Aktuell ist eine PayPal-Mail im Umlauf, in der eine AGB-Änderung thematisiert wird. Falls Betroffene nicht reagieren, soll das Konto auf ein kostenpflichtiges Abomodell umgestellt werden. Wir verraten, was dahintersteckt und wie sich PayPal-Nutzer verhalten sollten.
Wer derzeit eine E-Mail von PayPal in seinem digitalen Postfach vorfindet, in der es um eine Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen geht, sollt Vorsicht walten lassen. Denn laut Informationen der Verbraucherzentrale NRW macht aktuell eine entsprechende Phishing-Mail die Runde. Darin heißt es, dass PayPal die Nutzerkonten mit Blick auf die geänderten AGBs gesperrt hat. Die E-Mail fordert Nutzer dazu auf, diese nun zu verifizieren. Andernfalls wird der Dienst kostenpflichtig, sodass Betroffene künftig einen Jahresbetrag in Höhe von 200 beziehungsweise 500 Euro zahlen müssen.
So erkennst du Phishing-Mails
Die Qualität von Phishing-Mails, also solcher, die von Cyberkriminellen dazu genutzt werden, um an deine Zugangsdaten zu gelangen, hat sich in den vergangenen Jahren stark verbessert. Dennoch reicht es in den meisten Fällen aus, wachsam zu sein, um gefälschte E-Mails zu identifizieren. Ein Hinweis sind Rechtschreib- und Grammatikfehler. In diesem Zusammenhang weist die Verbraucherzentrale NRW etwa auf das Wort „December“ in der PayPal-Mail hin. Da Betrüger Phishing-Mails teilweise über Monate hinweg verschicken, können auch inhaltliche Fehler entstehen. Wie die Tatsache, dass sich der Monat Dezember bereits seinem Ende nährt und die Umstellung auf ein kostenpflichtiges PayPal-Konto somit längst hätte erfolgen müssen.
Zu den weiteren Merkmalen, die eine Phishing-Mail enttarnen können, gehören unter anderem eine indirekte Kundenansprache, der Absender der E-Mail und strenge Fristen, die in den meisten Fällen mit einer Drohung verknüpft sind.
Was können Betroffene tun?
Solltest du diese oder eine ähnliche Phishing-Mail erhalten haben, darfst du auf keinen Fall auf den darin hinterlegten Button klicken. Denn dann werden im besten Fall deine Login-Informationen abgefragt. Im schlimmsten Fall lädst du dir auf diese Weise einen Virus herunter. Stattdessen empfiehlt es sich, Kontakt mit dem jeweiligen Dienst aufzunehmen oder – sofern die Fälschung offensichtlich ist – die E-Mail in den Spam-Ordner zu befördern. Ferner kann es sich lohnen, die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung einzurichten.
Quelle; inside-digital
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Wer derzeit eine E-Mail von PayPal in seinem digitalen Postfach vorfindet, in der es um eine Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen geht, sollt Vorsicht walten lassen. Denn laut Informationen der Verbraucherzentrale NRW macht aktuell eine entsprechende Phishing-Mail die Runde. Darin heißt es, dass PayPal die Nutzerkonten mit Blick auf die geänderten AGBs gesperrt hat. Die E-Mail fordert Nutzer dazu auf, diese nun zu verifizieren. Andernfalls wird der Dienst kostenpflichtig, sodass Betroffene künftig einen Jahresbetrag in Höhe von 200 beziehungsweise 500 Euro zahlen müssen.
So erkennst du Phishing-Mails
Die Qualität von Phishing-Mails, also solcher, die von Cyberkriminellen dazu genutzt werden, um an deine Zugangsdaten zu gelangen, hat sich in den vergangenen Jahren stark verbessert. Dennoch reicht es in den meisten Fällen aus, wachsam zu sein, um gefälschte E-Mails zu identifizieren. Ein Hinweis sind Rechtschreib- und Grammatikfehler. In diesem Zusammenhang weist die Verbraucherzentrale NRW etwa auf das Wort „December“ in der PayPal-Mail hin. Da Betrüger Phishing-Mails teilweise über Monate hinweg verschicken, können auch inhaltliche Fehler entstehen. Wie die Tatsache, dass sich der Monat Dezember bereits seinem Ende nährt und die Umstellung auf ein kostenpflichtiges PayPal-Konto somit längst hätte erfolgen müssen.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Zu den weiteren Merkmalen, die eine Phishing-Mail enttarnen können, gehören unter anderem eine indirekte Kundenansprache, der Absender der E-Mail und strenge Fristen, die in den meisten Fällen mit einer Drohung verknüpft sind.
Was können Betroffene tun?
Solltest du diese oder eine ähnliche Phishing-Mail erhalten haben, darfst du auf keinen Fall auf den darin hinterlegten Button klicken. Denn dann werden im besten Fall deine Login-Informationen abgefragt. Im schlimmsten Fall lädst du dir auf diese Weise einen Virus herunter. Stattdessen empfiehlt es sich, Kontakt mit dem jeweiligen Dienst aufzunehmen oder – sofern die Fälschung offensichtlich ist – die E-Mail in den Spam-Ordner zu befördern. Ferner kann es sich lohnen, die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung einzurichten.
Quelle; inside-digital