2004 startete AVM mit dem Verkauf seines ersten Fritz!Box-Routers. Schritt für Schritt kamen neue Modelle hinzu. Aktuell verfügt der Hersteller über ein breites Sortiment an Fritz!-Produkten für alle Anschlussarten.
Jubiläum beim Berliner Router-Hersteller AVM: Vor 15 Jahren, am 18. März 2004, stellte der Netzwerkspezialist auf der Computermesse Cebit seine erste Fritz!Box vor. Inzwischen ist der WLAN-Router in zahlreichen Modellvarianten für alle Anschlussarten verfügbar und bei deutschen Internetnutzern sehr verbreitet. Mit den Fritz!Box-Routern ist AVM nach eigenen Angaben Marktführer in Deutschland. Die Entwicklung erfolgt seit 2004 in Berlin, die Router werden laut AVM in der EU produziert und mittlerweile in über 40 Länder vertrieben. Der Umsatz von AVM erreichte 2018 520 Millionen Euro.
Erste Fritz!Box: Bis zu 8 Mbit/s am DSL-Anschluss
Die erste Fritz!Box von AVM aus dem Jahr 2004.© AVM Computersysteme Vertriebs GmbH
Vor der Fritz!Box hatte AVM mit der für ISDN-Anschlüsse geeigneten Fritz!Card Erfolg. Die erste Fritz!Box von 2004 hatte ein DSL-Modem mit integriertem Router an Bord und bot zwei LAN-Anschlüsse und einen USB-Anschluss. Die maximale Datenübertragungsrate am DSL-Anschluss lag damals bei 8 Mbit/s im Downstream sowie 1 Mbit/s im Upstream. Kurz nach der ersten Fritz!Box wurden noch 2004 zwei weitere Fritz!Box-Modelle vorgestellt. Die Fritz!Box Fon verfügte über eine integrierte Telefonanlage für Festnetz und VoIP, die Fritz!Box SL WLAN war laut AVM das erste Modell, das auf WLAN zur Heimvernetzung setzte.
2009: Fritz!Box 7390 für VDSL-Anschlüsse erhältlich
Für VDSL gerüstet war erstmals die 2009 erschienene Fritz!Box 7390, die später auch noch VDSL-Vectoring unterstützte. Das aktuelle DSL-Flaggschiff Fritz!Box 7590 kam 2017 auf den Markt. Die Fritz!Box 7590 erlaubt auch die Nutzung der Super-Vectoring-Technologie, die VDSL-Anschlüsse auf bis zu 250 Mbit/s im Download beschleunigt. Im Jahr 2010 stellte AVM seine Fritz!Box für den Kabelanschluss bereit. Seit 2018 wird die Fritz!Box 6591 Cable angeboten, die in ersten Kabelnetzen das Surfen mit bis zu 1 Gbit/s ermöglicht. Daneben sind auch Fritz!Box-Router für Glasfaser und LTE erhältlich.
Regelmäßige Updates für Fritz!OS
Fritz!OS, das Betriebssystem der Fritz!Box, wird von den AVM-Technikern regelmäßig mit Updates versorgt. Nutzer profitieren damit nicht nur von Neuerungen und Verbesserungen, sondern auch von mehr Stabilität und der Behebung von Fehlern. Die Fritz!Box-Router vereinen heute viele Funktionen unter ihrem Gehäuse. So dienen die Router als Smart-Home-Zentrale, als DECT-Basisstation und als Medienserver. Mittlerweile lassen sich viele Fritz!Produkte für ein WLAN-Mesh-System einsetzen, das eine optimale WLAN-Versorgung ermöglichen soll. Die Datenübertragungsrate per WLAN wurde stetig gesteigert, das Tempo im Heimnetz beschleunigt.
Fritz!Box-Router sind im Handel zum Kauf erhältlich, werden aber auch von vielen Providern zur Miete angeboten und sind zu einem Internettarif hinzubuchbar.
Quelle; onlinekosten
Jubiläum beim Berliner Router-Hersteller AVM: Vor 15 Jahren, am 18. März 2004, stellte der Netzwerkspezialist auf der Computermesse Cebit seine erste Fritz!Box vor. Inzwischen ist der WLAN-Router in zahlreichen Modellvarianten für alle Anschlussarten verfügbar und bei deutschen Internetnutzern sehr verbreitet. Mit den Fritz!Box-Routern ist AVM nach eigenen Angaben Marktführer in Deutschland. Die Entwicklung erfolgt seit 2004 in Berlin, die Router werden laut AVM in der EU produziert und mittlerweile in über 40 Länder vertrieben. Der Umsatz von AVM erreichte 2018 520 Millionen Euro.
Erste Fritz!Box: Bis zu 8 Mbit/s am DSL-Anschluss
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Die erste Fritz!Box von AVM aus dem Jahr 2004.© AVM Computersysteme Vertriebs GmbH
Vor der Fritz!Box hatte AVM mit der für ISDN-Anschlüsse geeigneten Fritz!Card Erfolg. Die erste Fritz!Box von 2004 hatte ein DSL-Modem mit integriertem Router an Bord und bot zwei LAN-Anschlüsse und einen USB-Anschluss. Die maximale Datenübertragungsrate am DSL-Anschluss lag damals bei 8 Mbit/s im Downstream sowie 1 Mbit/s im Upstream. Kurz nach der ersten Fritz!Box wurden noch 2004 zwei weitere Fritz!Box-Modelle vorgestellt. Die Fritz!Box Fon verfügte über eine integrierte Telefonanlage für Festnetz und VoIP, die Fritz!Box SL WLAN war laut AVM das erste Modell, das auf WLAN zur Heimvernetzung setzte.
2009: Fritz!Box 7390 für VDSL-Anschlüsse erhältlich
Für VDSL gerüstet war erstmals die 2009 erschienene Fritz!Box 7390, die später auch noch VDSL-Vectoring unterstützte. Das aktuelle DSL-Flaggschiff Fritz!Box 7590 kam 2017 auf den Markt. Die Fritz!Box 7590 erlaubt auch die Nutzung der Super-Vectoring-Technologie, die VDSL-Anschlüsse auf bis zu 250 Mbit/s im Download beschleunigt. Im Jahr 2010 stellte AVM seine Fritz!Box für den Kabelanschluss bereit. Seit 2018 wird die Fritz!Box 6591 Cable angeboten, die in ersten Kabelnetzen das Surfen mit bis zu 1 Gbit/s ermöglicht. Daneben sind auch Fritz!Box-Router für Glasfaser und LTE erhältlich.
Regelmäßige Updates für Fritz!OS
Fritz!OS, das Betriebssystem der Fritz!Box, wird von den AVM-Technikern regelmäßig mit Updates versorgt. Nutzer profitieren damit nicht nur von Neuerungen und Verbesserungen, sondern auch von mehr Stabilität und der Behebung von Fehlern. Die Fritz!Box-Router vereinen heute viele Funktionen unter ihrem Gehäuse. So dienen die Router als Smart-Home-Zentrale, als DECT-Basisstation und als Medienserver. Mittlerweile lassen sich viele Fritz!Produkte für ein WLAN-Mesh-System einsetzen, das eine optimale WLAN-Versorgung ermöglichen soll. Die Datenübertragungsrate per WLAN wurde stetig gesteigert, das Tempo im Heimnetz beschleunigt.
Fritz!Box-Router sind im Handel zum Kauf erhältlich, werden aber auch von vielen Providern zur Miete angeboten und sind zu einem Internettarif hinzubuchbar.
Quelle; onlinekosten