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PC & Internet 20 Prozent weniger Piraterie durch Spotify


Der Streaming-Anbieter Spotify hat die Zahl an illegalen Musik-Downloads in Australien um 20 Prozent gesenkt. Dies geht aus einer Studie des Unternehmens hervor. Verglichen wurden die Zahlen der rechtswidrigen Aktivitäten in Tauschbörsen vor und nach dem Start des Dienstes. Veränderungen waren vor allen Dingen bei den Gelegenheits-Downloadern feststellbar.

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Spotfiy schreibt sich bereits seit Jahren auf die Fahne, ein legales Alternativ-Angebot für Filesharer darstellen zu wollen. Zumindest in Australien scheint der US-Konzern diesem Ziel ein Stück näher gekommen zu sein. Wie aus einer Studie des Konzerns hervorgeht, ist die Zahl der illegalen Musik-Downloads in BitTorrent-Netzwerken seit dem Start des Dienstes für Nutzer in Down Under um 20 Prozent gesunken.

Konkret verglichen wurden die Werte der Jahre 2012 und 2013. Insbesondere die Downloader, die eher gelegentlich auf rechtswidrige Angebote im Netz zurückgreifen, sind von dem Abwärtstrend betroffen. Bei den Personen, die tägliche mehrere Gigabyte an urheberrechtlich geschütztem Material illegal beziehen, ist keine nennenswerte Veränderung zu bemerken.

"Es ist aufregend zu sehen, dass wir das Musik-Piraterie-Problem innerhalb so kurzer Zeit reduzieren konnten", erklärte Spotify-Manager Will Page im Rahmen der BIGSOUND Musik Konferenz, auf der die Studie veröffentlicht wurde. Ebenfalls gibt der Mitarbeiter jedoch zu, dass Spotify nur in Teilen für die festgestellten Veränderungen verantwortlich sei. Weiterhin habe man nicht untersucht, wie sich beispielsweise die Nutzung illegaler Angebote für Videospiele oder Filme über den Zeitraum entwickelt hat.

Nach Ansicht des Experten zeigen die Zahlen dennoch, dass bezahlbare legale Dienste dabei helfen können, die Lage des Urheberrechts im Internet zu verbessern: "Der Abwärtstrend der Piraterie lässt darauf schließen, dass legale Angebote wie Spotify einen positiven Einfluss haben, das hat sich auch in Skandinavien gezeigt. Dennoch wird es Zuckerbrot und Peische brauchen, um den Markt umzukrempeln", resümiert Page.

Quelle: Gulli
 
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