Radiokonzert rocken! Der Ort für diese einmalige Radio-Clubshow wird noch nicht bekanntgegeben.
Moderiert und präsentiert wird das Greatest Hits-Radiokonzert in Zusammenarbeit mit den NRW-Lokalradios und den Kooperationssendern Hitradio FFH, Radio FFN, Radio Hamburg, Radio Regenbogen, Radio Salü, Radio SAW und Radio 7 von keinem geringeren als Deutschlands bekanntestem Moderator Thomas Gottschalk. Da die Band an diesem Abend neben ihren deutschen Fans auch “Friends & Family” zu Gast haben wird, rief Jon Bon Jovi seinen langjährigen Freund Thomas Gottschalk an, um ihn zu fragen, ob er an diesem einmaligen Ereignis teilnehmen möchte. Gottschalk, der zwei Tage nach dem Radio-Konzert “Wetten, Dass..?” aus Hannover moderieren wird, freut sich darauf, seinen Freund Jon mit seiner Band Bon Jovi einem kleinen ausgewählten Publikum zu präsentieren.
Das Konzert wird am 4. November ab 20 Uhr teils LIVE und teils zeitversetzt auf folgenden Sendern in ganz Deutschland übertragen: Hitradio FFH, Radio FFN, Radio Hamburg, Radio Regenbogen, Radio Salü, Radio SAW und Radio 7. Am 5. November wird das Greatest Hits Radio-Konzert dann auf den NRW-Lokalradios ab 20 Uhr ausgestrahlt. Fans können die Tickets für dieses Live-Ereignis der Spitzenklasse nicht kaufen, sondern nur auf
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und bei den teilnehmenden Radiosendern gewinnen; in Nordrhein-Westfalen z.B. ausschließlich ab kommenden Montag bei den NRW-Lokalradios. Bei allen teilnehmenden Sendern können die Tickets on air gewonnen werden. Weitere Informationen zu den jeweiligen Aktionszeiträumen und dem Gewinnmodus der einzelnen Sender können on air und online in Erfahrung gebracht werden.
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Gehen ProSiebenSat.1-Eigentümer 2011 mit stimmberechtigten Stammaktien an die Börse?
Die Eigentümer, KKR und Permira tendieren bei der ProSiebenSat.1 Media AG Agenturberichten zufolge offenbar zum Börsengang mit ihren stimmberechtigten Stammaktien in 2011. Bisher notieren nur Vorzugsaktien. Die Finanzinvestoren belasteten den Konzern mit mehr als drei Milliarden Euro Schulden.
Grund für den Schritt: Ein Verkauf der Mediengrippe dürfte scheitern, die Liste der potenziellen Käufer aus der Medienbranche sei übersichtlich, berichten dpa und Reuters. Eine Übernahme könnten nur wenige stemmen, und die, die können, dürfen nicht. So waren sich Springer und der damalige ProSieben-Eigner Haim Saban vor fünf Jahren schon handelseinig, bis der Verlag vom deutschen Bundeskartellamt zurückpfiffen wurde. Dessen Argument, dass die beiden Firmen zusammen auf dem deutschen Medienmarkt zu mächtig geworden wären, wurde im Juni vom Bundesgerichtshof bestätigt. Noch weniger spreche für den ewigen Rivalen RTL Group. Der europäische Privatfernseh-Marktführer würde von den Wettbewerbsbehörden niemals grünes Licht bekommen, seien sich TV-Manager sicher.
Auch ausländische Investoren dürften sich kaum große Chancen ausrechnen. KKR und Permira könnten daher ihre Stammaktien, mit denen sie das Unternehmen kontrollieren, an die Börse bringen. Zwar sei ProSiebenSat.1 bereits an der Börse und auch im Nebenwertindex MDax gelistet, aber lediglich mit seinen Vorzugs-Anteilsscheinen. Deren Besitzer bekommen eine etwas höhere Dividende, haben aber im Unternehmen kaum etwas zu melden, da ihre Aktien nicht stimmberechtigt sind.
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SLM fördert sächsische nichtkommerzielle Radios
Die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) fördert sächsische nichtkommerzielle Radios durch die Übernahme der Sende- und Leitungskosten für die Programmverbreitung. Mit insgesamt 7.741 Euro werden die anfallenden Kosten für die Monate Oktober bis Dezember 2010 des Radio T e.V., des Radio-Verein Leipzig e.V., der Universität Leipzig und der AMAK AG gefördert. Auch die Kosten für das von der AMAK AG veranstaltete digitale nichtkommerzielle Fernsehprogramm fördert die SLM im vierten Quartal 2010 mit 600 Euro.
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Paket mit deutschen Sendern ab sofort in der Slowakei
In der Slowakei kann man ab sofort ein Paket mit deutschen Privat-TV-Sendern von der RTL Group und der ProSiebenSat.1 Media AG per Kabel empfangen: Der Kabelnetzbetreiber UPC Broadband Slovakia speist die Sender RTL, RTL ll, Super RTL, VOX, Pro7, Sat.1, kabel eins und N24 ab sofort digital in die Netze ein. Das Paket ist zu bestehenden Paketen hinzubuchbar.
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ProSiebenSat.1 weiter im Aufwind
Die Pro-SiebenSat.1 Media AG konnte auch im dritten Quartal 2010 ihr Wachstum fortgesetzen und eine Ergebnissteigerung hingelegen. Der Periodenüberschuss stieg um 44,7 Millionen Euro, wie das Unternehmen heute mitteilte. Das um Einmaleffekte bereinigte EBITDA (recurring EBITDA) wuchs gegenüber dem dritten Quartal 2009 um 64,3 Prozent beziehungsweise 60,6 Millionen Euro auf 154,9 Millionen Euro. Das EBITDA erhöhte sich demnach um 81,8 Millionen Euro auf 144,1 Millionen Euro, was einem Plus von 131,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
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Deutsche Radiomacher verschlafen offenbar Ausschreibung von UKW-Frequenz in Koblenz
Das ist wohl ein Novum in der deutschen Rundfunkgeschichte: Normalerweise sind UKW-Frequenzen auch in mittelgroßen Städten sehr begehrt. Veranstalter wie sunshine live, Radio Teddy oder Klassik Radio sind eigentlich immer bei jeder kleinsten Frequenzvergabe, und sei es in Stralsund oder Templin, dabei. Doch diesmal ist eine Ausschreibung im Sande verlaufen, ohne dass sich ein Veranstalter beworben hat. Wie die "Radiowoche" berichtet, gab es bei der Medienanstalt LMK keinen einzigen Bewerber auf die Ausschreibung der UKW-Frequenz 87,8 MHz in Koblenz, nach Mainz und Ludwigshafen immerhin die drittgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz.
Ursprünglich haben die "Barmherzigen Brüder", ein Träger von Krankenhäusern, Altenheimen und Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen der katholischen Kirche die Ausschreibung ins Rollen gebracht. Man plante ein Radio für diese Einrichtungen, das Mantelprogramm sollte vom Kölner Domradio geliefert werden. Doch offenbar zog man diese Planungen zurück. Da dieses Vorhaben jedoch nicht in der Öffentlichkeit publiziert wurde, kann es nicht alleine Grund sein, dass es keinen einzigen Bewerber gibt. Zumal die Ausschreibung allgemein ohne Formatvorgaben formuliert wurde, lediglich ein "Spartenprogramm" wurde gefordert. Der Verdacht liegt nahe, als hätten die deutschen Radiomacher diese Ausschreibung regelrecht verschlafen.
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Langemann verlässt Deluxe TV - Konzentration auf Mobil und Internet
Markus Langemann verlässt die Deluxe Television GmbH. Ab sofort ist er nicht mehr als Geschäftsführer tätig, bleibt dem Unternehmen aber als Gesellschafter erhalten. Diese Entscheidung traf die Mehrheit der Gesellschafter der Deluxe Televison GmbH. Kate Lebedeff, seit 15. Januar 2010 Geschäftsführerin des Unternehmens, übernimmt die Leitung ab sofort in alleiniger Verantwortung.
In Zukunft wird sich ddas Unternehmen stärker auf neue Geschäftsfelder (Mobil, Internet etc.) konzentrieren und ihre Präsenz im internationalen Markt ausbauen. Was dies für die klassischen Verbreitungswege Kabel oder Satellit heißt, bleibt offen. Immerhin wolle das Unternehmen seinen grundlegenden Prinzipien als kompetenter und vertrauenswürdiger Geschäftspartner treu bleiben, heißt es.
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Radio Energy startet Promo-Auftritt für Rheinland-Pfalz
Wie geplant hat Radio Energy seinen Webauftritt für Rheinland-Pfalz gestartet. Als Bewerber der Jugendradiokette erhofft man sich neben dem bestehenden Sender big-fm und dem Mitbewerber Regiocast (siehe Text oben) den Zuschlag. Energy verrät auf
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auch einige weitere interessante Details: So plant man neben dem Hauptprogramm auch einen digitalen Ableger, auf dem ausschließlich Newcomer-Bands aus Rheinland-Pfalz gespielt werden sollen. Außerdem bietet der Sender bereits einen Promo-Stream an, wo unter anderem die neuen Jingles zu hören sind. Veranstaltet wird das Programm von der neuen Radio4You GmbH, der neben dem französischen NRJ-Konzern weitere namhafte rheinland-pfälzische Unternehmen angehören sollen. Sitz ist die Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße in Mainz, wo früher das Regionalstudio von Radio RPR residierte.
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WebTube HD-Box macht TV-Geräte internetfähig
Mit WebTube HD erhalten Fernsehzuschauer ab sofort einfachen, unbegrenzten und sofortigen Zugang zum Internet während sie noch auf der Wohnzimmercouch sitzen. Zur Verfügung stehen sowohl ein vollwertiger Browser zum freien Surfen im Netz und eine komfortable Lesezeichenfunktion, als auch eine wachsende Zahl an Applikationen, u.a. für Soziale Netzwerke, wie Facebook und Twitter, Youtube sowie Google maps. Das Besondere dabei: Jede Applikation und jede Webseite wird in HDTV-Auflösung dargestellt.
WebTube HD kann per HDMI-Kabel an jeden Fernseher, der über eine freie HDMI-Schnittstelle verfügt, angeschlossen werden. Die Online-Verbindung wird per Netzwerkkabel oder via USB Wi-Fi Dongle drahtlos hergestellt. Die Inbetriebnahme ist nach Auswahl der Sprache, Zeitzone und Stadt sowie einer kurzen Kalibrierung des Bildes bereits abgeschlossen. Man gelangt anschließend zum Startbildschirm mit Uhr, Kalender und Wetter Widget.
Die WebTube HD Handhabung erfolgt per Funkfernbedienung mit nur sehr wenigen Tasten. Es gibt nur zwei Menüebenen, Applikationen und das Hauptmenü haben eigene Direkttasten. Selbst die Eingabe längerer URLs gelingt aufgrund der ausgefeilten Bildschirmtastatur mit lernfähigen Schnelltasten und nützlicher Kurzanwahl von Endungen intuitiv und schnell. Wer im Wohnzimmer längere Texte verfassen möchte, schließt eine USB Wi-Fi Tastatur an.
Die Weiterentwicklung des auf der offenen Softwareplattform Android™ basierenden Produktes lässt perspektivisch die Darstellung von Flash-Inhalten auf Webseiten, inkl. vieler entsprechender Videoplattformen, zu. Hinzu kommt die Darstellung von immer mehr HD-Videos auf Youtube sowie im Zusammenspiel mit entsprechenden TV-Geräten und Brillen auch 3D-Beiträge. Android™ selbst bietet ebenfalls eine Vielzahl an Applikationen, welche durch die WebTube HD Entwickler in HD-fähige Applikationen verwandelt werden können. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Hochschulen entstehen bis Anfang 2011 neue HD-fähige Applikationen.
Die WebTube HD Box ist überraschend klein: Mit Maßen von 94 x 74 x 22 mm passt sie bequem hinter jeden Flachbildfernseher, kann dort sogar befestigt werden. Die Stromversorgung geschieht über das mitgelieferte Netzteil.
Initiator von WebTube HD in Europa ist estro multimedia solutions mit Sitz in Österreich. Neben Produktentwicklung, Marketing und Kooperationen wird von der Zentrale aus auch der europäische Vertrieb koordiniert. Im deutschsprachigen Raum ist WebTube HD für Händler bei estro (Österreich), sky vision (Deutschland) und Belsat (Schweiz) erhältlich.
„WebTube HD ist ein außergewöhnliches Produkt, denn es schließt die Lücke zwischen TV im Wohnzimmer und PC im Arbeitszimmer. Ob man nun während der Werbepausen nach neuen E-Mails schaut, die neuesten Nachrichten liest oder die Unterhaltung am Abend ganz im Zeichen von Surfen auf all seinen Lieblingsseiten, Social Media oder Youtube gestaltet, bleibt jedem selbst überlassen. Das ist die Zukunft, davon bin ich überzeugt“, erklärt Christian Strobl, CEO von WebTube HD.
WebTube HD ist ab sofort für UVP 249,00 EUR im Fachhandel verfügbar.
 
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Satnews 08.11.2010



"Hallo Niedersachsen" bestes Fernseh-Regionalmagazin
Das NDR Regionalmagazin "Hallo Niedersachsen" war beim Bremer Fernsehpreis gleich doppelt erfolgreich: Die Jury unter Vorsitz von Frank Plasberg zeichnete die Sendung als bestes Fernseh-Regionalprogramm im deutschsprachigen Raum aus. Bei einem Festakt am Freitag, 5. November, in der Hansestadt wurde die Redaktion für die "beste Sendung mit innovativem Charakter" geehrt.
Darüber hinaus bekam die "Hallo Niedersachsen"-Autorin Birgit Borsutzky den ersten Preis in der Kategorie Einzelbeiträge. "Die beiden Preise sind eine große Ermutigung für alle Fernsehschaffenden des NDR in Niedersachsen, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Die tägliche harte Arbeit wurde anerkannt und ausgezeichnet", so Marlis Fertmann, Fernsehchefin im NDR Landesfunkhaus Niedersachsen in Hannover.
Besonders genau hatte die Jury die Sendung am Tag vor der Bundespräsidentenwahl Ende Juni 2010 unter die Lupe genommen - zu diesem Zeitpunkt trug das Programm noch den Titel "Niedersachsen 19.30 das Magazin". In dieser Ausgabe habe die Redaktion Berichte mit interessanten Erzählperspektiven gezeigt. Der Gefahr von Jubel-Arien auf den Landesvater Christian Wulff sei das Redaktionsteam mit frecher Distanz und hintergründigem Blick begegnet. Die Moderatorin sei kompetent und vertrauenswürdig, verbindlich, aber nicht anbiedernd gewesen.
In der zweiten ausgeschriebenen Kategorie ging es um Beiträge zum Thema "Wirtschaft in der Krise". Reporterin Birgit Borsutzky entwarf das filmische Porträt eines Niedersachsen, der die Toiletten an der Autobahn reinigt. "Wir erleben, wie ein Mann mit den Härten des Arbeitsmarktes umgeht", urteilte die Jury. "Dabei wahrt die Autorin immer Distanz und bringt uns gerade deshalb einen Menschen nah." Der Film habe durch Ehrlichkeit, sensible Fragen und eine genaue Kameraarbeit gepunktet.
Insgesamt wurden 21 Beiträge aus acht Sendern eingereicht. Vertreten waren öffentlich-rechtliche Formate aus Deutschland und Österreich.
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Weihnachten beim ERF: „Der Schlunz“ im Fernsehprogramm
Das Weihnachtsprogramm von ERF 1 (Fernsehen) hat in diesem Jahr für die ganze Familie etwas zu bieten: Am Heiligabend ab 12.30 Uhr soll „Benji und der zweite Hirte“, ein animierter Kinderfilm, den Jüngsten die Wartezeit verkürzen, ebenso wie das anschließende Singspiel „Kirchenjahr-Express“ von und mit Gabi und Amadeus Eidner. Ab 14 Uhr bringt ERF 1 unter dem Titel „Unterwegs für die Hoffnung“ die Aufzeichnung der Adventsgala des ERF vom 3. Advent. Das Programm an Heiligabend wird abgerundet durch einen Weihnachtsgottesdienst aus der Willow Creek Gemeinde in Chicago um 19.00 und 23.00 Uhr, mit einem Konzert mit Steve Bell und dem Edmonton Symphonieorchester ab 20 Uhr sowie einem Bläserkonzert mit anschließender Christvesper ab 21.30 Uhr.
Höhepunkt im Programm am ersten Weihnachtsfeiertag sind unter anderem ab 14 Uhr ein Musical des Adonia-Teen-Chores und die Erstausstrahlung der ersten Folge der Kinderspielfilmreihe „Der Schlunz“ ab 16 Uhr. Teil 2 ist am zweiten Weihnachtsfeiertag ebenfalls ab 16 Uhr zu sehen. Um 19.00 und um 23.00 Uhr gibt es einen weiteren Weihnachtsgottesdienst aus der Willow Creek Gemeinde in Chicago: „Weihnachten – Gott mit uns“.
„Es lohnt sich, am Heiligen Abend einzuschalten und einfach durch zu hören“, meint Radio-Chefredakteur Andreas Odrich bei ERF Medien (Wetzlar) über das Weihnachtsprogramm auf ERF Radio. Am Heiligen Abend morgens um 10 Uhr heißt es bereits „Frohe Weihnachten“ aus Österreich. Um 16 Uhr sendet ERF Radio ein Weihnachtskonzert der Wuppertaler Kurrende. Um 18 Uhr gibt es eine Christvesper für alle, die nicht in die Kirche können. Ab 20 Uhr lädt beten@erf.de zum aktiven Danken für das Weihnachtsgeschehen ein.
Am ersten Weihnachtsfeiertag wird es bei „Jesus Goes Christmas“ (20 u. 23 Uhr) musikalisch international und zwischen den Jahren bringt der ERF in der Sendereihe Musica Sacra immer um 17 Uhr die besten Konzerte vom Orgelmarathon, der im August in Sachsen ausgerichtet wurde. Rund 200 Kompositionen aus verschiedenen Epochen berühmter Meister der Orgelmusik waren vom Dom St. Petri in Freiberg bis hin zur Kirche St. Georg in Schwarzenberg waren damals zu hören.
Am 19. Dezember (4. Advent) um 16 Uhr bringt ERF Radio einen Mitschnitt von der ERF Adventsgala aus der Rittal Arena in Wetzlar.
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Oldie 95 und Hamburg 1 kooperieren
Das Hamburger Privatradio Oldie 95 und Hamburgs Stadtfernsehen Hamburg 1 haben eine Nachrichtenkooperation beschlossen. Ab Mittwoch, 10. November 2010 überträgt Oldie 95 auf UKW 95.0 live und in voller Länge die 20-Uhr-Nachrichten von Hamburg 1. Die Kooperation wird im Rahmen eines Pressetermins mit den Senderverantwortlichen und TV-Moderatorin Lisa Reimnitz am 9. November um 11 Uhr im Studio von Hamburg 1 in der Rothenbaumchaussee vorgestellt.
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Radio Saarbrücken saarlandweit im Kabel
Der Privatsender Radio Saarbrücken ist ab sofort im gesamten Saarland im Kabel auf der UKW-Frequenz 95,75 MHz zu hören.
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Neue ARD-Gemeinschaftsredaktion Vorabend hat sich konstituiert
Auf Vorschlag von Frank Beckmann, ARD-Koordinator Vorabend, wurden von der Ständigen Programmkonferenz Jana Brandt (MDR), Bettina Ricklefs (BR), Andreas Gerling (NDR) und Prof. Gebhard Henke (WDR) neu in die Gemeinschaftsredaktion Vorabend berufen. Die Geschäftsführung der Gemeinschaftsredaktion hat Dr. Jan Schulte-Kellinghaus (NDR) übernommen.
Gemeinsam mit Elke Kimmlinger (WDR mediagroup) und Dr. Bernhard Gleim (NDR) werden die neuen Mitglieder die Bedarfs- und Programmplanung für das ARD-Vorabendprogramm erarbeiten und die redaktionellen Eckdaten der Serien-Produktionen festlegen.
Frank Beckmann, ARD-Koordinator Vorabend: "Es freut mich sehr, dass mit Jana Brandt, Bettina Ricklefs und Gebhard Henke drei erfahrene und erfolgreiche Fachleute für Serien und Spielfilme bereit sind, neben ihrer Sendertätigkeit an der Zukunft des ARD-Vorabendprogramms mitzuarbeiten. Andreas Gerling als ausgewiesener Show-Experte ergänzt die Gemeinschaftsredaktion perfekt. Auch für die Zusammenarbeit zwischen Vorabend- und Gemeinschaftsprogramm der ARD ist die neue Besetzung ein wichtiger Schritt."
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SWR trauert um Heinz Siebeneicher
Der Rundfunk- und Fernsehmoderator Heinz Siebeneicher ist tot. Er ist am Samstag, 6. November 2010, im Alter von 75 Jahren in Baden-Baden gestorben. Siebeneicher war eine der bekanntesten Stimmen des Südwestrundfunks (SWR) und des früheren SWF. Zu seinen bekanntesten Radiosendungen gehörten „Vom Telefon zum Mikrofon“, die „SWR4 Wunschmelodie aus Freiburg“ und der „Fröhliche Alltag“ im SWR-Fernsehen. SWR-Hörfunkdirektor Bernhard Hermann und SWR-Fernsehdirektor Bernhard Nellessen würdigten Siebeneicher als einen Moderator, der mit seiner sonoren Stimme und seinem Charme die von ihm moderierten Sendungen zu Markenzeichen des SWR gemacht habe. Bernhard Hermann: „Heinz Siebeneicher hat mit ‚Vom Telefon zum Mikrofon‘ aus dem Wunschkonzert eine Kultsendung gemacht. Seine legendäre Radiostimme und die mit seinem ganz besonderen Humor geführten Gespräche machten ihn über viele Jahre zum Liebling zahlloser Hörerinnen und Hörer." Bernhard Nellessen: „Heinz Siebeneicher war ein 'Mann des Volkes', der sein Publikum geliebt hat. Und genau das hat man seiner Sendung 'Fröhlicher Alltag' angemerkt, die er 13 Jahre mit großem Erfolg im SWR Fernsehen moderiert hat."
Heinz Siebeneicher wurde am 15. Januar 1935 in Berlin als Heinz Zipperer geboren. Später nahm er den Mädchennamen seiner Mutter an. Seine ersten Radioerfahrungen machte er beim Kinderfunk von Rias Berlin. Nach dem Abitur besuchte er die Schauspielschule, schlug dann aber eine berufliche Laufbahn bei der Post ein. Parallel dazu arbeitete er als Werbesprecher und debütierte mit ersten Moderationen beim damaligen Südwestfunk (SWF). 1964 gab Siebeneicher die Postkarriere auf und wechselte als Nachrichtensprecher zum SWF. Schon bald wurde er als Moderator für Unterhaltungssendungen entdeckt und präsentierte ab 1971 zehn Jahre lang die Sendung „Vom Telefon zum Mikrofon“. Nach einigen Zwischenstationen bei verschiedenen Privatsendern kehrte Siebeneicher als Moderator des „Fröhlichen Alltag“ 1989 zum SWF zurück. Siebeneicher moderierte diese Sendung, die ab 1993 auch im SWR Fernsehen lief, bis 2006. Ebenfalls bis zu seiner Pensionierung moderierte er die Radiosendung „SWR4 Wunschmelodie aus Freiburg“. 2005 war Siebeneicher mit der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet worden. Heinz Siebeneicher lebte zuletzt in Baden-Baden, wo er sich auch als Autor der Bücher „Fröhlich im Alltag“ und der Autobiografie „Leben ist kein Wunschkonzert“ einen Namen machte.
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Fachmagazin CHIP kürt TechniStar S1 zum besten Sat-Receiver
Der HDTV-DigitalSat-Receiver TechniStar S1 führt ab sofort die Bestenliste „Sat-Receiver bis 200 Euro“ des Fachmagazins CHIP an. In der Dezember-Ausgabe wurde der TechniSat Receiver mit der Note „Sehr gut“ getestet. Gleich in mehreren Bewertungskategorien erhielt der TechniStar S1 die Spitzenwertung der Redaktion. Besonders überzeugte der Receiver mit seiner Top-Bildqualität, seiner leichten Bedienbarkeit und seiner guten Ausstattung. Bereits in der Ausgabe 09/2010 der Fachzeitschrift „test“ bewertete die Stiftung Warentest den TechniStar S1 mit der Bestnote „Gut“ (2,2).
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Geräteherstellern und Medienanstalten sollen DAB+-Start mitfinanzieren
Noch immer gibt es trotz positiver Annäherung keine Vertragsabschlüsse zwischen Netzbetreiber Media Broadcast, dem Deutschlandradio und privaten Veranstaltern beim Neustart des digitalen Radios im DAB+-Modus. Daher wollen die privaten Radiosender, die sich bei dem neuen nationalen DAB+-Multiplex engagieren wollen, bis Ende November mit Geräteherstellern, Medienanstalten und anderen Marktpartnern über eine Finanzierung der DAB+-Startphase sprechen. Wie der Branchendienst "Kontakter" berichtet, würden die Privaten sich ansonsten nicht imstande sehen, die Senderkosten allein zu stemmen. Der Sendernetzbetreiber Media Broadcast rücke umgekehrt nicht von seinen Preisvorstellungen ab, hieß es.
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Vorerst kein US-Basketball auf Sky
Basketball-Fans müssen in Zukunft vorerst auf US-Spiele über die Pay-TV-Plattform Sky verzichten. Wie ein Sky-Sprecher am Montag auf Anfrage des Magazins "Sat+Kabel" (Onlineausgabe) mitteilte, seien Gespräche mit der National Basketball Association (NBA) vorübergehend ohne Ergebnis eingestellt worden. Zum jetzigen Zeitpunkt sei daher noch nicht klar, wann es die NBA wieder im Programm von Sky zu sehen gebe, hieß es. Die Übertragung der NBA sei aber nicht "endgültig eingestellt" und könnte bei einer entsprechenden Einigung mit der Liga wieder Teil des Sky-Angebots werden, sagte der Sprecher der Pay-TV-Plattform dem Magazin weiter.
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Satnews 22.11.2010



yourfamily gewinnt Hotbird TV Award 2010
Der deutsche Sender yourfamily hat am Freitagabend in Venedig den Hotbird TV Award in der Kategorie Kinder erhalten. Mit den Hotbird TV Awards werden jährlich die via Satellit übertragenen kreativsten und innovativsten Themensender geehrt. Die Preisverleihung fand im Rahmen einer Gala mit 250 hochrangigen Vertretern der internationalen TV-Branche statt.
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Hannelore Kraft: "Gerne mehr Nachrichten aus NRW im Fernsehen"
Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft sprach sich am Freitag für die Erhaltung von Fenster- und Regionalprogrammen bei privaten Fernsehsendern aus. Bei der Eröffnung des neuen SAT.1-Landesstudios in Dortmund erklärte Kraft, dass die Landesregierung auch in Zukunft Vielfalt sichern wolle. "Fenster- und Regionalprogramme sind jetzt und in Zukunft unverzichtbare vielfaltsichernde Instrumente", sagte Kraft.
Nachdem Hannelore Kraft mit einem Druck auf den symbolischen roten Knopf den Sendebetrieb freigegeben hatte, verwies die NRW-Ministerpräsidentin auf das Landesmediengesetz und den Rundfunkstaatsvertrag. Wer diese Vorschriften lese, könne auf den Gedanken kommen, dass es sich bei den Regionalprogrammen bei SAT.1 und RTL um blutleere Zwangsprogramme handele. Die hohe Publikumsakzeptanz zeige aber, dass es zwar der gesetzlichen Initialzündung bedurft habe, der Erfolg jedoch hausgemacht sei. Kraft sprach in diesem Zusammenhang von einem großen Erfolg, den sie als Landespolitikerin zu schätzen wisse.
Gleichzeitig wünschte sich Kraft noch mehr Nachrichten aus Nordrhein-Westfalen in den bundesweiten Nachrichtensendungen der privaten Fernsehprogramme, denn nicht nur Nachrichten von globalen Ereignissen seien gute Nachrichten, sondern auch diejenigen, die unmittelbar das Lebensumfeld der Zuschauerinnen und Zuschauer ausleuchten.
Das neue SAT.1 Landesstudio wird vom privaten Fernsehproduzenten WestCom betrieben. Insgesamt 30 Journalistinnen und Journalisten berichten von Montag bis Freitag über das aktuelle Geschehen in Nordrhein-Westfalen. Dabei können sie ab sofort auf modernste Digitaltechnik zurückgreifen. Das Investitionsvolumen für das neue Fernsehstudio und den angeschlossenen Newsroom betrug rund 1,6 Mio. Euro.
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Christine Strobl wird Fernsehfilmchefin beim SWR
Christine Strobl (39) wird neue Fernsehfilmchefin des Südwestrundfunks (SWR). In dieser Funktion wird sie für die Abteilung Film und Planung ("Tatort", "Debüt im Dritten" u.a.), die Abteilung Serie ("Die Fallers" u.a.) sowie die Abteilung Kinder- und Familienprogramm, die sie bisher leitet, verantwortlich sein. Strobl ist Nachfolgerin von Carl Bergengruen, der als neuer Vorsitzender der Geschäftsführung zu Studio Hamburg wechselt. Sie tritt das Amt als Leiterin der Hauptabteilung Film- und Familienprogramm in Baden-Baden am 1. Februar 2011 an.
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Dirk Schweitzer verlässt RTL Television
Dirk Schweitzer (47), Bereichsleiter Fremdprogramm bei RTL Television, verlässt das Unternehmen im zweiten Quartal 2011 und wechselt als Mitglied der Geschäftsleitung zur Tele München Gruppe. Bevor Schweitzer zu RTL kam war er als Head of Business Development bei der CLT-UFA International tätig. 2001 stieg er als Geschäftsführer RTL Creation beim Sender ein und ist in seiner heutigen Funktion seit 2004 für RTL Television sowie die gesamte Mediengruppe RTL Deutschland tätig. In seine Verantwortung fielen neben dem Einkauf von US-Serien und Spielfilmen auch die 2006 gestarteten digitalen Spartenkanäle RTL Crime, Passion und RTL Living. Seit 2008 ist er als Vorsitzender des Beirats auch verantwortlich für das Geschäft der Universum Film mit Sitz in München. Seine Nachfolge wird in nächster Zeit bekanntgegeben.
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Spiegel: ARD-Intendanten wollen Dokumentationen opfern
In der ARD gibt es nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" Unmut über die geplante Streichung des letzten Primetime-Sendeplatzes für Dokumentationen. Mehrere Intendanten wollen dem Spiegel-Bericht zufolge auf der nächsten ARD-Tagung am 29. November durchsetzen, die Polit-Talkshow von Frank Plasberg ab kommenden Herbst auf montags 21 Uhr zu verschieben. Dies wird nötig, weil die "Tagesthemen" künftig wochentags einheitlich um 22.15 Uhr senden sollen, Plasbergs Show aber weiter im Hauptabendprogramm laufen soll. Geopfert werden muss dann dem Bericht des "Spiegel" zufolge der Montagsplatz für Dokumentationen, und zwar ersatzlos. Als Kompensation soll nur die Mittwochs-Doku von 23.30 Uhr auf 22.45 Uhr vorgezogen werden.
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Deutschlandradio-Chef will neuen öffentlich-rechtlichen Musikkanal
Deutschlandradio-Chef Willi Steul macht sich für einen Musikkanal stark, der die Archivschätze des öffentlich-rechtlichen Rundfunks heben soll. Das erklärte der Intendant von Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen gegenüber den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Samstagausgabe).
Er könne sich vorstellen, gemeinsam mit den Landesrundanstalten der ARD einen eigenen Kanal zu schaffen, “um unsere musikalischen Archivschätze abzuspielen”.
Zugleich beklagte Steul, dass die Senderfamilie des bundesweiten Deutschlandradios nicht in der ganzen Republik zu empfangen sei. Der Deutschlandfunk erreiche nur 70 Prozent der Menschen, Deutschlandradio Kultur sogar nur 60 Prozent. Steul: “Wir haben kein geschlossenes Sendegebiet.”
Nur in NRW habe sich die Lage für die Sender verbessert. Dort tauschte die Sender-Gruppe mit dem britischen Armee-Sender BFBS, der für ein immer kleineres Publikum sendet, mehrere kleine UKW-Frequenzen gegen die “große” Frequenz 96,5 MHz. Steul: “Das bedeutet für uns einen enormen Sprung bei der technischen Reichweite, von 1,2 Millionen auf 10,8 Millionen potenzielle Hörer.”
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Classica will MTV für die Klassik-Fans werden - Expansion in weitere Länder
Was MTV in der Popmusik ist, soll "Classica" für die Fans der Klassik werden: Ein weltumspannendes Sendernetz, das Opern und klassische Konzerte zeigt. "Wir haben bereits die programmlichen und technischen Voraussetzungen geschaffen, um einen globalen Klassikkanal zu schaffen", sagte Geschäftsführer Mojto im Gespräch mit dem "Handelsblatt".
In Asien wird "Classica" auf verschiedenen Plattformen in Japan, Südkorea und Taiwan verbreitet. Außerdem ist der Kanal in Südafrika zu sehen. In Deutschland, Italien und Spanien betreibt Mojto eigene Bezahlkanäle. "Classica" ist hierzulande auf den Plattformen des Pay-TV-Konzern Sky, Kabel BW und seit Oktober auch in den Kabelnetzen von Unitymedia zu sehen. Noch fehlen Mojto allerdings bedeutende Länder, schreibt das Handelsblatt weiter. "Derzeit verhandeln wir in Korea, Malaysia, den Philippinen, Vietnam und Taiwan mit Kabelnetzbetreibern, um unseren dortigen Bezahlkanal Classica einzuspeisen", so Mojto.
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Studie: HbbTV steht vor dem Durchbruch
Der Markt für internetfähige TV Geräte ist in Bewegung: Zahlreiche Player drängen auf den Markt und es gibt momentan noch keine einheitlichen Standards. Die Managementberatung Mücke, Sturm & Company (MS&C) hat die konkurrierenden Plattformen verglichen und festgestellt, dass HbbTV als offener Standard am meisten Erfolg verspricht. In einer Szenario-Analyse prognostiziert die Münchner Beratung im Best Case eine Verbreitung von 23 Millionen HbbTV-fähigen Flachbildfernsehern in Deutschland bis 2014. Vorraussetzung für diesen Durchbruch sind drei Erfolgsfaktoren: eine steigende Endgerätepenetration, hochqualitative Inhalte und eine hervorragende´Benutzerfreundlichkeit. „Sollte sich HbbTV durchsetzen, wird die Fernsehlandschaft umstrukturiert und TV-Sender könnten die Hoheit über den Bildschirm verlieren“, macht Patrick Sturm, Geschäftsführer von Mücke, Sturm & Company, deutlich.
Internetfähige Fernsehgeräte werden mittelfristig den TV-Konsum stark verändern. Viele Player erkennen die Möglichkeiten, die der Markt bietet und positionieren sich frühzeitig. Im Vergleich zu anderen Ansätzen wie Youview, Google TV, Yahoo Connected TV, Apple TV und ActVila, steht HbbTV als offener Standard im Wettbewerb auf der Pole Position und hat damit am meisten Chancen, das Rennen für sich zu entscheiden. HbbTV setzt auf einen offenen, interoperablen und auf bestehenden Technologien aufbauenden Standard, der von vielen Unternehmen der Branche getragen wird. Anders als Google oder Yahoo ist HbbTV
keine starre unternehmenseigene, proprietäre Lösung, sondern bietet lediglich die programmierseitige Basis für eine unbegrenzte Anzahl von individuellen Benutzeroberflächen und Inhalte-Angeboten. Von diesem freien Markt-Ansatz profitieren alle - vom Endgerätehersteller über TV-Sender bis hin zum Onlineportal und E-Commerce Anbieter– ein Ansatz, der die Vielfalt fördert.
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Eutelsat KA-SAT auf dem Weg zum Start am 20. Dezember
Der Satellit KA-SAT der Eutelsat Communications ist am russischen Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan eingetroffen. Dort wird der Satellit nun für den Start mit einer Proton-Trägerrakete am 20. Dezember 2010 vorbereitet.
Der von Astrium für Eutelsat gebaute KA-SAT hat ein Startgewicht von 6,1 Tonnen und wird mit acht Bodenstationen sowie zwei weiteren Back-up Gateways den Eckpfeiler einer neuen europäischen Infrastruktur bilden. Die Bodenstationen verteilen sich über ganz Europa und sind über einen redundanten Glasfaserring an das Internet angeschlossen. Mit einer Gesamtkapazität von über 70 GBit/s ist Europa’s erster High-Throughput Satellit (HTS) der leistungsstärkste Satellit der Welt. KA-SAT eröffnet zugleich ein neues Zeitalter für wettbewerbsfähige Satellitendienste. Von direkten Internetzugängen über Unternehmensnetze bis hin zu lokalen TV-Übertragungen ermöglicht KA-SAT damit einige der am schnellsten wachsenden und viel versprechenden Anwendungen der kommerziellen Satellitenbranche.
Mit einer universellen Abdeckung Europas und des Mittelmeerraums steht das KA-SAT Programm für eine vielseitige Plattform für die Datenkommunikation, lokale und regionale TV-Übertragungen, IPTV sowie sich entwickelnde TV-Anwendungen auf der Grundlage ultrahoher Bitraten wie etwa HD Digital Cinema. Zugleich stellt diese Plattform eine leistungsstarke neue Infrastruktur zur Unterstützung der Aufnahme des Eutelsat Breitbanddienstes Tooway bereit. Dieser Dienst ermöglicht Geschwindigkeiten von bis zu 10 MBit/s im Download und bis zu 4 MBit/s im Upload. Damit entspricht dieser Dienst den Erwartungen heutiger und zukünftiger Internetnutzer zuhause und leistet einen sehr wichtigen Beitrag zum Überbrücken der digitalen Versorgungslücken für Verbraucher und Unternehmen mit Sitz in mit terrestrischen Breitbanddiensten un- und unterversorgten Gebieten.
“Der Multi-Spotbeam Aufbau von KA-SAT, der Einsatz von Ka-Band Frequenzen und Systemen unseres Partners ViaSat, die sich bereits in Nordamerika bewährt haben, werden das über einen einzigen Satelliten verfügbare Bandbreitenvolumen, die Anwendungsbereiche und die Wirtschaftlichkeit für neue Dienste nachhaltig verändern“, sagte Michel de Rosen, CEO Eutelsat. “Diese paneuropäische Infrastruktur ergänzt unsere Ku-Band Ressourcen, die wir stufenweise mit sechs neuen Satelliten ausbauen und modernisieren. Damit ist Eutelsat in der einzigartigen Lage, die Einsatzgrenzen satellitenbasierter Dienste über alle von uns bedienten Märkte hinweg weiter zu verschieben.”
Der anstehende Satellitenstart markiert den jüngsten Schritt des weitreichenden Investitionsprogramms von Eutelsat mit sieben Satelliten zum Ausbau, der Erneuerung und Sicherung der Ressourcen der Gruppe im Orbit.
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smart liefert seinen ersten HDTV-Kabelreceiver mit CI+
Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft bringt smart electronic seinen ersten HDTV-Kabelreceiver mit CI+ Technologie in den Handel. Der smart CX 70 verspricht nach Hersteller-Darstellung erstklassiges Kabelfernsehen in SD- sowie HD-Auflösung, flexible Empfangsmöglichkeiten dank CI+ Schnittstelle und erlaubt das Aufzeichnen individueller Film- sowie Serienfavoriten.
„Der innovative smart CX 70 ist der Startschuss für eine Serie von trendorientierten HDTV-Kabelreceivern sowie eine gleichzeitig breit angelegte Sortimentserweiterung. Nach unserem verstärkten Engagement im Satellitenbereich mit den hybriden Allround-Talenten smart VX 10 und CX 10, bietet smart seinen Kunden nun auch zukunftssichere Empfangslösungen mit einzigartigen Features für Kabelfernsehen in High Definition,“ so Christoph Hoefler, Geschäftsführer der smart electronic GmbH.
Verbindet man den Receiver mit einem externen Speicher über eine der beiden USB-Schnittstellen an der Front- und Rückseite des Gerätes, fungiert dieses als volldigitaler Videorekorder. Persönliche Film- und Serienhighlights können zuverlässig aufgezeichnet und auf einem Speichermedium, wie z.B. einer externen Festplatte oder einem USB-Stick, archiviert werden.
Ein HDMI- und ein Digital Audio Ausgang für volldigitale Bildübertragung sowie brillanten Digitalsound, eine Scart-Buchse für den Anschluss weiterer Geräte, eine elektronische Programmzeitschrift (EPG) für schnelle und unkomplizierte Programmauswahl sowie ein Strom sparender Netzschalter komplettieren die Ausstattung des smart CX 70.
Der HDTV-Kabelreceiver smart CX 70 ist ab sofort zu einem Preis von 179 Euro (UVP) im Handel erhältlich.
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Satnews 23.11.2010



Brava3D sendet vorerst unverschlüsselt auf Astra, 23,5° Ost
Der niederländische TV-Kanal Brava3D ab sofort über Astra, 23,5° Ost zu empfangen. Brava3D ist der erste gesamteuropäische TV-Kanal, der klassische Musik, Opern und Ballet in 3D-Qualität ausstrahlen wird. Der Markt für dreidimensionales Fernsehen wächst rapide. Nach jüngsten Studien von Informa Telecoms & Media werden bis zum Jahr 2015 rund 25 Millionen Haushalte in ganz Europa mit 3D-fähigen TV-Geräten ausgestattet sein.
Brava3D sendet auf 11.778 GHz vertikal. Das Programm ist vorläufig unverschlüsselt. Der 3D-Demokanal von Astra ist ebenfalls frei empfangbar auf 23,5° Ost, 11.720 GHz horizontal zu sehen.
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HbbTV sägt am Bildschirm-Thron der Sender
Web-fähige TV-Geräte krempeln die Fernsehlandschaft um. Sie machen den alteingesessenen Sendern Reichweite sowie Umsätze streitig und setzen die Unterhaltungsbranche unter Zugzwang. Allerdings sind es laut der Managementberatung Mücke, Sturm & Company (MS&C) nicht die Konzepte von Konzernen wie Google oder Apple, die in Zukunft die Standards im TV-Markt setzen. Auf der Pole-Position steht hingegen HbbTV (Hybrid broadcast broadband Television) - eine Lösung, so offen wie das Internet selbst.
"Sollte sich HbbTV durchsetzen, wird die Fernsehlandschaft umstrukturiert und TV-Sender können die Hoheit über den Bildschirm verlieren", meint MS&C-Geschäftsführer Patrick Sturm. Im besten Fall weist der Standard allein in Deutschland bereits 2014 eine Verbreitung von 23 Mio. HbbTV-fähigen Geräten auf, prognostizieren die Experten. Zwar müssen dafür wichtige Voraussetzungen erfüllt sein. Die Industrie arbeitet aber schon jetzt mit Hochdruck an deren Umsetzung. Insbesondere eine steigende Endgerätepenetration unter den TV-Konsumenten treiben Hersteller von HbbTV-Modellen wie Philips, Toshiba oder Loewe stark voran.
Im Vergleich zu anderen Ansätzen wie Youview, Google TV, Yahoo Connected TV, Apple TV oder ActVila lässt HbbTV den Usern mehr Freiheiten. Der Standard ist "keine starre unternehmenseigene, proprietäre Lösung", sondern verfolgt einen freien Marktansatz, wovon neben den Nutzern auch TV-Hersteller, Sender und Online-Portal- oder E-Commerce-Anbieter profitieren können. Wie MS&C mitteilt, ist damit vielmehr eine unbegrenzte Anzahl von individuellen Benutzeroberflächen und Inhalte-Angeboten möglich.
Eine vielfältige sendungsbegleitende sowie sendungsunabhängige Verfügbarkeit von Inhalten und Benutzerfreundlichkeit sind aber weitere Grundbedingungen für den Durchbruch des Formats. Bei der Entwicklung der HbbTV-Lösung wurden die TV-Sender laut MS&C jedoch integriert, was beispielsweise Google in den USA verabsäumt hat. Angesichts seiner vielen Vorteile "scheint HbbTV das Rennen um den bedeutendsten Standard für sich zu entscheiden", sagt Sturm.
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Neue Frequenz für Antenne Bayern
Antenne Bayern hat in Ludwigsstadt einen neuen Füllsender in Betrieb genommen. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Gesendet wird mit 20 Watt auf 102,0 MHz.
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Neue Leute beim WDR
Der Rundfunkrat des Westdeutschen Rundfunks hat in seiner Sitzung am 19. November mit Dr. Karsten Rudolph, der bisher den stellvertretenden Vorsitz des Ausschusses für Rundfunkentwicklung innehatte, einen der beiden stellvertretenden Vorsitzenden des Rundfunkrats neu gewählt. Neuer stellvertretender Vorsitzender des Haushalts- und Finanzausschusses ist Reiner Hammelrath, neue stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Rundfunkentwicklung ist Claudia Schare.
Als einer der beiden stellvertretenden Vorsitzenden des Rundfunkrats neben Friedhelm Wixforth ist Karsten Rudolph Nachfolger von Petra Kammerevert MdEP, die diese Funktion niedergelegt hatte, nachdem sie in der Oktober-Sitzung des Rundfunkrats zur Vorsitzenden des Programmausschusses gewählt worden war.
Mit seiner Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden des Haushalts- und Finanzausschusses folgt Reiner Hammelrath auf Heinrich Kemper, der in der Oktober-Sitzung des Rundfunkrats zum neuen Vorsitzenden dieses Ausschusses gewählt worden war.
Im stellvertretenden Vorsitz des Ausschusses für Rundfunkentwicklung tritt Claudia Schare die Nachfolge von Karsten Rudolph an.
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LfM veröffentlicht Studie zum Thema „Medienkompetenz in der Schule“
Immer mehr Lehrkräfte in Nordrhein-Westfalen setzen digitale Medien im Unterricht und zur Förderung der Medienkompetenz ein. Knapp über die Hälfte (53 Prozent) der rund 1.400 befragten Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen tun dies gelegentlich, d. h. mindestens einmal im Monat. 15 Prozent der Lehrkräfte setzen die digitalen Medien sogar schon mehrmals pro Woche ein, ganz auf ihre Nutzung verzichten nur noch fünf Prozent. Die technischen Rahmenbedingungen sind allerdings stark ausbaufähig. Das sind zentrale Ergebnisse der neuen LfM-Studie „Medienkompetenz in der Schule“, die die Landesanstalt für Medien NRW am 20. November in Essen vorgestellt hat.
Die Lehrkräfte setzen danach die digitalen Medien vor allem zur Vorbereitung und Unterstützung ihres eigenen Unterrichtsvortrags ein oder bedienen sich digitaler Unterrichtsmaterialien. Rund 40 Prozent der befragten Lehrkräfte lassen auch ihre Schülerinnen und Schüler mindestens gelegentlich mit digitalen Medien arbeiten. Art und Umfang des Medieneinsatzes sind jedoch oftmals von persönlichen Vorlieben der Lehrkräfte abhängig. Eine systematische Schulentwicklung unter Berücksichtigung des Medienwandels gibt bisher nur in wenigen Schulen. Leitmedien in der Schule sind nach wie vor die Zeitung und das Fernsehen, die digitalen Medien sind hier aber auf dem Vormarsch. Die überwiegende Mehrheit der Lehrkräfte nimmt eine skeptische Perspektive gegenüber den Medieneinflüssen auf die Schülerinnen und Schüler ein und sieht vor allem Risiken – während die Lehrkräfte ihre eigenen Kompetenzen durchschnittlich als gut einschätzen. „Die Medienintegration wird aus Sicht der Lehrkräfte höchst ambivalent bewertet. So wissen sie zwar über die Potenziale der digitalen Medien Bescheid, ihre Umsetzung in den Unterricht fällt ihnen aufgrund von Zugangsbarrieren und fehlender didaktischer Konzepte aber eher schwer“, stellte Prof. Dr. Andreas Breiter als wissenschaftlicher Leiter der Studie fest.
LfM-Direktor Dr. Jürgen Brautmeier sagte, die Studie zeige, dass die Integration der digitalen Medien in den schulischen Alltag noch ausgebaut werden müsse: „Die Verbesserung der technischen Rahmenbedingungen sowie die verstärkte Qualifizierung der Lehrkräfte sind hierfür wesentliche Voraussetzungen.“ Die LfM, die in der Lehrerqualifikation seit langem tätig sei, sei bereit, sich in diesem Bereich noch stärker zu engagieren.
Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) hat bereits vielfältige Aktivitäten zur Förderung von Medienkompetenz im schulischen Kontext entwickelt. So werden in Projekten wie Klicksafe, Internet-ABC oder Auditorix Beratungs- und Informationsangebote wie Lehrerhandbücher, CD-Roms und andere Materialien erstellt, die konkrete didaktische Konzepte für die Umsetzung im Unterricht enthalten.
Auch Dr. Ulrich Heinemann, Abteilungsleiter im Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW, sieht Handlungsbedarf: „Wir alle, die wir in Schule organisatorisch und pädagogisch Verantwortung tragen, haben die pädagogischen Chancen der Neuen Medien und deren Relevanz für die Lebenswelt der heutigen Schülerinnen und Schüler noch nicht in vollem Umfang erkannt. Damit wir auch auf diesem Feld Medienkompetenzland Nr. 1 werden, werden wir die Fortbildung intensivieren und ich plädiere an die Schulträger, die technischen Rahmenbedingungen an unseren Schulen weiter zu verbessern."
Die neue LfM-Studie (Durchführung: Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib) unter Leitung von Prof. Andreas Breiter) listet zentrale Handlungsfelder auf, u. a. den weiteren Ausbau der Lehrerbildung, eine verbesserte Ausstattung mit PC-Infrastruktur und eine stärkere Einbeziehung der Eltern. Bei der Umsetzung dieser Handlungsfelder handele es sich um eine Gemeinschaftsaufgabe von Land und Kommunen, Universitäten und Studienseminaren sowie von Eltern, Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften, so die Wissenschaftler.
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Eutelsat bietet weitere Workshops für Internet über Satellit an
Immer mehr Politiker, Breitbandbeauftragte und Betroffene erkennen den hohen Wert der ergänzenden Technologie Internet via Satellit zum Schließen der immer noch vorhandenen Versorgungslücken. Für bis zu einer Million Haushalten gibt es noch nicht einmal Minimallösungen mit 1 Mbit/s. Der Satellit bietet heute und sofort schon 3,6 Mbit/s für zukünftige Anwendungen. Aus diesem Grund bietet Eutelsat noch in diesem Jahr verstärkt Fachworkshops für Installateure in Bremen, Lübeck und Hildesheim an. Anfang 2011 werden diese Seminare u.a. in Berlin, Chemnitz und Amberg fortgesetzt.
Die Installateure werden professionell für die innovative Zugangstechnologie Tooway von Eutelsat geschult. Die Seminare beinhalten in kompakter Form alle wesentlichen theoretischen und praktischen Informationen zum Aufbau einer Tooway Anlage. Schwerpunkt bildet die Praxis: Während des Workshops werden Tooway Terminals in kleinen Gruppen installiert und in Betrieb genommen.
Marketingstipps runden die Workshops ab. Fachhändler erhalten so zusätzliche, attraktive Vermarktungs- und Umsatzmöglichkeiten. Die Installationsseminare richten sich an Installateure und Fachbetriebe, die ihren Sitz in den entsprechenden Bundesländern haben. Die Plätze sind auf 12 Teilnehmer je Seminar begrenzt.
Fachbetriebe melden sich bitte hier an:
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Auch Viacom blockiert Sendungen für Google-TV
Der neue Internet-TV-Dienst Google TV wird in den USA ohne Material der großen Networks auskommen müssen: Nachdem ABC, CBS, NBC und Fox bereits ihre Inhalte von dem neuen Angebot ausgesperrt hatten werden nun auch die Viacom-Kanäle MTV und Comedy-Central ausgeschlossen. Die Känäle wenden eine gewisse Technik an, damit die einzelnen Sendungen von Internet-TV-fähigen Fernsehern oder Settop-Boxen nicht ansteuert werden können. Mit der Blockade wollen sich die Networks in erster Linie vor Raubkopieren schützen.
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Geschönte Abo-Zahlen: BaFin geht gegen Pay-TV-Sender Sky vor
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hält nach Angaben des defizitären Pay-TV-Senders Sky die Bilanzierung der damaligen Premiere AG im Jahr 2007 für fehlerhaft. Dabei gehe es um den Jahresabschluss und den Konzernabschluss zum Abschlussstichtag 31. Dezember 2007 sowie den Lagebericht und Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2007 der Premiere AG (jetzt Sky Deutschland. Das berichtet das "Handelsblatt". 623.000 Haushalte zu viel habe Sky-Vorgänger Premiere als Abonnenten in die Bilanz geschrieben. Insgesamt sechs Punkte habe die BaFin in den erwähnten Berichten bemängelt. Die Sky-Aktie rutschte am heutigen Dienstag um über fünf Prozent ab.
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Satnews 24.11.2010



Kai Pflaume moderiert "Das neue Star Quiz" ab 27. Januar 2011 im Ersten
Kai Pflaume wird ab 2011 "Das neue Star Quiz" in der ARD präsentieren. Die beiden ersten Folgen sendet Das Erste am 27. Januar und am 10. Februar 2011 jeweils um 20.15 Uhr. Kai Pflaume: "Ich freue mich sehr, mit dem Star Quiz einen echten Klassiker der ARD-Unterhaltung präsentieren zu können. Am Erfolgskonzept der Show - Wissensvermittlung, Spaß und Emotionen - soll sich auch künftig nichts ändern. Tolle Gäste, spannende Fragen - das ist beste Unterhaltung für die ganze Familie. Für mich ist die Zusammenarbeit mit dem NDR und die damit verbundenen neuen Herausforderungen einer der wichtigsten Schritte in meiner Fernsehkarriere ."
Thomas Schreiber, ARD-Koordinator Unterhaltung: "Herzlich willkommen, Kai Pflaume! Das Star Quiz ist die erfolgreichste Unterhaltungssendung der ARD am Donnerstagabend. Diese Erfolgsgeschichte wollen wir weiterschreiben - dafür ist Kai Pflaume der Richtige: Er ist glaubwürdig, kompetent, sympathisch und hochprofessionell."
Neben dem "Star Quiz" ist für das Frühjahr 2011 ein weiteres Format für den Hauptabend im Ersten mit Kai Pflaume in Vorbereitung. Sowohl das "Star Quiz" als auch die neue Sendung entstehen in redaktioneller Verantwortung des NDR für Das Erste. Die Redaktion hat Andreas Gerling. "Das neue Star Quiz" ist eine Produktion der White Balance GmbH.
Produzent ist Rolf Hellgardt.
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ZAK beanstandet zwei Folgen von "Tatort Internet"
Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Landesmedienanstalten (ZAK) hat die beiden ersten Folgen der RTL-2 Serie „Tatort“ Internet“ beanstandet. Nach Einschätzung einer Expertengruppe der Landesmedienanstalten, die insgesamt vier Folgen geprüft hat, verstoßen die ausgestrahlten Sendungen gegen die im Rundfunkstaatsvertrag verankerten Programmgrundsätze, da sie die Persönlichkeitsrechte nicht hinreichend wahren.
Die ZAK kritisiert, dass die Redaktion nicht ausreichend sicher gestellt hat, dass die dargestellten Personen nicht durch Dritte öffentlich bloßgestellt werden können. So wurden in den beiden ersten Folgen der RTL-2 Serie (07. und 11.Oktober) die potentiellen Täter nicht hinreichend unkenntlich gemacht, so dass sie von ihrem sozialen Umfeld durchaus identifizierbar waren.
In den beiden anderen geprüften Formaten (18. und 25. Oktober) wurden die Informationen zu den mutmaßlichen Tätern von der Redaktion so weit reduziert, dass kein Verstoß gegen das Rundfunkrecht vorliegt.
Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), die die Sendungen unter jugendmedienschutzrechtlichen Gesichtspunkten prüfte, hatte keine Verstöße feststellen können. Die Vorsitzenden der ehrenamtlichen Gremien der Landesmedienanstalten haben das Thema auf die Tagesordnung der Gremienvorsitzendenkonferenz gesetzt: Unter anderem soll darüber diskutiert werden, wie man in journalistisch vertretbaren Formen mit solchen sensiblen Themen umgehen kann.
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HUMAX startet Partnerportal
HUMAX startet mit der Website
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
ein Partnerportal. Mit übersichtlichen Themenbereichen und neuen Funktionen schafft das Unternehmen nach eigenen Angaben optimale Bedingungen für die Informationsbeschaffung und unterstützt gleichzeitig bestehende Fachhandelspartner mit einem Angebot an ausgewählten Marketingmaterialien. Die neue zentrale Suchfunktion ist das Herzstück des Portals und erzielt blitzschnelle relevante Ergebnisse ohne häufiges Klicken durch Menüs. Besonderes Highlight ist die Vergleichsliste, mit deren Hilfe sich mehrere HUMAX Produkte bis ins kleinste Detail direkt miteinander vergleichen lassen.
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Sky Deutschland erweitert ab sofort seine Sky Sport App für das iPad um HD
Am Dienstag startete Sky Deutschland die erste Sport App für das iPad im hochauflösenden HD-Standard. Ab sofort steht sie im Apple iTunes AppStore zum Download bereit. Sky Abonnenten können damit die Sender Sky Sport HD 1 und Sky Sport HD 2 auf dem iPad in HD Qualität verfolgen. Zum Angebot gehören die Sky Bundesliga-Konferenz in HD auf Sky Sport HD 1 und ein ausgewähltes Einzelspiel am Samstagnachmittag auf Sky Sport HD 2 in HD-Qualität. Die Spiele zu den übrigen Anstoßzeiten von Freitag bis Sonntag werden über die "Sky Sport" App auf dem iPad auf Sky Sport HD 1 gezeigt.
Über die "Sky Sport" App sind ab 23. November die Sender Sky Sport 1, Sky Sport 2, Sky Fußball Bundesliga, Sky Sport HD 1, Sky Sport HD 2 und Sky Sport Austria auf dem iPad empfangbar - inklusive der Optionskanäle. Somit gehören zum Angebot der App von Sky unter anderem die komplette Fußball Bundesliga und die 2. Liga sowie alle Spiele der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu gibt es die Top-Spiele der UEFA Europa League und internationalen Fußball wie zum Beispiel Top-Begegnungen aus der englischen Premier League.
Abgerundet wird das Angebot durch die größten internationalen Golf-Events, die besten Spiele der Deutschen Eishockey Liga, Tennis und vieles mehr. Zu den Funktionen der "Sky Sport" App zählen: Sky Live-Sport, aktuellste Sportnachrichten, Videoclips, Datencenter mit allen Ergebnissen, Tabellen, Vereinsprofilen sowie den wichtigsten Hintergrunddaten des nationalen und internationalen Sports.
Bis Ende 2010 können alle Sky Abonnenten die Inhalte der "Sky Sport" App - somit auch die HD Sender - kostenfrei empfangen. Wer kein Sky Abo besitzt, kann kostenlos auf die Sportnachrichten und das Datencenter zugreifen.
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WDR bietet erneut mehr jungen Menschen einen Ausbildungsplatz
Der Westdeutsche Rundfunk hat im vergangenen Jahr 272 junge Frauen und Männer in 21 Ausbildungsberufen nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) ausgebildet. Das waren 21 Ausbildungsplätze mehr als im Jahr zuvor. Das geht aus dem WDR-Bildungsbericht 2009 hervor. Darüber hinaus bildete der Sender 111 Hochschulabsolventen in Volontariaten (42) und Traineeprogrammen (69) aus. Damit ist der WDR erneut der größte Ausbilder innerhalb der ARD. Des weiteren absolvierten 1204 Schüler und Studenten Praktika und Hospitanzen zur beruflichen Orientierung im WDR.
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Servus TV mit selbstproduzierter Komödie
Der österreichische Priavtsender Servus TV startet seine erste selbst produzierte TV-Serie "Eine Couch für alle Fälle". Die vierteilige Komödie startet am heutigen Mittwoch um 20.15 Uhr. Servus TV ist unverschlüsselt in einer SD- und HD-version über Satellit Astra, 19,2° Ost, zu empfangen.
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ZDFneo zeigt neuen "Wilsberg"-Krimi in Erstausstrahlung
Den neuen "Wilsberg"-Krimi mit dem Titel "Bullenball" präsentiert ZDFneo am Donnerstag , 25. November, 20.15 Uhr, in Erstausstrahlung. Im ZDF wird der Film um den Münsteraner Detektiv am Samstag, 27. November, 20.15 Uhr, gesendet.
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”Furz-Apps”: Apple lässt keine neuen Radio-Applikationen mehr zu
Apple lässt ab sofort keine neuen Apps für einzelne Radiosender mehr zu. Das bestätigte Mikko Linnamäki, Geschäftsführer der Radio-App-Entwicklerfirma spodtronic gegenüber dem Onlineportal "Radioszene.de". Linnamäki hatte nach vielen besorgten Anrufen Rücksprache mit Apple gehalten und die Bestätigung der neue Apple-Strategie gegen Radio-Apps bekommen. Apps, die viele Radiostreams von verschiedenen Radiosendern in einer App anbieten (etwa radio.de) seien von der neuen Regelung nicht betroffen. Außerdem dürfen die bestehende Apps von Radiosendern weiterhin im Appstore angeboten werden.
In einem E-Mail-Verkehr mit “Radio Mag Online” stellte Steve Jobs den Angaben zufolge die Radio Apps auf eine Stufe mit ”Furz-Apps” und bezeichnete sie als "Spam, die den Appstore nur zumüllen".
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Thomas Fuchs zum neuen DLM- und ZAK-Vorsitzenden gewählt
Der Direktor der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH) Thomas Fuchs (45) wird neuer Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten in Deutschland (ALM) und damit Vorsitzender der Direktorenkonferenz (DLM) und der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK). Das haben die 14 Direktoren und 14 Gremienvorsitzenden der Landesmedienanstalten in ihrer gemeinsamen Sitzung in Hamburg beschlossen. Er löst ab Januar 2011 Thomas Langheinrich ab, der nach einer dreijährigen Amtsperiode nicht mehr wiedergewählt werden konnte.
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Satnews 25.11.2010



Klassik Radio bekommt weitere UKW-Frequenzen in Meck-Pomm
Der Sender Klassik Radio darf künftig sein Programm auch in Stralsund und Wismar ausstrahlen. Das hat der Medienausschuss Mecklenburg-Vorpommern auf seiner heutigen Sitzung in Schwerin entschieden. Das Entscheidungsgremium der Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern gab dem Sender gegenüber vier anderen Bewerbern den Vorzug. Sendestart soll möglichst früh im kommenden Jahr sein. Das Programm ist dann in Stralsund auf der UKW-Hörfunkfrequenz 98,9 MHz und in Wismar auf der UKW-Frequenz 97,0 MHz zu empfangen.
Der Medienausschuss honorierte mit seiner Entscheidung die bisherige erfolgreiche Arbeit von Klassik Radio in Mecklenburg-Vorpommern. Der Sender strahlt sein Programm seit 2008 in Schwerin aus. Mit dem Beschluss wird Klassik Radio ermöglicht, eine kleine „Senderkette“ im Land aufzubauen.
Der Medienausschuss Mecklenburg-Vorpommern erteilte außerdem folgende Sendezulassungen für regionales und lokales Fernsehen: der Greifswald TV GmbH für den Großraum Greifswald, der AEP Plückhahn Service GmbH (Wolgast) für die Region Wolgast-Anklam-Usedom und dem Heimat- und Kulturverein Bad Kleinen für die Orte Bad Kleinen, Dorf Mecklenburg und Ventschow. Die Veranstalter dürfen ihre Programme in den jeweiligen Gebieten ab dem 01.01.2011 für zehn Jahre über Kabel verbreiten.
Zudem wurden die Sendezulassungen der FAS GmbH Fernsehen am Strelasund (Stralsund, Grimmen) sowie der Europäischen Lokalradio Verwaltungs GmbH (Radio FDZ 103,3; Kühlungsborn), die am 31.12.2010 enden, um jeweils fünf Jahre verlängert.
Bereits auf seiner letzten Sitzung hatte der Medienausschuss entschieden, die Zulassungen von Peene TV (Demmin, Loitz), Grevesmühlen TV und der TV M-V GmbH & Co. KG (TV:SCHWERIN), die ebenfalls alle am 31.12.2010 enden, um jeweils fünf Jahre zu verlängern.
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Consumer Electronics-Branche erwartet gutes Weihnachtsgeschäft
Mit einem Umsatz von 7,9 Milliarden Euro erwartet die Consumer Electronics-Branche (CE) in Deutschland zum Ende des Jahres ein gutes Weihnachtsgeschäft. Im Vergleich zum Vor-jahr entspricht dies einer Steigerung um 14 Prozent. Traditionell wird rund ein Drittel des Jahresumsatzes der CE-Branche um die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel getätigt. Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu - Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik zu den Erwartungen: „Als Weihnachtsgeschenke sind die Produk-te der Consumer Electronics-Branche aufgrund ihrer innovativen Technik und ihrer attrakti-ven Nutzungsmöglichkeiten jedes Jahr besonders beliebt. Dies wird auch 2010 zu guten Umsätzen im Weihnachtsgeschäft führen. Speziell die innovativen Technologien des 3D-Fernsehens und die Verschmelzung von Fernsehen und Internet sorgen für rege Nachfrage im Handel.“
Im Jahr 2010 werden erstmals knapp zehn Millionen Fernsehgeräte in Deutschland verkauft werden, eine Steigerung um 12,5 Prozent und absolute Rekordzahl. Dabei stellen die LCD-Fernseher mit mehr als 8,5 Millionen Stück den größten Teil und Plasma-TVs belegen mit 858.000 Stück Platz zwei. Die restliche Stückzahl verteilt sich auf Projektions-Geräte, mobile TV-Geräte und eine geringe Menge von rund 37.000 Röhren-TV-Geräten. Aufgrund des Preisverfalls im TV-Bereich führt der erfreulich gestiegene Absatz allerdings nur zu einer Umsatzsteigerung von 8,3 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro.
Bei den verkauften Flat-TV-Geräten zeichnen sich drei Trends ab: 3D-TV, Verschmelzung von Fernsehen und Internet und allgemein der Trend zu größeren, höherpreisigen und zu-kunftssicheren Modellen. Die überwiegende Anzahl der am Markt befindlichen TV-Geräte sind HDTV-tauglich, erkennbar am Qualitäts-Signet „HD ready“ und „HD ready 1080p“ (Full HD). Fernsehgeräte mit integrierten HDTV-Tunern erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit. Rund 7,4 Millionen dieser TV-Geräte wird der Handel in diesem Jahr verkaufen, prognostiziert die gfu. HDTV ist – nicht zuletzt durch die Aufnahme des HDTV-Regelbetriebs von ARD und ZDF sowie durch das HD-Angebot der privaten Programmanbieter – bei den Konsumenten angekommen. In den deutschen Haushalten werden bis Ende 2010 neben 29 Millionen HD-tauglichen Fernsehgeräten, darunter über elf Millionen mit integriertem HD-Empfänger und sechs Millionen HDTV-Set-Top-Boxen genutzt, prognostiziert die gfu (siehe dazu die gfu-Grafik). Vom Erfolg des hoch auflösenden Fernsehens profitiert auch der Produktbereich der Blu ray-Player. Hier rechnet die gfu für 2010 erstmals mit mehr als 1,2 Millionen verkauften Geräten (+ 136 %).
Ein logischer Schritt aus der Konvergenz der Medien ist die Verschmelzung von klassischem Fernsehen und Internet. Der neue, bereits von vielen Herstellern unterstützte Standard Hybrid Broadcast Broadband TV, kurz HbbTV, erlaubt sogar den direkten Wechsel zwischen Fernsehen und ergänzenden Angeboten der Sender aus dem Internet. Das so genannte Hybrid-Fernsehen etabliert sich zusehends als unverzichtbare Weiterentwicklung der Mediennutzung im Heimbereich. Mehr als zwei Millionen verkaufte TV-Geräte mit Internet-Nutzung in 2010, so die Prognose der gfu, belegen diesen Trend.
Last but not least: Das dreidimensionale Fernsehen ist seit der IFA 2010 in aller Munde. Das Geräteangebot stieg in den letzten Monaten stark an und die gfu rechnet für 2010 mit 150.000 verkauften 3D-TVs. Die Zeit ist reif für 3D-TV, dies belegte nicht zuletzt eine Studie der gfu und des ZVEI. Zu den augenfälligsten Ergebnissen zählt der Bekanntheitsgrad von „3D-Fernsehen“: 95,2 Prozent der Befragten gaben an, den Begriff zu kennen.
Der konstant hohe Absatz mobiler Geräte spiegelt den Trend zur Mobilität wider: Neben den TV-Geräten werden MP3-Player, digitale portable Videoplayer und digitale Kameras ebenso wie mobile Navigationsgeräte, Smartphones und Notebooks zu den Umsatzrennern im Weihnachtsgeschäft gehören. Über 5,3 Millionen MP3-Player und portable Videoplayer wird der Handel 2010 insgesamt verkaufen, so die Einschätzung der gfu. Rund 8,6 Millionen digitale Kameras werden 2010 abgesetzt, davon knapp eine Million hochwertige digitale Spiegelreflexkameras. Der Absatz von knapp 3,4 Millionen portablen Navigationsgeräten und 7,2 Millionen Notebooks (+ 14,5 %) unterstreicht dies. Bei den Mobiltelefonen glänzen die viel-seitigen Smartphones mit einem Zuwachs von 133 Prozent auf 6,9 Millionen Stück. Trotz eines Rückgangs auf knapp 15 Millionen Stück (- 10 %) gehören Mobiltelefone dennoch zu den Bestsellern der Branche.
Mit ihren Innovationen gehört die Consumer Electronics-Branche zu den dynamischsten Segmenten im Markt. Sie verleiht dem Markt durch ihre attraktiven Neuheiten ständig kräftige Impulse. Die Digitalisierung der Übertragungswege hat mit dem bereits definierten Termin für die Abschaltung der analogen Satelliten-Übertragung am 30. April 2012 einen Fixpunkt. „Unsere Branche wurde von der wirtschaftlichen Krisensituation im letzten Jahr kaum betroffen und sie hat am Aufschwung der vergangenen Monate einen überdurchschnittlichen Anteil. Die Konsumenten leisten sich nach wie vor gern Consumer Electronics-Produkte. Dies wird nach heutigem Stand zu einem um mehr als vier Prozent gesteigerten Umsatz auf mehr als 25 Milliarden Euro im Jahr 2010 führen“, erklärt Dr. Rainer Hecker (siehe auch gfu Grafik). Die Ausweitung des HDTV-Programmangebots, sportliche Großereignisse wie die Olympischen Winterspiele 2010 und die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 sowie die IFA in Berlin, die als jährliches Branchen-Highlight in diesem
Jahr ihr 50. Jubiläum feierte, haben die CE-Branche dabei unterstützt. „Wir blicken aufgrund des positiven Umfelds zuversichtlich ins nächste Jahr und rechnen für den Consumer Electronics-Markt in Deutschland 2011 mit einer erneuten Umsatzsteigerung um knapp drei Prozent.“
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Streit um Übernahme von ProSiebenSat.1 durch Springer wird neu aufgerollt
Der Streit um die gescheiterte Übernahme der ProSiebenSat.1 Media AG durch den Axel Springer Verlag wird nach einem Bericht des ARD-Teletexts neu aufgerollt. Wie es im Bericht heißt, ordnete das Bundesverwaltungsgericht eine erneute medienrechtliche Prüfung an.
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AustriaSat will HDTV-Paket starten
Die über Astzra, 19,2° Ost ausgestrahlte österreichische Pay-TV-Plattform AustriaSat will im ersten Halbjahr 2011 mit einem hochauflösenden Programmangebot starten. „Wir möchten bereits im ersten Halbjahr 2011 allen ORF Digital-Sat-Karten-Besitzern eine Vielzahl an deutschsprachigen Programmen in HD-Qualität anbieten", sagte Olaf Castritius, Vice President der Austria Sat-Muttergesellschaft M7 Group, laut einem Bericht des Magins Infosat (Onlineausgabe). "Unser Ziel für den österreichischen TV-Markt ist, das umfangreichste HD-Programm bereitzustellen und zwar gemäß unserer Preis- und Vertriebsphilosophie ‚einfach, günstig und fair’“, Um welche Sender es sich dabei handeln könnte, ließ das Unternehmen noch offen.
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Satnews 26.11.2010



Musikindustrie mauert gegen Googles Cloud-Dienst
Der Startschuss für den lange erwarteten Musik-Service und Apple-iTunes-Konkurrenten von Google wird in diesem Jahr wohl nicht mehr zu hören sein. Bereits seit dem Vorjahr laufen die Vorbereitungen an einem eigenen Download-Shop. Mit seiner Veröffentlichung wurde noch für Herbst 2010 gerechnet. Die Verhandlungen mit der Musikindustrie, den Dienst einvernehmlich mit Inhalten zu füllen, sind aber offenbar zäher als gedacht. Sie scheuen die Cloud-basierte Streaming-Funktion, die Google mit anbieten möchte, und blockieren den Start.
Wie im Falle Apple kamen auch über Google zu Jahresbeginn Spekulationen über einen Musikdienst in der Wolke auf. Usern steht darin Speicherplatz zur Verfügung, um die eigene Kollektion hochladen und auf jeglichen Internet-fähigen Geräten streamen zu können. Wie die New York Post unter Berufung auf Insider berichtet, haben die Major Labels jedoch Bedenken geäußert, dass die Option nicht nur zum Streaming bezahlter Titel genutzt wird, sondern auch zu mehr Piraterie führen kann. So könnten User auch illegale Downloads in die Cloud laden.
Während die Musikindustrie das Angebot eines Download-Stores begrüßt, zögert sie aufgrund des Streaming-Dienstes mit möglichen Deals mit Google. Auf das Cloud-Angebot will der Konzern seinerseits wiederum nicht verzichten. Darüber hinaus sind nach wie vor Fragen über das Werbemodell und die Verteilung von Einnahmen an Künstler offen. Die Verhandlungen dauern nun bereits mehrere Monate an, um den Download-Service auf den Weg zu bringen. "Es sieht aber nicht so aus, als würde der Launch noch im vierten Quartal stattfinden", wird ein Insider der Musikbranche zitiert. Vielmehr ist ein Start eher gegen Ende des ersten Quartals im nächsten Jahr zu erwarten.
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Sky Deutschland AG ernennt neuen Chief Financial Officer
Die Sky Deutschland AG hat heute bekanntgegeben, dass Steven Tomsic zum Chief Financial Officer ernannt wurde. Er übernimmt die Aufgaben von Pietro Maranzana, der nach Italien zurückkehrt, wo er die Position des stellvertretenden Chief Financial Officers bei Sky Italia antreten wird.
Tomsic ist derzeit Director Corporate Finance and Planning für Europa und Asien bei der News Corporation in London und Mitglied des Aufsichtsrates von Sky Deutschland. Steven Tomsic tritt dem Unternehmen am 6. Dezember 2010 bei, um dort an der Seite von Maranzana für eine zweimonatige Übergangszeit als Stellvertretender Chief Financial Officer zu arbeiten, bevor er am 1. Februar 2011 die Position des Chief Financial Officers übernimmt. Am 5. Dezember 2010 wird er seine Position als Mitglied des Aufsichtsrates niederlegen.
Chase Carey, Aufsichtsratsvorsitzender von Sky Deutschland, sagte: "Steven Tomsic ist unserem Unternehmen seit fast drei Jahren sehr eng verbunden und spielte in einer Zeit tief greifender Veränderungen eine entscheidende Rolle. Er besitzt eine umfangreiche Erfahrung im Bereich Pay TV aus mehr als einer Dekade in der Branche und bringt eine klare Kompetenz im Bereich Finanzen und operativer Umsetzung mit."
"Als Vorsitzender des Aufsichtsrats wünsche ich Pietro Maranzana alles Gute in seiner neuen Rolle bei Sky Italia und danke ihm für seinen unschätzbaren Beitrag zur Entwicklung von Sky Deutschland. Als Verantwortlicher für Entwicklung und Implementierung des neuen Strategieplans vor zwei Jahren war er maßgeblich daran beteiligt, Sky Deutschland auf eine solide Grundlage zu stellen."
Vor seiner Aufgabe als Director Corporate Finance & Planning für Europa und Asien war Steven Tomsic Chief Financial Officer für die europäischen TV-Sender der News Corporation und davor in verschiedenen Managementpositionen in der Unternehmensentwicklung bei Sky Italia und Foxtel in Australien. Bevor er zu News Corporation kam, arbeitete Tomsic in Australien als Berater für The Boston Consulting Group und im Bereich Corporate Finance bei Nomura und der ANZ Bank.
Pietro Maranzana ist seit 1. Juni 2009 Chief Financial Officer bei Sky Deutschland. Er kam im November 2008 als Senior Vice President zum Unternehmen und war für den Bereich Finanzen verantwortlich. Davor war er seit Anfang 2005 für die Geschäftsplanung bei SKY Italia verantwortlich.
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TechniSat ist Vermarktungspartner für Sky CI Plus-Module
Durch die Kooperation mit Sky können ab Dezember auf geeigneten CI+-fähigen TechniSat Geräten die Premium-Inhalte von Sky via Satellit empfangen werden. Zu den Geräten gehören die Full-HD Digitalfernseher TechniLine 32 HD* und TechniLine 40 HD sowie die DigitalSat-Receiver TechniStar S1 und S1+ sowie DIGIT HD8+. Weitere TechniSat Geräte für den Empfang von Sky werden folgen, wie z.B. die neuen Digitalfernseher der „MultyVision“ Serie und die Hybrid-Receiver „DIGIT ISIO S“ und „DigiCorder ISIO S“.
Ab Dezember liegt beim Erwerb eines der oben genannten TechniSat Geräte ein Gutschein für das kostenfreie CI Plus-Modul von Sky bei. Im Dezember erhalten Kunden bei Abschluss eines beliebigen Sky Abonnements, in Verbindung mit dem beiliegenden Gutschein, zusätzlich zum Sky CI Plus-Modul das korrespondierende Sky HD Paket für 12 Monate gratis hinzu. Schließt der Kunde z.B. ein Abonnement für das Sky Fußball Bundesliga Paket im oben genannten Aktionszeitraum ab, erhält er das passende Sky HD Paket mit den Sendern Sky Sport HD 1 und Sky Sport HD 2 für 12 Monate gratis hinzu.
Kunden, die bereits ein geeignetes CI+-fähiges Gerät von TechniSat besitzen, erhalten ebenfalls auf Anfrage im TechniSat Fachhandel einen Gutschein für das Einführungsangebot von Sky. Hierzu ist lediglich die Überprüfung auf Eignung des Gerätes durch den TechniSat Fachhandel nötig.
„Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Sky. Mit Sky als Partner können wir unseren Kunden einen weiteren Mehrwert mit unseren Geräten bieten. Mit unseren CI+ geeigneten Digitalfernsehern sind wir derzeit einer der wenigen Hersteller in Deutschland, der seinen Kunden Sky direkt am TV-Gerät und ohne zusätzliche Receiver über ein CI Plus-Modul bieten kann.“ so Udo Knauf, Vertriebsleiter der TechniSat Digital GmbH.
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„Best of Hit-TV.eu“ jetzt über Satellit
In Kooperation mit dem Satellitenkanal dhd24.tv sind erstmalig ausgewählte Inhalte von Hit-TV.eu zusammengefasst in der Sendung "Best of Hit-TV.eu" via Astra zusehen. Der erste Sendetermin steht fest. Am Dienstag, 30. November, 19.30 Uhr, ist die Premiere der Sendung.
Moderatorin Annegret Thalwitzer führt durch die halbe Stunde. Die Inhalte sind ein Querschnitt des Gesamtangebotes von Hit-TV.eu. Themen der ersten Sendung sind, Autos, Medien, Kulinarisches und Buntes. Es soll vor allem die Zielgruppe der 25- bis 50-jährigen angesprochen werden. Abgerundet wird die Sendung von einem Gewinnspiel.
Die Sendung „Best of Hit-TV.eu“ stellt einen Anfangspunkt in der Zusammenarbeit mit dhd24.tv dar. Der Sender dhd24.tv ist seit mehreren Jahren digital via Satellit europaweit zu empfangen. Die Frequenz ist: Astra 19,2° Ost, 12.633 GHz horizontal (SR 22.000, FEC 5/6).
Bei positiver Resonanz der Sendung sind weitere Folgen geplant. Ebenso ist angedacht, weitere Formate von Hit-TV.eu zu entwickeln und in Zusammenarbeit mit dhd24.tv auszustrahlen. Die gesamte Kooperation basiert auf dem WinWin Modell. Der digitale Satelliten Kanal dhd24.tv gewinnt mit den Inhalten von Hit-TV.eu an Attraktivität und Hit-TV.eu erhöht seine Reichweite.
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Entertain: Sieben neue HD-Sender verfügbar
Die Deutsche Telekom erweitert das Programm des TV-Angebots Entertain um ein neues Senderpaket mit HD-Sendern: Ab 1. Dezember sind TNT Film HD, TNT Serie HD, Syfy HD, SPORT1+ HD, Classica HD und Planet HD bei Entertain verfügbar. Im Februar 2011 folgt AXN HD. Alle Entertain-Kunden mit einem VDSL-Anschluss können das Senderpaket HD für 9,95 Euro pro Monat zubuchen. Die Laufzeit beträgt einen Monat.
Das neue Senderpaket bietet mit den enthaltenen HD-Kanälen hochwertige und spannende Unterhaltung aus den Bereichen Film, Serie, Sport, Musik und Dokumentation. So zeigen Sender wie TNT Film HD, TNT Serie HD, Syfy HD und AXN HD spannende Spielfilm- und Serienunterhaltung rund um die Uhr. Der Kanal SPORT1+ HD liefert nationalen und internationalen Spitzensport, unter anderem Fußball, Handball, Basketball und American Football aus der NFL. Auf Classica HD bekommen Entertain-Kunden klassische Musikunterhaltung wie Konzerte, Ballettaufführungen und Opern. Planet HD zeigt spannende Dokumentationen und Reportagen. Alle Sender des HD-Pakets senden in bester Bild- und Tonqualität und ohne Werbeunterbrechung.
Wie die anderen Sender-Pakete aus den Bereichen Filme, Dokumentation, Kinderunterhaltung, Lifestyle, Sport und Erwachsenenunterhaltung kann auch das HD-Paket jederzeit über das Entertain-Menü oder das Kundencenter gebucht werden. Alle Pakete haben eine Laufzeit von einem Monat und sind danach täglich innerhalb von 6 Werktagen kündbar.
Zusätzlich zum neuen HD-Senderpaket können Entertain-Kunden mit einem VDSL-Zugang zahlreiche HD-Sender, wie Das Erste HD, ZDF HD, arte HD, SPORT1 HD, MTVNHD, Anixe HD, Servus TV HD sowie LIGA total!, den Bundesligasender bei Entertain, in bester Bildqualität empfangen. Außerdem bietet Entertain allen Kunden jederzeit Zugriff auf mehr als 15.000 Filme, Serien und Dokumentationen aus der Online-Videothek und dem TV-Archiv - 1.500 davon in High Definition.
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Deluxe Music plant neue Programminhalte und -struktur - Neuer Programmchef
Ab sofort ist Oliver Drerup (37) als Director of Programming & Creative bei der Deluxe Televison GmbH für die Planung und Gestaltung der TV- und Radioprogramme verantwortlich. Bereits seit März 2007 hat er in der Position des Head of Production den Musikbroadcaster bei der Konzeption, Produktion und dem Vertrieb eigener Programminhalte für TV und Radio unterstützt.
Unter der Programmleitung von Oliver Drerup will die Deluxe Televison GmbH ihren Free-to-Air Sender Deluxe Music in Hinblick auf Programminhalte und -struktur neu ausrichten und spürbare Impulse setzen.
„Wir werden uns auch weiterhin darauf konzentrieren, was wir am besten können: Ein echter, nachhaltiger Musiksender zu sein und dabei ohne Kompromisse unseren hohen inhaltlichen Ansprüchen treu zu bleiben", so der neue Programmchef. „Wir werden unserem Programm inhaltlich deutlich mehr Struktur geben, einzelne Genres stärker in den Fokus rücken und noch mehr kreative Programm-Highlights schaffen." Oliver Drerup betont dabei: "Generell sollte man die Musikkonsumenten nicht unterschätzen. Der musikinteressierte Zuschauer hat ein großes Qualitätsbewusstsein und ein deutliches Bedürfnis nach nachhaltigen und zuverlässigen Programmen. Wir möchten die Zuschauer mit unseren ausgesuchten und handverlesenen Musikformaten begleiten, erinnern und emotional berühren. Wir bringen unseren Zuschauern die Musik zurück, die sie über Jahre geprägt und als Soundtrack des Lebens begleitet hat.“
Oliver Drerup studierte Audio-Visual-Arts in London, erwarb fundiertes Musik-TV-Know-How als Producer für VH-1, MTV und als Manager MTV International in London und war darüber hinaus als Redaktionsleiter für Alfred Biolek sowie als freier Regisseur und Autor tätig.
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HSE 24 launcht mit HSE24 mobile weitere Verkaufsplattform
HSE24 erweitert seine Verkaufskanäle TV und Online um ein weiteres Angebot: Mit HSE24 mobile, bestehend aus einem Smartphone und einer dazugehörigen Prepaid-Karte, haben Kunden jetzt die Möglichkeit, jederzeit und von jedem Ort aus per One-Touch-Shopping auf das Sortiment von HSE24 zuzugreifen und zu bestellen.
HSE24 mobile bedeutet für die Kunden einfaches und komfortables Bestellen bei gleichzeitig hoher Sicherheit. Die Authentifizierung erfolgt über die Kombination aus Telefon- und Gerätenummer des Handys; sie ist somit eindeutig und sicher. HSE24 ist der erste Versender, der diese Technologie anbietet.
HSE24 mobile wird kurzfristig auch als App für iPhone und Blackberry kostenlos zum Download zur Verfügung stehen. Zeitnah wird HSE24 mobile auch für weitere Smartphones bereit gestellt. Zudem kann die SIM-Karte ohne Handy erworben werden.
Tarifmodell: HSE24 mobile Phone Nokia 5230 inkl. HSE24 mobile Card 9 Cent/Minute in alle deutschen Netze , innerhalb Deutschlands kostenlos surfen auf mobile.hse24.de, EUR 149,99. HSE24 mobile Card ohne Handy EUR 9,98.
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n-tv BlackBerry App gehört zu den Top 3 Apps in Europa
Die n-tv BlackBerry App ist auch international top: Der BlackBerry Partners Fund hat die App des Nachrichtensenders n-tv zu einer der drei besten Super Apps in Europa gewählt. Super Apps zeichnen sich dadurch aus, dass sie alle Funktionen eines Smartphones perfekt ansprechen und so dem Nutzer eine große Vielfalt bieten. Sie laufen im Hintergrund mit, reagieren individuell auf die Informationsbedürfnisse des Nutzers, machen sich bei wichtigen Ereignissen bemerkbar und sparen trotzdem Energie.
Die n-tv App punktete vor allem damit, dass die Nutzer jederzeit und überall mit den neuesten Nachrichten und Videos informiert werden, und News via Push-Funktion unmittelbar auf dem Display erscheinen. Die kostenlose n-tv mobil App für den BlackBerry wurde entwickelt von n-tv in Zusammenarbeit mit der Agentur LINEAS.
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PROdigitalTV: Rundfunkstaatsvertrag auf dem Prüfstand
PROdigitalTV, der Interessensverband Digitale Medien e.V., lädt am 2. Dezember 2010 zu seinem 19. Medienfrühstück nach München ein. Dabei geht es um die Grundsatzfrage, ob der Rundfunkstaatsvertrag angesichts der fortschreitenden Konvergenz der Medien noch zeitgemäß ist. Kann das Regelwerk in seiner 15. Neuauflage die Realität der Medienwirtschaft noch erfassen, und ist er dazu geeignet, ein wirkungsvolles Regulativ in der digitalisierten Anbieterlandschaft zu stellen?
Im Zentrum der Veranstaltung steht eine Expertenrunde, die sich mit der aktuellen Entwicklung der Medienlandschaft beschäftigt und der Frage nachgeht, wie ein zeitgemäßes Regelwerk aussehen sollte, das die Dynamik von Technologie, Globalisierung und verändertem Mediennutzungsverhalten angemessen berücksichtigt.
Experten der Runde sind u.a. Jürgen Doetz, Präsident des Verbandes Privater Rundfunk- und Telemedien e.V. (VPRT), Dr. Stefan Engels, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht der Kanzlei Hogan Lovells, Thomas Langheinrich, Präsident der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg und seit 2008 Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten der Bundesrepublik Deutschland (DLM) sowie Hans-Jürgen Jakobs, Chefredakteur süddeutsche.de .
Sponsor und Gastgeber des 19. Medienfrühstücks von PROdigitalTV ist die Firma NorCom Information Technology AG in München.
Veranstaltungsdaten:
Donnerstag, 2. Dezember 2010, 11.00 bis 14.30 Uhr;
NorCom Information Technology AG, Gabelsbergerstraße 4,
80333 München
Die Teilnahme an dem Medienfrühstück ist frei. Anmeldungen bis zum 30. November unter post@prodigitaltv.de.
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HD+: Viele Zuschauer sind offenbar bereit für Privatsender zu zahlen
Privatsender wie RTL und Sat.1 scheinen den Zuschauern inzwischen so wcihtig zu sein dass sie - trotz Werbefinanzierung der Sender - dafür zahlen würden. Offenbar kann die nicht unumstrittene Satellitenplattform HD+ ein Jahr nach ihrem Start offensichtlich eine ganze Reihe Kunden zu einer kostenpflichtigen Verlängerung der Freischaltung bewegen. "Ich kann nur so viel sagen, dass wir sehr, sehr happy sind", sagte Timo Schneckenburger, Geschäftsführer der SES-Astra-Tochter HD Plus GmbH, gegenüber dem "Tagesspiegel". Konkrete Zahlen wollte er jedoch nach wie vor nicht nennen,
wegen statistischer Ungenauigkeiten könne es "noch keine belastbaren Aussagen" geben. Erst Anfang 2011 sollen erste Zahlen auf dem Tisch liegen. Nach einer einjährigen kostenlosen Freischatung fällt für HD+ eine jährliche Gebühr von 50 Euro an.
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Satnews 03.12.2010



SmarDTV schließt Vereinbarung,zum Kauf von Teilen des Technologieunternehmens Iwedia
SmarDTV, ein Unternehmen der Kudelski Gruppe, hat bekanntgegeben, dass es eine Vereinbarung zum Kauf bestimmter Teile des französischen Technologieunternehmens Iwedia, inklusive der Übernahme der (ca. 20) Angestellten, geschlossen hat.
“Wir freuen uns außerordentlich über die Akquirierung des Iwedia Teams und der Unternehmensteile, “ erklärt Eric Chaubert, CEO of SmarDTV. „CI Plus nimmt in ganz Europa tatsächlich Fahrt auf - mit über 20 Plattformbetreibern, welche CI Plus heute bereits einsetzen. Durch das Iwedia Team werden wir zukünftig noch schneller innovative Lösungen anbieten können. Das Team besitzt weitreichende Erfahrungen bei der Entwicklung von Produkten für TV Plattformen, Set-Top-Boxen und iDTV Hersteller, inklusive CI Plus Lösungen, sowie eine Reihe an Kenntnissen, welche unser bisheriges Team bereichern werden. Ihre Erfahrung und Expertise werden uns dabei helfen, unsere eigenen Ziel innerhalb der einzelnen Märkte zu erreichen.“
SmartDTV will alle neuen Iwedia Mitarbeiter in der neu gegründeten SmarDTV Niederlassung in Rennes beschäftigen und so der Zusage zum Ausbau seiner Technologiebasis in Frankreich Rechnung tragen.
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Schweiz: Option Musique - Vom Sender Sottens zum Digitalradio
Am 5. Dezember um Mitternacht wird der Mittelwellensender Sottens nach fast 80 Jahren Betrieb eingestellt. Für die Hörerinnen und Hörer von Option Musique ist der Sender Sottens ein zentrales Element der Westschweizer Radiokultur. Damit diese ihrem bevorzugten Programm weiterhin die Treue halten können, werden sie auf andere Empfangsmethoden umstellen müssen.
Der Sender Sottens (Gros-de-Vaud), der am 23. April 1931 in Betrieb genommen wurde, entwickelte sich rasch zu einem wichtigen Symbol des im Aufbau befindlichen Schweizerischen Rundfunks. Dass er zum Inbegriff des offiziellen Westschweizer Radios wurde, zeigt auch der Name Landessender Sottens. 2008 waren bereits die beiden anderen Mittelwellen-Landessender Beromünster in der Deutschschweiz und Monte Ceneri im Tessin stillgelegt worden.
Die Gründe und Auswirkungen der Abschaltung Einer der wichtigsten Gründe für die Stilllegung des Senders ist die öffentliche Gesundheit. Da die SRG SSR verpflichtet ist, die seit Februar 2000 geltende Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV) einzuhalten, musste die Strahlungsleistung des Senders reduziert werden. Sottens ist seitdem eine überdimensionierte Sendeanlage mit kostenintensiver Wartung. Ein weiterer Grund für die Abschaltung ist der gesetzliche Auftrag an die SRG SSR, veraltete zugunsten neuer Technologien aufzugeben.
Option Musique wird deshalb ab 6. Dezember 2010 nicht mehr auf Mittelwelle zu hören sein. Das Programm kann weiterhin über UKW (in Genf und im Wallis), über Kabel (Kabelnetz), im Internet sowie mit Digitalradio DAB+ (Digital Audio Broadcasting) empfangen werden.
Option Musique zählt 257.000 Hörerinnen und Hörer und ist somit das am zweithäufigsten genutzte Radioprogramm der Westschweiz. Knapp 87.500 Personen verfolgen diese Sendungen via Mittelwelle und sind daher von der Abschaltung des Senders Sottens direkt betroffen. Die SRG SSR nutzt die verschiedensten Plattformen, um ihr Publikum umfassend über die Abschaltung und die zu treffenden Massnahmen zu informieren. Den Auftakt bildete am Mittwoch, den 20. Oktober, eine umfassende Informationskampagne, die sich an die Bewohnerinnen und Bewohner im Einzugsgebiet von Sottens richtet. Weitere Informationen sind auf der eigens zu diesem Zweck aufgeschalteten Webseite Der Link ist nur für User sichtbar. Bitte
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
. sowie via Telelefon unter der Nummer 0840-543210 zu erhalten.
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PURE stellt i-20 vor: Digitales iPod Dock mit Hi-Fi-Qualität
PURE präsentiert mit i-20 ein digitales iPod/iPhone Dock, mit dem man digitale Musik- und Videosammlungen nahtlos auf ein Hi-Fi- oder AV-System übertragen kann. Das PURE i-20 ist zu einer UVP von 99,99 Euro erhältlich. Es ist ein digitales iPod Dock der nächsten Generation, das alle kompatiblen iPod Modelle mit digitalen Audioausgängen einschließlich iPod touch und iPhone unterstützt. i-20 bietet höchste Flexibilität und Qualität durch die Option, das Gerät an ein Hi-Fi-System oder Radio über die digitalen oder analogen Ausgänge anzuschließen. Wenn i-20 über den analogen Ausgang angeschlossen ist, wird durch den DAC (Digital-to-Analogue Converter) mit Hi-Fi-Qualität eine erstklassige Übertragung der Klangqualität der mit hoher Bitrate komprimierten oder unkomprimierten iPod-Tracks garantiert.
i-20 hat außerdem Videoausgänge, so dass auf dem iPhone oder iPod gespeicherte Videos auf einem Fernsehgerät angesehen werden können. i-20 ist nach Hersteller-Angaben derzeit das einzige digitale iPod Dock auf dem Markt, das alle gängigen analogen Videoformate (Component, S-Video und Composite†) unterstützt. Während das iPhone bzw. der iPod angeschlossen ist, wird der Akku geladen und das Gerät kann über die mitgelieferte Fernbedienung gesteuert und navigiert werden.
i-20 extrahiert das digitale Signal vom iPod oder iPhone und erzeugt mit der digitalen PURE Clearsound End-to-End-Technologie seinen digitalen Audioausgang, wodurch gewährleistet wird, dass keine Abstriche bei der Qualität gemacht werden müssen, wenn es an einen hochwertigen Digitalverstärker oder ein Hi-Fi-System angeschlossen ist. Für seinen analogen Audioausgang extrahiert i-20 erneut das digitale Signal und liefert über seinen Cirrus 4353 Hi-Fi-DAC und den hochpräzisen Takt echte Hi-Fi-Audioqualität mit einem Signalrauschabstand von -105dB – besser als die -93dB THD+N und 2V RMS Audioausgabe seines digitalen 24-Bit 192KHz Audioprozessors.
i-20 wird mit einer passenden Fernbedienung geliefert und ist Bestandteil des Apple Programms ‘Made for iPod’ und ‘Made for iPhone’. Das Gerät ist ab dem 6. Dezember im deutschen Fachhandel oder über das Internet erhältlich.
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Kurze Sendepause für hr3 in Fulda
Am Sonntag, 5. Dezember, ist zwischen 10.30 und 13 Uhr in Teilen der Stadt Fulda und im Stadtteil Maberzell und Umgebung das Hörfunkprogramm hr3 nicht über UKW zu empfangen. Am Senderstandort Fulda (Maberzell) muss wegen wichtiger Montagearbeiten der Firma Media Broadcast für etwa zweieinhalb Stunden abgeschaltet werden. Betroffen ist die Frequenz 88,5 MHz.
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RMNradio startet Oldiewelle RMN Good Times
In Zusammenarbeit mit dem Musikmagazin "Good Times" geht heute Abend um 19.00 Uhr der zehnte Sender der RMNradio-Sendergruppe "on air". RMN GoodTimes dennt sich das Programm, das nach Senderangaben über 6.000 Oldies rund um die Uhr bietet. Moderierte Sendungen wird es zunächst in den Abendstunden und am Sonntagvormittag geben.
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Internetradio immer wichtiger für Radioempfang
Das Internet spielt für den Radioempfang eine zunehmend wichtige Rolle. Dies geht aus einer exklusiven Umfrage für den Branchendienst "Horizont" hervor. So steigerte sich die Anzahl derer, die für den Radioempfang bevorzugt via PC oder Notebook das Web ansteuern, um 84,3 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr.
Zwar liegt der Gesamtwert noch bei vergleichsweise geringen 9,4 Prozent, dennoch ist eine steigende Bedeutung unverkennbar. Für die sorgt insbesondere die junge Zielgruppe: 21,3 Prozent der 14- bis 29-Jährigen nennen den Web-Radioempfang als bevorzugte Quelle. Bei den Best Agern hingegen spielt der Radiokonsum über das Internet nach wie vor eine sehr geringe Rolle.
Unverzichtbar bleibt für die Deutschen das Radiogerät im Auto, 51,5 Prozent der Befragten gaben an, beim Autofahren darauf nicht verzichten zu wollen. Mit 47,3 Prozent wählte es fast die Hälfte Teilnehmer zum allen anderen vorgezogenen Empfangsgerät.
Im Vergleich dazu möchte das Medium nur jeder Vierte bei der Hausarbeit (26,4 Prozent) oder beim Frühstücken (24,4 Prozent) nicht missen. Bei Letzterem schalten Hörer zwischen 14 und 29 Jahren mit 15,1 Prozent nur halb so oft ein wie die über 50-Jährigen. Entsprechend schätzen auch nur 9,6 Prozent - rund jeder zehnte der jungen Zielgruppe - das Küchenradio als bevorzugte Empfangsquelle, während es in der Altersklasse 50plus mit 31,5 Prozent fast jeder Dritte nennt.
Die Umfrage wurde vom Frankfurter Link Institut für Markt- und Sozialforschung erstellt. Sie basiert auf 1000 Befragten ab 14 Jahren im November 2010. Die Ergebnisse veröffentlicht Horizont im Report „Hörfunkmarketing II" Ausgabe 48/2010.
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France 24 mit weiteren Kanälen auf BADR4
Der internationale französische Nachrichtenkanal France 24 kann neben seiner arabischen nun auch die französsiche und englische Version über satellit BADR4 übertragen. Ein entsprechendes Abkommn unterzechnete der staatliche Sender mit dem Satellitenbetreiber Arabsat.
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sportdigital.tv überträgt Daviscup-Finale
Der Pay-TV-Sender sportdigital überträgt vom heutigen 3. bis 5. Dezember die Endrunde des Tennis Davis Cup zwischen Serbien und Frankreich. Die Übertragungsrechte am weltweit wichtigsten Mannschaftswettbewerb im Tennis habe sich der Sender laut eigenen Angaben über den Kooperationspartner GIP gesichert, der das Sportportal spobox.tv betreibt.
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Unklare Zukunft für holländische Regional-TV-Sender via Satellit
Die Zukunft der Satellitenabstrahlung der niederländischen öffentlchlichen Regionalsender ist unklar. Als erster Kanal stellt Omroep Brabant seine Satellitenverbreitung am 31. Dezember 2010 ein. In einer Aussage begründete der Sender den Schritt damit, dass die Kosten der Satellitenverbreitung in Bezug zur Zahl der potenziell erreichbaren Haushalte zu gering sei. Vor über einem Jahr wechselten die Privatsender von der reichweitenstarken Position Astra 19,2° Ost auf 23,5° Ost. Die Hoffnung, dass viele Haushalte sich durch den Wechsel ein Duo-LNB zum Empfang beider Satellitenpositionen zulegten erfüllte sich offenbar nicht. Trotz Unterstützung durch Erziehungsministerium und aus Kultur und Wissenschaft, sowie der Fernmeldebehörde KPN könne die Satellitenverbreitung nicht weiter finanziert werden.
Der Sender bleibt in den Niederlanden unverschlüsselt via Kabel und DVB-T empfangbar. Auch die Zukunft der übrigen regionalen Sender steht in den Sternen. RTV Noord, Omrop Fryslân, RTV Oost und Omroep Gelderland setzen ihre Satellitenverbreitung zunächst fort.
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Bauer Media Group verdreifachte 2009 Hörfunkumsätze
Die Bauer Media Group, eines der führenden Medienunternehmen Europas, hat sich im Geschäftsjahr 2009 sehr gut behauptet. Nach der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 normalisieren sich in der Medienbranche Anzeigengeschäft und Vertriebserlöse nur zögernd, starke Marktkonzentration und verschärfter Wettbewerb belasten Auflagen und Umsätze, wie das Unternehmen mitteilt.
Durch Auslandsakquisitionen hat die Bauer Media Group ihre Marktposition und Erlösquellen in den vergangenen beiden Jahren deutlich gestärkt, um diese nun zu konsolidieren.
Der Konzernumsatz der Bauer Media Group überstieg im Berichtsjahr 2009 mit einem Plus von 17,7 Prozent oder 316,8 Millionen Euro mit 2,107 Milliarden Euro zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte die 2-Milliarden-Euro-Schwelle.
Auch im laufenden Jahr 2010 wird der Konzernumsatz trotz einer leichten Abschwächung über 2 Milliarden Euro (voraussichtlich 2,029 Milliarden Euro) liegen. Die gegenüber dem Vorjahr rückläufigen Umsatzerlöse im Inland sind auf Rückgänge im Vertriebsbereich und auf Veränderungen des Konsolidierungskreises zurückzuführen.
Das im Jahr 2009 gegen den Branchentrend erzielte Wachstum geht vorrangig auf die erstmals vollständig abgebildete Akquisition in Großbritannien zurück. Im Vereinigten Königreich kletterten die Umsätze infolgedessen um 431,9 Millionen auf 565,2 Millionen Euro.
Mit einem Anteil von gut 57,6 Prozent übertreffen die Auslandsumsätze der Bauer Media Group erstmalig die Umsätze in Deutschland, bei steigender Tendenz.
eben dem Printgeschäft ist die Bauer Media Group in weiteren Geschäftsfeldern aktiv. In Polen ist sie Eigentümer der größten Radiogesellschaft: Grupa RMF. Diese umfasst drei polnische Radiosender. Die Grupa RMF kommt Mitte 2010 mit 11,1 Millionen Hörern täglich auf einen Anteil von 36,8 Prozent am polnischen Radiomarkt.
In Großbritannien betreibt die Bauer Media Group mit einem Anteil von 25,8 Prozent die zweitgrößte kommerzielle Radio-Gruppe. Insgesamt 42 Programme werden im Bauer Radio Network in England, Schottland und Nordirland verbreitet. In 21 von 25 regionalen Märkten sind die Sender die jeweilige Nummer eins oder zwei. Mit über 13 Millionen Hörern im zweiten Quartal 2010 verzeichneten die Radiosender der Bauer Media Group ihre größte Reichweite.
In Deutschland sind die beiden Beteiligungen der Bauer Media Group, an Radio Hamburg mit 25 Prozent und am TV-Sender RTL II mit 31,2 Prozent, profitabel.
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3sat: John Lennon-Abend am kommenden Mittwoch
Ich vermute, dass meine Arbeit nicht getan ist, bis ich tot und beerdigt bin. Und ich hoffe, dass es noch lange hin ist", sagte John Lennon einem Radiojournalisten am Nachmittag des 8. Dezembers 1980. Er konnte nicht ahnen, dass es sein letztes Interview sein würde: Am Abend desselben Abends wurde er vor seiner Haustür von Mark Chapman erschossen. 3sat widmet sich am Mittwoch, 8. Dezember, ab 20.15 Uhr dem Ausnahmekünstler.
Mark Chapman, John Lennons Mörder, hasste alle Schwindler und Heuchler – und er verachtete Lennon dafür, dass er Weltfrieden und Brüderlichkeit verkündete, aber selbst das Luxusleben eines Multimillionärs führte. Die Dokumentation "John Lennons Ermordung", die 3sat um 20.15 Uhr in Erstausstrahlung zeigt, rekonstruiert Chapmans Tat und beleuchtet die Hintergründe.
Im Anschluss, um 20.45 Uhr, zeigt die Dokumentarfilm-Erstausstrahlung "Die Beatles – wie sie wirklich waren". Die vier jungen Männer aus der Liverpooler Arbeiterklasse waren allesamt Individualisten, die auf ihren kommerziellen Erfolg nicht vorbereitet waren. Daraus ergaben sich zahlreiche Probleme, die vor der Öffentlichkeit weitgehend versteckt wurden. Der Dokumentarfilm blickt hinter die Fassade.
Um 22.05 Uhr zeigt 3sat mit "John Lennon in Concert" Ausschnitte eines Benefiz-Konzerts in Toronto aus dem Jahr 1969 und Lennons Konzert im Madison Square Garden 1972, dem letzten vollen Konzertauftritt des Ex-Beatles, mit Songs wie "Give Peace a Chance", "Cold Turkey" und "Imagine". Um die Entstehung und Vermarktung eben jenes Klassikers, der bei einer BBC-Umfrage zum Song mit dem beliebtesten Liedtext gewählt wurde, geht es um 22.45 Uhr in der Dokumentation "Imagine IMAGINE". Auch Koautorin und Lennon-Witwe Yoko Ono kommt darin zu Wort. In dem satirischen Antikriegsfilm "Wie ich den Krieg gewann", um 23.35 Uhr, beweist John Lennon auch als Schauspieler Talent. Zwischen den Sendungen zeigt 3sat Video-Clips von Beatles- und John-Lennon-Klassikern.
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Vereins-TV von Borussia Dortmund startet zur Rückrunde 2011 exklusiv bei Entertain und MobileTV
Zum Rückrundenstart der Bundesliga können sich BVB-Fans nicht nur auf noch mehr tolle Spiele ihrer Borussia freuen. Pünktlich zum 15. Januar 2011 geht exklusiv bei Entertain, dem TV-Angebot der Telekom, BVB total! an den Start: Das TV-Angebot von Borussia Dortmund bietet neben der Live-Übertragung aller Bundesliga-Spiele des BVB auch alle Spiele des Vereins aus den anderen Wettbewerben zeitversetzt auf Abruf. Norbert Dickel, ehemaliger Spieler und Moderator von BVB total! präsentiert zudem alle wichtigen Infos zu Spielern, Spielen und Verein - immer aktuell und exklusiv. Fans können BVB total! sowohl via Entertain am heimischen Fernseher, als auch unterwegs über ein internetfähiges Handy der Telekom genießen.
"BVB total! ist ein einzigartiges Fußball-TV Angebot für alle Fans von Borussia Dortmund mit exklusiven Einblicken zur Mannschaft, den Spielern, Trainern und dem Verein. So nah war der Fan noch nie dabei!", sagt Henning Stiegenroth, Leiter Sportmarketing der Telekom Deutschland GmbH. "Wir freuen uns, unser Vereins-Angebot bei LIGA total! mit dem BVB zu starten und werden dieses in Zukunft weiter ausbauen."
Auch Carsten Cramer, Direktor Vertrieb und Marketing bei Borussia Dortmund, freut sich über die Zusammenarbeit: "Gemeinsam mit einem starken Partner wie der Deutschen Telekom sind wir der festen Überzeugung unseren Fans ein einzigartiges Produkt zu bieten. Wir beschreiten sowohl technisch als auch inhaltlich neue Wege."
BVB total! bietet nicht nur alle Bundesliga-Spiele von Borussia Dortmund live, sondern auch alle BVB-Spiele aus den anderen Wettbewerben zeitversetzt auf Abruf. Zudem gibt es ein umfangreiches Programm mit den neuesten Nachrichten und exklusiven Inhalten rund um den BVB: Von Neuigkeiten aus der Mannschaft, informativen Vorschauen auf das nächste Spiel und kompetenten Analysen der vergangenen Begegnungen über exklusive Interviews mit Spielern, Trainerstab und Management bis zu interessanten Reportagen über Borussia Dortmund - und das alles in HD-Qualität.
BVB total! ist ab Januar 2011 für 14,95 Euro pro Monat buchbar. Kunden, die bereits das Bundesliga-Paket LIGA total! haben, erhalten BVB total! für 5 Euro im Monat. BVB total! für das Handy ist für 4,95 Euro monatlich erhältlich. Die Vertragslaufzeit von BVB total! beträgt bei Entertain 12 Monate, für Mobile TV 3 Monate.
Voraussetzung für den Empfang von BVB total! auf dem Fernseher ist ein Entertain-Paket, sowie für die Darstellung von HD-Inhalten ein VDSL-Anschluss. Für die mobile Nutzung ist ein videofähiges UMTS-Mobilfunkgerät sowie ein Prepaid- oder ein Postpaid-Vertrag der Deutschen Telekom notwendig.
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SWR-Intendant legt Zwischenbericht zum Strategieprozess vor
Der Intendant des Südwestrundfunks (SWR) Peter Boudgoust hat im Rahmen der Rundfunkratssitzung am Freitag, 3. Dezember 2010, in Stuttgart einen Zwischenbericht über den Strategieprozess beim SWR vorgelegt. In diesem Bericht wird der Stand der drei strategischen Projekte „Mitte der Gesellschaft“, „Nachrichten für alle“ und „Digital natives“ dargestellt und die aktuelle Situation beim Thema strategisches Sparen erläutert. SWR-Intendant Boudgoust kündigte vor dem Rundfunkrat an, dass der Strategieprozess nun von der Analyse- in die Umsetzungsphase übergehe. Bisher sei es darum gegangen, zu überlegen, wie der Sender aussehen könne, wenn der SWR neu gegründet würde. Boudgoust: „Jetzt haben wir die Baupläne für den neuen SWR in der Hand, jetzt können wir Stein auf Stein legen.“
Mit dem ersten Projekt sei ein besonderer Fokus auf das SWR Fernsehen gelegt worden. Ohne das Stammpublikum zu vernachlässigen, soll sich das Programm für die „Mitte der Gesellschaft“ öffnen. Als ein aktuelles Beispiel nannte Boudgoust die Berichterstattung zu Stuttgart 21. Das SWR Fernsehen habe für die Liveberichterstattung der Schlichtung ganze Sendestrecken freigeräumt. Boudgoust: „Stuttgart 21 hat im besonderen Maße gezeigt, wie wichtig das SWR Fernsehen als Kanal für eine aktuelle Information aus dem Südwesten für den Südwesten ist. Es war selbstverständlich, dass wir am Tag des Schlichtungsspruchs das Programmschema durchbrochen und um 20.15 Uhr direkt nach der ‚Tagesschau‘ eine Sondersendung ‚Südwest Extra‘ gebracht haben.“ An diesem Tag habe das SWR Fernsehen an der Spitze aller Dritten Programme gelegen, sagte der SWR-Intendant. Dabei habe sich die sogenannte “Mitte der Gesellschaft“ für die Berichterstattung ganz besonders interessiert. Insgesamt würden im SWR Fernsehen rund 30 Sendeplätze überarbeitet. Schon jetzt gebe es neue, pfiffige Sendungen wie „Wer zeigt’s wem?“ und die „Spätschicht“, weitere würden folgen.
Die Gruppe „Nachrichten für alle“ hat eine Struktur für multimediale Nachrichteneinheiten in Baden-Baden, Mainz und Stuttgart vorgeschlagen, die nach und nach umgesetzt werde. 250 Reporterinnen und Reporter seien, zusätzlich zu ihrer Radio- und Fernseh-Ausstattung, mit Multimedia-Handys im Land unterwegs und könnten so auch zum Beispiel aktuelle Fotos und Videos für die Fernsehnachrichten und für das Internetangebot zuliefern.
Auch das dritte Projekt, „Digital Natives“ für das ganz junge Publikum habe wichtige Weichen gestellt: In drei, bald schon vier Regionalstudios, seien Reporterinnen und Reporter unterwegs, um über junge regionale Themen zu berichten. Boudgoust: „Wir beim SWR wussten schon lange, dass ‚regional‘ nicht ‚piefig‘ ist. Jetzt wissen es hoffentlich auch bald ganz viele junge Leute.“
Möglich seien alle diese Neuerungen nur durch den parallelen Sparprozess, der mit dem Ziel „strategisches Sparen“ überschrieben sei. Boudgoust: „Wir müssen Prioritäten setzen und wollen da mehr kürzen, wo es ohne allzu große Einschnitte ins Programm möglich ist, damit wir an anderer Stelle noch etwas draufsatteln können, dort, wo wir im Moment noch zu schwach aufgestellt sind. Unsere jungen Reporter in den Studios wären nicht möglich, wenn nicht gleichzeitig SWR1, SWR2 und SWR4 ein wenig von ihren Mitteln abgäben.“ Wenn das Programm nicht insgesamt geschädigt werden soll, müsse es eine klare Aufgabenkritik geben. In den kommenden Jahren gelte es, vorrangige und nachrangige Aufgaben zu definieren, damit der SWR auch in Zukunft der relevante Sender für die Menschen im Südwesten bleibe.
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Highlights im Jahresprogramm 2011 im Ersten
2011 ist ein Jahr der Jubiläen: "Um Himmels Willen" feiert den 10. Geburtstag, das "Großstadtrevier" wird 25 und der "Musikantenstadl" 30. Im "Polizeiruf 110" wird seit 40 Jahren ermittelt und "Panorama" kann auf 50 Jahre investigativen Journalismus zurückblicken. Und die Fans dürfen sich auf die 1000. Folge "Rote Rosen" freuen.
Dokumentationen werden an den Jahrestagen der Katastrophen von Tschernobyl, der Love-Parade 2010 und des 11. September 2001 die Geschehnisse und ihre Hintergründe filmisch aufarbeiten. Mit "Das Wunder Leben", "Deutschland unter Druck", "Deutschland macht Urlaub", "Kleider machen Deutsche" und "Deutschland isst ... mit Tim Mälzer"
erwarten neue Dokumentationsreihen die Zuschauer im Ersten. Ausführlich wird Das Erste von den Wahlen in den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin berichten. Eine neue politische Gesprächssendung moderiert Günther Jauch ab Herbst 2011 am Sonntagabend nach dem Krimi.
Bei den Sonntagskrimis geben mit Stefan Gubser und Sofia Milos, Nina Kunzendorf und Joachim Król, Matthias Brandt und Anna Maria Sturm neue Teams sowie mit Sibel Kekilli und Maria Simon zwei neue Kommissarinnen ihr Debüt. "Das Glück dieser Erde" ist der Titel einer neuen Familienserie für den Dienstag, in der sich alles um die Lipizzaner und ihre Heimat, die Steiermark, dreht. Mehrere Event-Zweiteiler stehen 2011 in der Planung: "Der kalte Himmel", "Gottes mächtige Dienerin", "Der Chinese" und "Laconia" (AT). "Drei Leben" ist ein außergewöhnliches Filmprojekt, dem die Idee zugrunde liegt, drei Geschichten zu erzählen, die einen gemeinsamen Bezugspunkt haben. TV-Premiere feiern unter anderen die Kinoproduktionen "Willkommen bei den Sch'tis", "Die Wüstenblume", "Die Päpstin" und "Der Vorleser" im Ersten.
Zu den Highlights im Unterhaltungsangebot des Ersten gehören das "Das neue Star Quiz" mit Kai Pflaume, der "Satire-Gipfel" mit Dieter Nuhr, die neue Wissensshow "Deutschlands Schlau-Star" und das Finale des "Eurovision Song Contest" mit Titelverteidigerin Lena am 14. Mai 2011 in Düsseldorf.
Das Familienprogramm bietet zwei neue Serien nach Klassikern der Weltliteratur für die jungen und jung gebliebenen Zuschauer: "Der kleine Prinz" und "Nils Holgersson". "Die zertanzten Schuhe" und "Die Sterntaler" sind zwei neue Märchenfilme aus der Reihe "Sechs auf einen Streich", die im Weihnachtsprogramm platziert werden.
Große Sportereignisse, von denen Das Erste ausführlich live berichtet, sind die Handball-WM in Schweden, die Alpine Ski-WM in Garmisch-Partenkirchen, die Nordische Ski-WM in Oslo, die Biathlon-WM in Khanty Mansysk und die Frauen-Fußball-WM, die vom 26. Juni bis 17. Juli 2011 in Deutschland stattfindet. Die ARD-Themenwoche vom 22. bis 27. Mai 2011 widmet sich mit zahlreichen Filmen, Reportagen und Dokumentationen dem Thema "Mobilität"
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Satnews 13.12.2010



hr-Rundfunkrat: Kritik an künftiger Programmstruktur des Ersten
Der Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks hat sich in seiner jüngsten Sitzung kritisch mit der Programmreform im Ersten Deutschen Fernsehen auseinander gesetzt. Er begrüßt einerseits den einheitlichen Beginn der Tagesthemen um 22.15 Uhr, sieht aber andererseits mit Sorgen die große Zahl von Talksendungen und den Verlust eines Sendeplatzes für Dokumentationen.
Der Rundfunkrat erwartet, dass die ARD eine Profilschärfung und eine deutliche Unterscheidbarkeit der Talkformate auch in der Gästeauswahl sicherstellt. Er spricht sich weiter dafür aus, die Sendepausen der einzelnen Gesprächssendungen abzustimmen und auf den dadurch frei werdenden Plätzen bevorzugt Dokumentationen zu platzieren.
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ZDF: Mehr Frauen in Leitungspositionen
Im ZDF übernehmen immer mehr Frauen Leitungspositionen. Das teilte ZDF-Intendant Markus Schächter bei der Beratung des Erfahrungsberichts der ZDF-Gleichstellungsbeauftragten Marita Lewening im ZDF-Fernsehrat mit. Aktuell liege der Anteil an Frauen in Leitungsfunktionen bei 33,8 Prozent (Vorjahr 32,8 Prozent). Diese Tendenz werde sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen, sagte Schächter. Dafür spreche die Altersstruktur im ZDF: In den kommenden Jahren würden weit mehr Männer als Frauen aus dem aktiven Dienst ausscheiden. Entsprechend positiv entwickeln sich auch die Verdienstmöglichkeiten. Seit Jahren rücken immer mehr Frauen in höhere Gehaltsgruppen auf.
Die Frauenquote im ZDF liege 2010 bei 50,6 Prozent, sagte Markus Schächter in Mainz. Vor dem Hintergrund, dass das ZDF ein Produktionsbetrieb mit einer hohen Zahl an Technik- und Datenverarbeitungsplätzen ist, sei dies bemerkenswert. Bei Unternehmen, die über eine vergleichbare Zahl an Technik- und IT-Arbeitsplätzen verfügten, liege der Frauenanteil oftmals nur zwischen 15 und 30 Prozent. Ohne Berücksichtigung der Produktionsdirektion liege dieser Wert im ZDF mit 59,8 Prozent deutlich höher.
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hr-Rundfunkrat stimmt Haushaltsplan 2011 zu
Der Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks (hr) hat den Haushaltsplan des Senders für das Jahr 2011 genehmigt. Die Planung für den Haushalt 2011 sieht einen Überschuss von rund fünf Millionen Euro vor. Erträgen von 475 Millionen Euro stehen Aufwendungen von 470 Millionen Euro gegenüber.
Das Haushaltsjahr 2010 beendet der hr voraussichtlich mit einem Fehlbetrag von 26,4 Millionen Euro. Insgesamt werden die Erträge in diesem Jahr auf 466 Millionen Euro sinken, das sind 11,6 Millionen Euro weniger als geplant. Hauptursache sind – bedingt durch die Lage auf den Finanzmärkten - geringere Zinserträge und höhere Aufwendungen für die Altersvorsorge aufgrund des neuen Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes.
Für die nächsten Jahre rechnet der Hessische Rundfunk mit großen finanziellen Problemen. „Das neue Rundfunkfinanzierungsmodell, das die Ministerpräsidenten Mitte Dezember beschließen wollen, soll die Einnahmen der Rundfunkanstalten langfristig stabiler machen, aber aufgrund der Unsicherheit über die Auswirkungen der neuen Abgabe für Haushalte und Betriebsstätten sind unsere Einnahmen ab 2013 schwer kalkulierbar“, erklärte hr-Intendant Dr. Helmut Reitze.
„Unsere mittelfristige Finanzvorschau zeigt aber, dass sich die Liquidität des hr in den nächsten Jahren erheblich verschlechtern wird. Deshalb werden wir im nächsten Jahr weitreichende Maßnahmen beschließen müssen, um die Finanznot des hr mittel- und langfristig zu überwinden“, erklärte Reitze in seiner Rede vor dem Rundfunkrat. Die Bilanz des hr für das Jahr 2010 falle deshalb auch ambivalent aus: „Finanziell kommt der Sender in schweres Fahrwasser. Programmlich ist der hr mit seinen Fernseh-, Hörfunk- und Online-Angeboten so erfolgreich wie seit fast 20 Jahren nicht mehr“, so Reitze weiter. Der Marktanteil des hr-fernsehens stieg in diesem Jahr auf 6,4 Prozent, der beste Wert seit 1991. Damit belegt das hr-fernsehen Platz 5 im hessischen Fernsehmarkt. Die sechs Radioprogramme des hr erreichen werktäglich über 2,5 Millionen Menschen in Hessen, ebenfalls der beste Wert seit fast 20 Jahren.
Der Vorsitzende des Rundfunkrates, Jörn Dulige, erinnerte an das gemeinsame Ziel, für Hessen einen eigenständigen öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu erhalten: „Die gute Nachricht ist: Der hr hat in den letzten Jahren bewiesen, dass er trotz der vielen Einsparungen sehr erfolgreich Programm machen kann. Das ist eine gute Ausgangsposition für die schwierigen Entscheidungen im kommenden Jahr“, so Dulige.
Der Rundfunkrat hat in seiner Sitzung Gert Lütgert einstimmig als Mitglied in den Verwaltungsrat wieder gewählt. Lütgert ist seit 1995 Vorsitzender des Gremiums. Aufgabe des Verwaltungsrats ist die Kontrolle der wirtschaftlichen Geschäftsführung des Senders: Dazu gehört auch, den vom Intendanten aufgestellten Haushaltsplan, die Jahresrechnung und den Jahresbericht zu prüfen und dem Rundfunkrat mit einer Stellungnahme zur Entscheidung vorzulegen.
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ARTE geht neue Wege
20 Jahre nach seiner Gründung geht der deutsch-französische Kultursender ARTE neue Wege. Das kündigte ZDF-Intendant Markus Schächter bei der jüngsten Sitzung des ZDF-Fernsehrates in Mainz an: "ARTE ist in den 20 Jahren seines Bestehens zu einer weithin anerkannten Marke geworden, die für Kultur, Kreativität und Qualitätsfernsehen steht. Wir werden diese Marke weiter profilieren, und das auch im Bereich der neuen Medien."
Bereits heute sei das Onlineangebot des Senders ausgesprochen erfolgreich. Nach einer Steigerung um 37 Prozent im Jahr 2009 hätten die Abrufe bis Oktober 2010 erneut um 30 Prozent zugenommen, sagte Schächter. Aktuell verzeichne ARTE im Internet 4,8 Millionen Visits und über 20 Millionen Pageviews pro Monat. Besonders dynamisch ist die Nutzung der Online-Mediathek "ARTE+7" mit 2,4 Millionen Zuschauern pro Monat (2009: 1,8 Millionen). "ARTE+7" wird darüber hinaus seit Anfang 2010 auch im neuen HbbTV-Standard angeboten und ist seit Ende November 2010 auch auf YouTube verfügbar. Dynamisch entwickle sich das "ARTE Live Web", in dem in diesem Jahr 541 Konzerte präsentiert wurden, sagte Schächter.
Auch im Bereich social media stößt ARTE auf großes Interesse. Mit 157 276 Fans hat der Sender bei Facebook eine auffallend große Fangemeinde. Um dieses interaktive Potential zu nutzen, richtet ARTE eine Kreativ-Plattform ein, die gemeinsam mit Film- und Kunsthochschulen aus Deutschland, Frankreich und anderen europäischen Ländern Internet-Inhalte entwickeln soll. Das Angebot präsentiert herausragende Entwürfe aus Kunst, Film, Werbung, Popkultur, Design, Architektur sowie Video- und Computerspielen. Dazu Markus Schächter: "Im Netz haben die jungen Generationen längst ihr eigenes Verhältnis zu unserem Programmangebot aufgebaut. Anbieten reicht nicht mehr. Kommunikation und Interaktion sind gefragt."
ARTE hat in diesem Jahr in Deutschland Zuschauer hinzugewonnen. Die Gesamt-Tagesquote beträgt 0,74 Prozent. In der Primetime (19 bis 23 Uhr) liegt der Marktanteil bei 0,94 Prozent und damit erneut über den Werten des Vorjahres. Der Zuschaueranteil dürfte weiter steigen, denn ARTE hat inzwischen mit allen Kabelgesellschaften Verträge geschlossen, um die noch in vielen Kabelnetzen fehlende Verbreitung des Vormittagsprogramms sicherzustellen.
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ZDF setzt auf Dokumentationen
Das ZDF setzt in seinen Programmen verstärkt auf hochwertige Dokumentationen. "Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen spielen die dokumentarischen Genres eine wichtige Rolle. Sie sind besonders geeignet, tatsächliche Geschehnisse für den Zuschauer begreifbar und nacherlebbar zu machen", sagte Intendant Markus Schächter in der Sitzung des ZDF-Fernsehrats am Freitag in Mainz. Die ZDF-Redaktionen setzten dabei richtungweisende Trends auf dem nationalen wie internationalen Fernsehmarkt.
Als Beispiel für die Gestaltung nach modernstem technischen Standard nannte der Intendant unter anderem den Dreiteiler "Universum der Ozeane" unter der Dachmarke "Terra X". Mit dieser Marke sei das ZDF führender Anbieter von Hochglanz- und Event-Dokumentationen im deutschen Fernsehen.
Darüber hinaus werde das ZDF bei Wissensdokumentationen weiter auf eine stärkere Personalisierung setzen, wie etwa mit Dirk Steffens in "Faszination Erde", Maximilian Schell in "Imperium" und Frank Schätzing in "Universum der Ozeane". Mit Hape Kerkeling und der sechsteiligen Reihe "Unterwegs in der Weltgeschichte" könne "Terra X" im kommenden Jahr "eine weitere sehr populäre und authentische Persönlichkeit für die Reihe gewinnen", so der ZDF-Intendant. "Mit diesen Entwicklungen wird die ZDF-Senderfamilie ihre Rolle als führender Anbieter von herausragenden Dokumentationen weiter behaupten."
Das ZDF habe auch gezeigt, dass im Genre Doku-Soap seriöse Milieustudien möglich sind, die ein höheres Tempo und Emotionalisierungspotential als herkömmliche Formen besäßen. Als Beispiel nannte der Intendant die Doku-Soap "Der Straßenchor" im Digitalkanal ZDFneo.
Nach Publikumsbefragungen sind Dokumentationen für fast drei Viertel der deutschen Fernsehzuschauer eine sehr wichtige oder wichtige Programmkategorie und rangieren damit hinter den Nachrichten auf Platz zwei. Die Dokumentationen des ZDF finden aber auch über Ko-Produktionen, Rahmenabkommen und Verkäufe Verbreitung in aller Welt. So lief "Universum der Ozeane" bereits im National Geographic Channel in den USA. Das ZDF gehört mittlerweile zur Spitzengruppe internationaler Anbieter von Dokumentarfernsehen.
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Sky präsentiert Sky Sport auf dem iPhone und iPod Touch
Sky Abonnenten dürfen sich auf eine weitere Innovation freuen: Nach dem erfolgreichen Start der "Sky Sport" App auf dem iPad ist der Service von Sky ab sofort auch für das iPhone und den iPod Touch verfügbar. Über die neue Version der "Sky Sport" App sind die Sender Sky Sport 1, Sky Sport 2 und Sky Sport Austria - inklusive der Sport Optionskanäle - auch außerhalb der eigenen vier Wände auf dem iPhone und iPod Touch empfangbar. Somit gehören zum Angebot der App von Sky unter anderem alle Spiele der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu gibt es die Top-Spiele der UEFA Europa League und internationalen Fußball wie zum Beispiel Top-Begegnungen aus der englischen Premier League. Die Fußball-Bundesliga bleibt im Gegensatz zum iPad jedoch außen vor.
Abgerundet wird das Erlebnis der "Sky Sport Mobile" App für das iPhone durch die größten internationalen Golf-Events, die besten Spiele der Deutschen Eishockey Liga, Tennis und vieles mehr.
Brian Sullivan, CEO von Sky Deutschland: "Sky Abonnenten sind bestens für die Fernsehzukunft gerüstet. Mit der 'Sky Sport Mobile' App für das iPhone sind sie noch flexibler in der Nutzung des einzigartigen Sky Sport Angebots. Der neue Service ergänzt optimal unsere Innovationsrange, die auch Deutschlands umfangreichstes HD Angebot, den HDTV Festplattenrekorder Sky+ und Sky 3D umfasst."
Bis Ende 2010 genießen alle Sky Abonnenten die Inhalte der "Sky Sport" App kostenfrei. Sky präsentiert im ersten Quartal 2011 zudem die erste Live Sport App auf dem Android Betriebssystem. Die "Sky Sport" App für Samsung Galaxy Smartphones und Galaxy Tablets wird über WiFi und 3G nutzbar sein.
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Fast 7 Millionen Zuschauer sahen "Menschen 2010"
Es war kein leichter Abend für Thomas Gottschalk: Die erste Moderation nach dem schweren Unfall bei "Wetten, dass...?" fiel ihm zunächst sichtlich schwer, wie der "Kress Report" U(Onlibneausgabe) berichtet. Entsprechend groß war der Zuschauerzuspruch: Den ZDF-Jahresrückblick "Menschen 2010" sahen sich 6,85 Millionen Gesamtzuschauer an (Marktanteil: 21,5 Prozent), aus der Zielgruppe 14- bis 49-Jährige schalteten 2,36 Mio (17,1 Prozent) für das bewegende Gespräch mit Samuel K.'s Vater ein. Damit schnitt der ZDF-Rückblick besser ab als jene auf RTL und Sat.1, hieß es.
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Kabel BW erweitert 'Mein TV HD' um weitere Sender
Im Dezember macht Kabel BW das neue Pay-TV-Paket 'Mein TV HD' noch attraktiver: Mit den Sendern Fox HD, National Geographic Channel HD und PLANET HD erhalten die Kunden drei neue hochauflösende Sender. Der Preis von 9,90 Euro bleibtz unverändert. Insgesamt umfasst 'Mein TV HD' nun 10 HDTV-Sender.
Neben den neuen Sendern enthält 'Mein TV HD' die Sender
SPORT1+ HD, Syfy HD, TNT Film HD, TNT Serie HD, MTVN HD, Classica HD und Deluxe Lounge HD. Optional kann das Paket um Penthouse HD erweitert werden. Der Paketpreis beträgt dann 14,90 Euro im Monat.
Bei Bestellung von 'Mein TV HD' bis 31.12. erhalten alle Neukunden einen interaktiven HD-Receiver kostenfrei hinzu. Regulär bietet Kabel BW den HD-Receiver für 2 Euro im Monat oder einmalig 129,90 Euro an. Mit dem HD-Receiver können sämtliche Free- und Pay-TV-Sender bei Kabel BW empfangen werden.
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SES Astra vermietet Kapazitäten auf 31,5° Ost
SES ASTRA hat heute eine Vereinbarung über die Bereitstellung von Kapazität auf seiner Orbitalposition 31,5° Ost für Video-Dienste bekannt gegeben. Dank der Vereinbarung mit Ukrkosmos, einem staatseigenen ukrainischen Unternehmen, erhält SES ASTRA Zugang zu sämtlichen Kabelkopfstellen und terrestrischen Netzen in der Ukraine. Auf diesem Weg erfasst SES ASTRA über seine Orbitalposition 31,5° Ost nun 100 Prozent der Kabelnetze im Land.
Das Programmangebot von Ukrkosmos umfasst die staatlichen Sender UTR, Kultura und KDRTRK sowie Sport1, Sport2, Malyatko TV und Menu TV. Da UTR und Kultura Gegenstand von “must-carry“-Vereinbarungen sind, sind Kabelanbieter dazu verpflichtet, diese beiden Programme als Teil ihrer Bouquets anzubieten. SES ASTRA gewinnt daher unmittelbar eine beachtliche Reichweite in der Ukraine.
31,5° Ost ist SES ASTRAs neue Orbitalposition für Osteuropa und den Nahen Osten. Sie ergänzt SES ASTRAs Orbitalposition 5° Ost und bietet Kapazität für weiteres Wachstum in der Region. Über 31,5° Ost stellt SES ASTRA bereits eine große Auswahl an Sendern für die Ukraine bereit.
TV-Zuschauer können das Portfolio von Ukrkosmos über 60-cm-Satellitenschüsseln innerhalb der Ukraine empfangen, indem sie die folgenden Übertragungsparameter nutzen: ASTRA 1G, Orbitalposition 31,5° Ost, Transponder Nr. 5.231, Empfangsfrequenz 12304.50 MHz, horizontale Polarisierung.
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RTL Television startet Untertitel-Angebot
Ab dem 19. Dezember bietet RTL erstmals ein Untertitel-Angebot für Hörgeschädigte an. Ab diesem Stichtag werden zahlreiche Primetime-Spielfilme wahlweise mit Untertiteln angeboten, darunter in den kommenden Wochen die US-Blockbuster "Ice Age", "Nachts im Museum" und "Die Mumie: Das Grabmal des Drachenkaisers". Das Angebot an untertitelten Primetime-Spielfilmen aus dem Bereich Fremdprogramm wird in den kommenden Monaten schrittweise ausgebaut.
Mit dem Angebot von Untertiteln auf den reichweitenstarken Prime Time-Sendeplätzen baut RTL sein gesellschaftspolitisches Engagement aus und möchte hörgeschädigten Zuschauern einen zusätzlichen Service bieten. Die dafür nötigen aufwendigen technischen Voraussetzungen konnten im neuen Sendezentrum der Mediengruppe RTL Deutschland in Köln Deutz jetzt realisiert werden. Eine speziell auf das Angebot zugeschnittene komplexe Ablaufplanung wurde in den vergangenen Wochen entwickelt und wird bis zum Start in der neuen Sendeinfrastruktur in Deutz getestet.
Das neue Angebot ist über alle digitalen SD-Verbreitungswege empfangbar. Voraussetzung für den Untertitel-Empfang via DVB-S, DVB-C oder DVB-T ist eine Unterstützung des "DVB-Subtitle"-Standards durch den verwendeten Receiver. Unterstützt das Empfangsgerät diese weltweit gängige technische Norm, sind die Untertitel einfach per Knopfdruck über die Fernbedienung des Receivers abrufbar, ein separater Abruf über digitalen Teletext ist damit nicht mehr nötig.
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KDG-Übernahme von Primacom-Kunden: Verbraucher haben Sonderkündigungsrecht
Viele Mainzer Kabelkunden erhielten in den letzten Tagen Post von ihrem Kabelnetzbetreiber. Im Schreiben wird erklärt, dass die Kabelverträge zum 30.11.2010 von der Primacom an Kabel Deutschland übertragen werden. "Nach den uns bekannten Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Primacom haben Kunden in diesem Fall ein Sonderkündigungsrecht", darauf weist Michael Gundall, Fernsehexperte der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V. hin. Er rät Kunden, diese Übernahme zum Anlass zu nehmen, ihren bestehenden Kabelfernsehvertrag gründlich zu prüfen. "Durch eine Kündigung des Altvertrages und einen Neuabschluss kann man durchaus Geld sparen oder für das gleiche Geld mehr Programme empfangen", so Gundall. Ihm sind Fälle bekannt, in denen der von Kabel Deutschland übernommene Altvertrag der Primacom beispielsweise teurer ist als der entsprechende Neuvertrag bei Kabel Deutschland. Zudem können die Betroffenen auch auf die möglicherweise kostengünstigeren Alternativen digitales terrestrisches Fernsehen (DVB-T) oder digitales Satellitenfernsehen umsteigen.
Die Sonderkündigung der Primacom-Verträge muss binnen eines Monats nach Erhalt der Mitteilung erfolgen. Auch ist die normale Kündigungsfrist bei bestehenden Altverträgen in vielen Fällen relativ kurz. Einen Haken hat ein Neuabschluss des Vertrages bei Kabel Deutschland jedoch: Bei Kabel Deutschland schließt man gemeinsam mit dem Kabelvertrag automatisch noch ein Pay-TV Abonnement namens 'Kabel Digital Home' mit ab. Dieses verursacht nach Ablauf eines kostenfreien zweimonatigen Testzeitraums zusätzliche monatliche Kosten in Höhe von 10 Euro, so Gundall. Wer dieses Abonnement nicht haben will, sollte unbedingt mindestens vier Wochen vor Ablauf des Testzeitraums diese Option schriftlich kündigen.
Wer unsicher ist, wie er sich verhalten soll, oder Fragen zu den Verträgen und möglichen Alternativen hat, kann sich bei der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz montags von 10 bis 16 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 9 bis 16 Uhr am Informationstelefon "Fernsehen, Telefon und Internet" unter der Rufnummer 01805 60 75 60 60 (0,14 Euro/Minute aus dem Netz der Deutschen Telekom, Mobilfunkpreis maximal 42 Cent/Minute) ausführlich beraten lassen.
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LPR Hessen verlängert Genehmigung von planet radio
Die Versammlung der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) hat in ihrer heutigen Sitzung entschieden, die Zulassung des jugendorientierten Hörfunkspartenprogramms „planet radio“ bis zum Jahr 2016 über die bisher genutzten UKW-Frequenzen zu verlängern.
„planet radio“ ist eine 100%ige Tochter der Radio/Tele FFH GmbH & Co. Betriebs-KG und bereits seit 1996 auf Sendung. Die ursprünglich auf zehn Jahre befristete Zulassung war 2006 um fünf Jahre verlängert worden. Die erneute Zulassungsverlängerung bezieht sich den Bestimmungen des Hessischen Privatrundfunkgesetzes (HPRG) entsprechend wieder auf einen Zeitraum von fünf Jahren. Das Programm von „planet radio“ orientiert sich an der Lebenswelt junger Menschen, was sich in der Gestaltung der Beiträge und Moderationen widerspiegelt, und berücksichtigt auch die kulturellen und gesellschaftlichen Belange und Interessen dieser Zielgruppe. Die Programminhalte tragen dabei auch der Verzahnung von Radio, Internet, Handy und der neuen Generation von Smartphones Rechnung. Fester Bestandteil des Programms sind stündliche Nachrichten, die über politische, wirtschaftliche und kulturelle Ereignisse berichten. Das Programm wird wie bisher täglich 24 Stunden veranstaltet und verbreitet und finanziert sich vorwiegend aus Werbezeitenverkäufen und Sponsoring.
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LPR Hessen verlängert Genehigung von rheinmaintv
Versammlung verlängert Zulassung von „rheinmaintv“Die Versammlung der LPR Hessen hat in ihrer heutigen Sitzung die Zulassung des regionalen Fernsehprogramms der Rhein-Main Ballungsraumfernsehen Verwaltungsgesellschaft mbH bis zum Jahr 2017 verlängert. „rheinmaintv“ erhielt die erste Zulassung zur Veranstaltung und Verbreitung ihres Regionalfernsehprogramms für die Region Rhein-Main im Jahr 2002. Der Programmstart erfolgte im Oktober 2003. Zur Planungssicherheit wurde die Verlängerung der bis Frühjahr 2012 laufenden Zulassung schon jetzt beantragt. „rheinmaintv“ strahlt seit über sieben Jahren ein inhaltlich vielfältiges, regionales Fernsehprogramm aus, das sowohl thematisch als auch von seiner journalistischen Aufbereitung unterschiedliche Facetten beinhaltet. An den Wochentagen beträgt der originäre Programmanteil, der sich mit politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Ereignissen sowie Sport aus der Region befasst, deutlich mehr als die vom Gesetz geforderten 240 Minuten am Tag.
Der Schwerpunkt der Produktion der Beiträge, die der regionalen Berichterstattung dienen, ist in der Region angesiedelt, für die das Programm bestimmt ist. Seit Sendestart wird das Programm in Bad Homburg produziert, wo auch Sitz der Gesellschaft ist. Das Programm wird über Kabel und über DVB-T-Frequenzen im Rhein-Main-Gebiet verbreitet.
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AW: >>Aktuelle Satnews<<

Satnews 17.12.2010



DAB-Testensemble in Regensburg wird zum Jahresende eingestellt

Das DAB-Testensemble in Regensburg auf Kanal 11A wird nach einem Bericht von ukwtv.de zum Jahresende eingestellt.
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Rundfunkrat des rbb stimmt Wirtschaftsplan 2011 zu
Der Rundfunkrat des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) hat am Donnerstag den Wirtschaftsplan des Senders für das Jahr 2011 genehmigt. Der rbb rechnet im kommenden Jahr mit Erträgen von 394,1 Mio. Euro. Dem stehen Aufwendungen von 396,9 Mio. Euro gegenüber. Zu erwarten ist also ein Fehlbetrag von 2,8 Mio. Euro. Das liegt vor allem an den weiter sinkenden Gebühreneinnahmen. Diese sollen 2011 rund 346,6 Mio. Euro ausmachen, das sind 1,9 Millionen weniger als 2010.
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MTV wechselt ab Januar in Unitymedia Programmpakete
Der Musiksender MTV (Music Television) wechselt bei Unitymedia zum 1. Januar 2011 auf Wunsch der MTV Senderverantwortlichen vom analogen und digitalen Free-TV in die Programmpakete DigitalTV ALLSTARS und DigitalTV HIGHLIGHTS. Unitymedia Kunden, die eines der beiden Programmpakete abonniert haben, empfangen MTV, der dort den Sender MTV Entertainment ersetzen wird, weiterhin.
Die Verbreitung von MTV im Free-TV wird zeitgleich bei allen TV Plattformen in Deutschland eingestellt. MTV wird sich durch den Wechsel bei der Programmgestaltung ganz an den Wünschen der Zuschauer orientieren können und die Musik in den Vordergrund stellen – ohne Werbeunterbrechung während der Shows. Im Gegenzug wird der Schwestersender Viva zum zentralen Musik- und Entertainmentkanal im Free-TV umgebaut und soll dort künftig erfolgreiche Formate aller Sender des Netzwerks ausstrahlen. Der Sender Viva ist beim digitalen Kabelempfang auf Programmplatz 241 zu finden.
Zum Jahreswechsel stehen weitere Änderungen beim Unitymedia Fernsehempfang bevor: Aufgrund der Sicherheitsfunk-Schutzverordnung (SchuTSEV) muss Unitymedia – wie auch alle anderen Kabelnetzbetreiber in Deutschland – die analoge Belegung der Kabelkanäle S04 und S05 beenden. Dies hat zur Folge, dass zukünftig einige analoge Programme wegfallen, umgelegt werden oder sich einen Programmplatz teilen. Die Vorbereitungen zur Umsetzung dieser Vorgaben haben bereits begonnen und werden voraussichtlich zum Jahreswechsel abgeschlossen sein. Details zu den geplanten Änderungen werden rechtzeitig über die Presse, auf der Unitymedia Website und über Laufschriften auf den betroffenen Sendern bekanntgegeben. Der digitale Fernsehempfang über Unitymedia ist von dieser Umstellung nicht betroffen.
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TechniSat DIGIT HD8-S ab sofort für HD+ geeignet
Ab sofort ist auch der HDTV-DigitalSat-Receiver DIGIT HD8-S von TechniSat mittels eines Software-Updates und einem speziellen HD+ CI-Modul für HD+ geeignet. Neben den beiden Receivern DigiCorder HD S2 und DigiCorder HD S2 Plus kann ab sofort auch der DIGIT HD8-S neben den freien und unverschlüsselten HD-Programmen wie Das Erste, ZDF HD, Arte HD und Servus TV HD mittels eines HD+ CI-Modul und entsprechender HD+ Karte die HD+ Programme RTL HD, SAT.1 HD, ProSieben HD, VOX HD, kabel eins HD, SPORT1 HD, RTL II HD und sixx HD empfangen.
Das Software-Update ist kostenfrei und kann von Kunden auf Wunsch automatisch via Satellit auf Ihr Gerät heruntergeladen werden. Hierzu muss lediglich die Funktion „Software Aktualisierung“ im Gerätemenü aufgerufen werden. Ebenso steht das Software-Update zum Download auf der TechniSat Website (
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
) zur Verfügung. Alle bereits im Markt befindlichen Receiver der genannten Modellreihen lassen sich über dieses Software-Update für den Empfang von HD+ updaten.
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CNC World nutzt drei Eutelsat-Satelliten für die Verbreitung in Europa, dem Mittleren Osten und in Afrika
CNC World, das englischsprachige Programm des TV-Arms CNC der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua, erreicht ab dem 1. Januar 2011 über die Eutelsat-Satelliten Hotbird, Eurobird 1 und W7 Haushalte in Europa, im Mittleren Osten und in Afrika. Möglich macht dies ein neues Verbreitungsabkommen mit dem Betreiber der Satelliten, Eutelsat.
CNC ging vor 12 Monaten in der Region Asien-Pazifik und in Nordamerika auf Sendung. Ziel des Senders ist es, sich zu einem weltweit tätigen TV-Netzwerk für die Verbreitung wichtiger Informationen, aktueller politischer Ereignisse sowie Nachrichten aus den Bereichen Wirtschaft und Kultur rund um den Globus zu entwickeln.
Durch die Unterzeichnung des dreijährigen Abkommens in diesem Monat mit Eutelsat erhält CNC World über Hotbird auf 13° Ost den Zugang zu den Satelliten- und Kabelmärkten in Europa, im Mittleren Osten und in Nordafrika mit einem potentiellen stetig wachsenden Publikum von inzwischen über 121 Millionen Haushalten. Eurobird 1 auf 28,5° Ost bietet einen gute Abdeckung Irlands und Großbritanniens und erreicht dort über 10 Millionen Satellitenhaushalte. Das Programm wird über eine von Arqiva betriebene Digitalplattform 1 verbreitet.
CNC hat ein zusätzliches Abkommen mit MultiChoice Africa für die Verbreitung von CNC World ab dem 1. Januar 2011 über die Pay-TV-Plattform DStv geschlossen. Diese nutzt den Eutelsat-Satelliten W7 und erreicht südlich der Sahara über 40 Länder.
Wu Jincai, stellvertretender Chefredakteur der Nachrichtenagentur Xinhua und Chairman von CNC, sagte: “Mit der durch den in Europa, im Mittleren Osten und in Afrika als Referenz geltenden Satellitenbetreiber Eutelsat bereitgestellten Satellitenabdeckung kann CNC World das Ziel weiter verfolgen, sich in ein global tätiges Netzwerk zu entwickeln und seinen Zuschauern die bestmögliche Dienstqualität bereitzustellen.”
Michel de Rosen, CEO Eutelsat, ergänzte: “Wir freuen uns über diese Partnerschaft für den raschen Ausbau des weltweiten Netzes von CNC. Die Entscheidung für drei Eutelsat-Satelliten durch eine Medienagentur, die effiziente und schnelle international Verbreitungsmöglichkeiten sucht, bestätigt die Bedeutung unserer Ausleuchtzonen und des Zugangs zu Kabel- und Satellitenhaushalten über unsere TV-Positionen. Wir schauen einer langfristigen Verbindung mit CNC entgegen und wollen den Anforderungen eines neuen Mitspielers in der internationalen TV-Landschaft entsprechen, der sich den Zielen Qualität und Innovation verschrieben hat.“
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Vorstand der LFK Baden-Württemberg vom Landtag gewählt
Der Präsident der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK), Thomas Langheinrich, ist vom baden-württembergischen Landtag mit Zweidrittelmehrheit für weitere sechs Jahre in seinem Amt als hauptamtlicher Vorsitzender des LFK-Vorstandes bestätigt worden. Wiedergewählt wurden von den Angeordneten auch die bisherigen ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder Hans Beerstecher (stellv. Vorsitzender), Prof. Dr. Armin Dittmann und Prof. Dr. Hans-Peter Welte.
Neu in den fünfköpfigen Vorstand der Landesmedienanstalt zieht Hans Georg Junginger ein. Der ehemalige Landtagabgeordnete und LFK-Medienrat ersetzt Dr. iur. Albrecht Götz von Olenhusen, der aus Altersgründen aus dem Vorstand aus-scheidet. Gewählt wurden auch die stellvertretenden Vorstandsmitglieder Andreas Reißig, Elke Picker, Birgit Ludwig und Bettina Backes.
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hr trauert um Hans-Joachim Rauschenbach
Im Alter von 87 Jahren ist am Mittwochabend in Michelstadt (Odenwald) der langjährige hr-Journalist Hans-Joachim Rauschenbach gestorben. hr-Fernsehdirektor Manfred Krupp würdigte Rauschenbach als einen Journalisten, der nicht nur die Sportberichterstattung im Hessischen Rundfunk und der ARD geprägt hat, sondern auch in der Landespolitik und der regionalen Berichterstattung zuhause war.
Vielen Zuschauern ist Rauschenbach als Sportreporter in Erinnerung. Er stand allen Größen des Weltsports gegenüber: Er interviewte Cassius Clay, Marika Kilius, Hans-Jürgen Bäumler, Nobert Schramm, Katharina Witt oder Boris Becker. Er kommentierte fast 30 Jahre lang alle großen Sportereignisse der Welt. Mit besonderer Leidenschaft widmete er sich dem Eiskunstlauf und dem Boxsport. Und so kam es auch schon einmal vor, dass er live in einer Sportsendung selbst in den Ring stieg und die Fäuste schwang.
Der im Mai 1923 in Dresden geborene Journalist moderierte aber auch über viele Jahre die „Hessenschau“, die Bürgersendung „Wir schalten um“ und das „Hessenjournal“. Außerdem berichtete er aus dem Hessischen Landtag.
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Schweiz: Die neue Geschäftsleitung der SRG SSR ist komplett
Mit der Wahl des Tessiners Marco Derighetti (43) zum Direktor Operationen und Mitglied der Geschäftsleitung ist die neue Geschäftsleitung der SRG SSR unter Generaldirektor Roger de Weck komplett. Zudem wurde der St. Galler Walter Bachmann (47) zum Generalsekretär gewählt.
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SPORT1 HD bei Tele Columbus
Der Kabelanbieter Tele Columbus speist ab sofort das hochauflösende Programm des FreeTV-Senders SPORT1 in seine Kabelnetze ein. SPORT1 HD wird im Rahmen des Pakets "DigitalTV Basic" verbreitet und ist damit für die Digitalkunden von Tele Columbus ohne weitere Zusatzkosten zu empfangen. Im Paket DigitalTV Basic sind darüber hinaus neben dem digitalen Standard-Programm von SPORT1 auch mehr als 40 weitere private FreeTV-Programme in digitaler und hochauflösender Qualität enthalten - darunter alle Sender der großen Sendergruppen RTL und ProSiebenSat.1.
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Sky setzt die Partnerschaft mit der Formel 1 fort
Sky Deutschland und die Formel 1 setzen ihre langjährige Partnerschaft auch in Zukunft fort. Carsten Schmidt, Vorstand Sports, Advertising Sales & Internet von Sky: "Die Einigung mit unserem Vertragspartner ist ein vorweggenommenes Weihnachtsgeschenk an unsere Kunden und alle Motorsport-Fans in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Finale der vergangenen Saison war an Dramatik kaum zu überbieten. Sebastian Vettel hat mit seiner unnachahmlichen Art alle Rennsport-Fans in seinen Bann gezogen. Nur wir garantieren unseren Zuschauern das echte Formel 1-Erlebnis auch in der Saison 2011, die mit Sicherheit wieder genauso spannend wird." Bernie Ecclestone, CEO Formula One Group: "Wir sind sehr zufrieden, dass Sky die langjährige Partnerschaft mit uns fortsetzt."
Seit über 14 Jahren ist die Formel 1 eines der großen Highlights im Programm-Angebot von Sky. Seit dem ersten Rennen am 28. Juli 1996 auf dem Hockenheimring ist Sky ununterbrochen live auf allen Rennstreckern der Welt live mit dabei. Das Kommentatoren-Duo Jacques Schulz und Marc Surer kommentierten zum krönenden Saisonabschluss in Abu Dhabi sein 250. Rennen in Folge. Mit der Verlängerung des Vertrags ist Sky weiterhin der einzige deutsche Fernsehanbieter, der seinen Zuschauern das gesamte Rennwochenende vom 1. Freien Training bis zum Zieleinlauf des Rennens live bietet.
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smart: MX 92 ab sofort für HD+ geeignet
smart electronic stellt ab sofort unter
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
ein Software-Upgrade für den mit PVR-ready-Funktion ausgestatteten HDTV-Satellitenreceiver smart MX 92 zur Verfügung. In Verbindung mit einem CI-Modul für HD+, erlaubt das für seinen Bedienkomfort mit dem Plus X Award ausgezeichnete Gerät fortan den Empfang der über HD+ gesendeten TV-Inhalte in High Definition.
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Larry King hört auf
Der wohl berühmteste Talkmaster der Welt feierte Abschied: Nach 25 Jahren ist am gestrigen Donnerstag die letzte Ausgabe von "Larry King Live" bei CNN über den Sender gegangen.
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Yahoo will Internetdienste einstellen
Rotstift bei Yahoo: Wie das US-Fachblog "All Things Digital" laut einem Bericht in "ORF.at" berichtet, werde der Internetkonzern im Zuge seiner Sparmaßnahmen nicht nur 600 Mitarbeitern kündigen, sondern auch sein Angebot im Web reduzieren. Eine interne Liste mit zu schließenden Websites war vorher durchgesickert.
Beliebter Bookmark-Dienst bedroht
Wichtigstes potenzielles Opfer auf der Liste sei der Dienst Del.icio.us, der seinen Nutzern ermöglichte, Links zu Dokumenten im Web abzuspeichern, mit Metadaten („Tags“) zu versehen und mit Freunden zu teilen. Del.icio.us war eines der ersten erfolgreichen Angebote im Social Web.
Auch die Yahoo-Dienste MyBlogLog, Yahoo! Picks, AltaVista, Yahoo!Bookmarks und Yahoo!Buzz sollen geschlossen werden, hieß es. Yahoo habe den Bericht mittlerweile indirekt bestätigt. Es sollten Angebote geschlossen werden, man werde aber erst ankündigen, um welche es sich genau handelt. Man werde auch Del.icio.us vorerst weiterbetreiben und weitere Details später bekanntgeben.
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Mühlackers Oberbürgermeister will Mittelwellensender erhalten - Nutzung durch Private?
Nachdem der Südwestrundfunk den Rückzug von der Mittelwelle beschlossen hat (SatelliFax berichtete), will Mühlackers Oberbürgermeister Frank Schneider die öffentlich-rechtliche Anstalt um weitere Informationen bitten. Vorrangig sei laut einem Bericht in "Pforzheimer Zeitung" und den "Mühlacker-News" (Onlineausgabe) für das Stadtoberhaupt, dass der über 270 Meter hohe Mast erhalten bleibt. Wie die Sendeanlage genutzt werde, sei allein Sache des SWR, erklärte Schneider. Rein theoretisch könnte die intakte Sendeanlage weiter vermietet werden, zumal die Frequenz aufgrund ihrer sehr guten Bodenwellenausbreitung recht weit reicht und tagsüber in einem Radius von gut 200 Kilometern gut zu empfangen ist. Derzeit sucht etwa die Stimme Russlands nach weiteren Ausstrahlungsmöglichkeiten. Privaten Veranstaltern dürfte die Mittelwelle dagegen zu teuer sein, selbst religiöse Anbieter wie Radio Maria oder Radio Horeb haben eine Verbreitung auf Mittelwelle bisher abgelehnt.
Der SWR hat unterdessen eine Einstellung seines Wortprogramms SWR cont.ra nach dem Mittelwellen-Aus dementiert. Das Programm werde weiter über DAB, Satellit und Internet verbreitet, heißt es hierzu im Internetdienst "UKWTV.de".
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