murati
Boardveteran
Nach zehn Tagen hat sich ein gigantischer Verkehrsstau über schätzungsweise 100 Kilometer nordwestlich von Peking wieder aufgelöst. Der Verkehr auf dem betroffenen Abschnitt des Peking-Tibet-Expressway und auf der G 110-Landstraße zwischen Huai'an und Xinghe rolle wieder, berichteten mehrere Autofahrer, die am Mittwoch die Strecke von der Inneren Mongolei nach Peking zurückgelegt hatten.
Die schier endlose Blechlawine hatte China den Titel "Stau-Weltmeisters" eingebracht. "Der Verkehr floss wieder, wenngleich etwas zähflüssig", sagte ein chinesischer Fahrer. Ähnlich berichtete ein anderer Lenker nach seiner Rückkehr nach Peking: "Der Stau ist aufgelöst." Am Rande seien noch die Überreste und der Müll der wartenden Autofahrer zu sehen gewesen, sie mussten tagelang auf der Straße campieren. Nur vor einer Bezahlstation habe es noch einen Stau, wie sonst aber auch nicht unüblich, gegeben.
Als Gründe für das unerwartet schnelle Ende des Staus wurden die Freigabe von Fahrbahnen an fertiggestellten Baustellen und die Verringerung der üblichen Lkw-Kontrollen durch die Polizei genannt. Auch die Verkehrsbehörden berichteten, der Verkehr in der Inneren Mongolei fließe wieder weitgehend reibungslos.
Ursprünglich war damit gerechnet worden, dass der Mega-Stau noch drei Wochen bestehen könnte, weil die Bauarbeiten an der Strecke noch so lange dauern.
na Mahlzeit...wenn das bei uns in der EU passiert..würde die halbe Welt zusammen brechen
Die schier endlose Blechlawine hatte China den Titel "Stau-Weltmeisters" eingebracht. "Der Verkehr floss wieder, wenngleich etwas zähflüssig", sagte ein chinesischer Fahrer. Ähnlich berichtete ein anderer Lenker nach seiner Rückkehr nach Peking: "Der Stau ist aufgelöst." Am Rande seien noch die Überreste und der Müll der wartenden Autofahrer zu sehen gewesen, sie mussten tagelang auf der Straße campieren. Nur vor einer Bezahlstation habe es noch einen Stau, wie sonst aber auch nicht unüblich, gegeben.
Als Gründe für das unerwartet schnelle Ende des Staus wurden die Freigabe von Fahrbahnen an fertiggestellten Baustellen und die Verringerung der üblichen Lkw-Kontrollen durch die Polizei genannt. Auch die Verkehrsbehörden berichteten, der Verkehr in der Inneren Mongolei fließe wieder weitgehend reibungslos.
Ursprünglich war damit gerechnet worden, dass der Mega-Stau noch drei Wochen bestehen könnte, weil die Bauarbeiten an der Strecke noch so lange dauern.
na Mahlzeit...wenn das bei uns in der EU passiert..würde die halbe Welt zusammen brechen