2 Dyndns

[firefoxxer88]

Hallo zusammen..

kann ich eigentlich eine 2 dyndns auf der fritzbox machen???

ich hab eine dyndns für mein homeserver...

jetzt hab ich mir ein synologie NAS server gekauft..
da muss ich ja auch eine Dyndns drauf machen damit ich von unterwegs auf den server zugreiffen kann..

 

[Mogelhieb]

AW: 2 Dyndns

Mit dem Plugin InaDyn kann die Fritze bis zu 10 DynDNS Adressen verwalten.

 

[firefoxxer88]

AW: 2 Dyndns

wie macht mann das???

 

[bombadil]

AW: 2 Dyndns

Hi,

mit der original FW gehts nicht. Schau dich hier mal um.

Link ist nicht mehr aktiv.

Grüße
Bombadil

 

[rebuss]

AW: 2 Dyndns

Die Synology hat doch sicher auch einen separaten Dyndns Client? Oder Dyndns und myFritz nehmen, damit hättest du auch zwei über die Fritz.


Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk

 

[๓คןєรtเς ı2]

AW: 2 Dyndns

Verstehe nicht warum du zwei dyns brauchst. Zwei Portfreigaben
für den Server und für den NAS reicht doch, oder ?
Ansonsten kann ich für den NAS nur VPN empfehlen.

 

[Schimmelreiter]

AW: 2 Dyndns

Die einfachste Lösung wäre, sich ein Konto bei

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anzulegen und dieses dann über die Fritz!Box zu aktualisieren.
DNSoMATIC reicht das Update dann an alle dort eingetragenen DNS-Dienste weiter.

Für mehrere solcher Dienste gibt es mehr als genug Gründe:

1. funktioniert die Aktualisierung des IPv4-Endpunktes bei "Hurricane Electric"-6in4-Tunneln genauso wie normale DynDNS-Updates
   ... wenn man aber nun das HE-Update direkt über die Fritz!Box machen würde, könnte man ja nicht mehr gleichzeitig auch einen normalen DynDNS-Dienst aktualisieren.
   Ja, es gibt eine undokumentierte Funktion, damit die Fritz!Box das HE-Update auch noch macht, aber das wäre nach der Devise "Wozu denn einfach, wenn's auch kompliziert geht?".
2. kann man, wenn man den
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   -Dienst des gleichen Anbieters wie DNSoMatic nutzt, unliebsame Seiten auf DNS-Ebene filtern
   Die OpenDNS-DNS-Server kennen einige vielleicht schon: 208.67.222.222 und 208.67.220.220
   Was weniger Leute wissen dürften: Man kann sich auch bei OpenDNS registrieren und dann Seiten bestimmter Kategorien (z.B. Malware, Phishing, ...) filtern lassen.
   Auch OpenDNS muß dazu die aktuelle IPv4 als Quell-IP der DNS-Anfragen kennen, um diese individuellen Einstellungen anwenden zu können.
   Damit hätten wir schon zwei sinnvolle Dienste, die DynDNS-style-Updates nutzen, ohne ein DynDNS-Dienst zu sein.
3. kann es sinnvoll sein, gelegentlich temporäre DynDNS-Hosts anzulegen
   Mal als Beispiel:
   Man möchte neue Share-Partner auf seinen CS-Server nehmen, weiß aber nicht, ob die ihren Kram im Griff haben.
   Zwar kann man jedes Konto auch wieder löschen, aber wenn man wirklich einen Tuppes am Start hat der seinen Server nicht pflegt, dann hat man noch Monate später permanent einen roten Marker am "Failban", weil dieser Client nicht aufgibt.
   Also kriegen die erst einmal einen frisch angelegten zusätzlichen DynDNS-Hostname genannt und erst nach einer Probezeit den "richtigen".
   Will man den Share-Partner sauber loswerden, wird der "verbrannte" DynDNS-Hostname einfach gelöscht.
4. Risikostreuung
   Es kommt immer wieder mal vor, daß ein DynDNS-Anbieter dicht macht, auf einmal Kohle will (dyndns.org) oder einfach nicht funktioniert (no-ip).
   Da ist es besser, man hat einen zweiten Hostname in Peto, denn nach Murphy's Gesetz passiert das genau dann, wenn man vom Urlaubsort aus auf den NAS will ...