Aktuell werden Android-Handy-Nutzer von der bislang wohl größten Malware-Verseuchung geplagt. In fast 13 Apps, die über den Android-Marktplatz vertrieben wurden, hat der Sicherheitsexperte Symantec das trojanische Pferd "Android.Counterclank" entdeckt
Es handelt sich dabei um eine geringfügige Modifikation der bereits bekannten Malware "Android.Tonclank". Auch die Counterclank-Variante ist ein Trojaner, der Befehle empfangen, ausführen und Informationen aus den Geräten ausspionieren kann. Laut Bericht von Symantec gibt es zwei Möglichkeiten den Befall zu erkennen.
Beim Ausführen einer verseuchten App wird ein Service namens "apperhand" ausgeführt. Außerdem soll ein Suchen-Bildsymbol auf dem Startbildschirm ein Indiz sein. Hilfreich kann auch ein Blick in die
Laut Bericht von
Die Verbrecher nutzen ihn aktuell wohl nur, um auf befallenen Android-Handys unerwünschte Werbung einzublenden.
Michael Nickles meint: Computerworld weist im Bericht auch darauf hin, dass die verseuchten Apps bei ihrer Installation ungewöhnlich viele Systemrechte fordern. Sie fordern beispielsweise die Erlaubnis den Internert-Browser zu modifizieren und GPS-Koordinaten zu übertragen.
Ein Experte wird bei solchen Nachfragen vielleicht hellhörig, der Masse scheint es aber scheißegal zu sein - es wird einfach alles erlaubt. Das kann man normalen Menschen nicht krumm nehmen.
Es ist schon ein Jammer, dass sich der Virenwahnsinn jetzt auch in der mobilen Welt abspielt. Die Hersteller von kommerzieller Schutzsofzware dürfen sich natürlich drüber freuen.
Quelle: NIKLES.de
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Es handelt sich dabei um eine geringfügige Modifikation der bereits bekannten Malware "Android.Tonclank". Auch die Counterclank-Variante ist ein Trojaner, der Befehle empfangen, ausführen und Informationen aus den Geräten ausspionieren kann. Laut Bericht von Symantec gibt es zwei Möglichkeiten den Befall zu erkennen.
Beim Ausführen einer verseuchten App wird ein Service namens "apperhand" ausgeführt. Außerdem soll ein Suchen-Bildsymbol auf dem Startbildschirm ein Indiz sein. Hilfreich kann auch ein Blick in die
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sein, bei denen Symantec den Trojaner bislang entdeckt hat.Laut Bericht von
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waren die Apps nach Veröffentlichung der Liste noch im Android-Marktplatz erhältlich. Glück im Unglück: der Counterclank-Trojaner zerstört keine Daten.Die Verbrecher nutzen ihn aktuell wohl nur, um auf befallenen Android-Handys unerwünschte Werbung einzublenden.
Michael Nickles meint: Computerworld weist im Bericht auch darauf hin, dass die verseuchten Apps bei ihrer Installation ungewöhnlich viele Systemrechte fordern. Sie fordern beispielsweise die Erlaubnis den Internert-Browser zu modifizieren und GPS-Koordinaten zu übertragen.
Ein Experte wird bei solchen Nachfragen vielleicht hellhörig, der Masse scheint es aber scheißegal zu sein - es wird einfach alles erlaubt. Das kann man normalen Menschen nicht krumm nehmen.
Es ist schon ein Jammer, dass sich der Virenwahnsinn jetzt auch in der mobilen Welt abspielt. Die Hersteller von kommerzieller Schutzsofzware dürfen sich natürlich drüber freuen.
Quelle: NIKLES.de