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Hardware & Software 1,3 Millionen TV-Boxen in Botnetz eingeschleust: Cyberbedrohung im Wohnzimmer

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Die jüngste Attacke der Android.Vo1d-Malware hat weltweit über 1,3 Millionen TV-Boxen infiziert und in ein Botnetz integriert, was eine alarmierende Bedrohung unserer digitalen Infrastruktur darstellt.

Bedrohung im Wohnzimmer: TV-Boxen als unbemerktes Einfallstor für Cyberkriminelle

In einer unerwarteten Wendung wurden TV-Boxen, die viele von uns für den Konsum von Streaming-Diensten oder Smart-TV-Funktionen verwenden, zu Opfern einer gefährlichen Malware. Im August 2024 enthüllten Sicherheitsforscher von Doctor Web eine beunruhigende Realität:
Die Android.Vo1d-Malware hatte sich in TV-Boxen breitgemacht, die auf dem Android Open Source Project (AOSP) basieren.

Die Vorgehensweise der Android.Vo1d-Malware ist sowohl raffiniert als auch besorgniserregend.
Sie zielt gezielt auf TV-Boxen mit veralteten Android-Versionen ab, insbesondere auf die Versionen 7.1, 10.1 und 12.1.
Sobald die Malware Fuß gefasst hat, verändert sie kritische Systemdateien, um permanent im System zu verbleiben und Root-Rechte zu erlangen.

Globales Problem: Ausbreitung auf fast 200 Länder

Die Ausbreitung der Android.Vo1d-Malware ist global alarmierend, da fast 200 Länder betroffen sind, vor allem Brasilien, Pakistan, Russland, Saudi-Arabien, Argentinien und Indonesien.
Diese Länder weisen eine hohe Verbreitung von Set-Top-Boxen mit veralteten Android-Versionen auf, da diese Geräte oft keine Sicherheitsupdates erhalten.
Dies macht sie zu leichten Zielen für Cyberattacken.

TV-Boxen bieten Cyberkriminellen mehrere Vorteile, darunter veraltete Software, geringe Aufmerksamkeit seitens der Nutzer, ständige Internetverbindung und fehlenden Schutz durch Sicherheitssoftware.

Schutzmaßnahmen gegen die Bedrohung durch TV-Boxen als Botnetz

Angesichts der Bedrohung durch Malware wie Android.Vo1d ist es wichtig, unsere Wachsamkeit auf alle vernetzten Geräte, einschließlich vermeintlich harmloser TV-Boxen, auszudehnen. Durch regelmäßige Softwareupdates, Vorsicht beim Herunterladen von Apps, regelmäßige Überprüfung der Geräteaktivitäten und die Verwendung von Antiviren-Software können wir uns effektiv schützen.

Es ist entscheidend, TV-Boxen ernst zu nehmen und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um unsere Cybersicherheit zu gewährleisten.
Nur durch informiertes und umsichtiges Handeln können wir langfristig den immer ausgefeilteren Methoden der Cyberkriminellen standhalten.
 
Ich habe schon einige TV Boxen gekauft, nie ließ sich die Software updaten.
Dabei war es egal. wo sie gekauft wurden.
 
Ich habe mehrere TV-Boxen und schlafe dank Armbian wie ein Baby. :) Die Dinger sind ein 1A Raspberry-PI-Ersatz für den Preis des Basic-Raspi-Zubehört wie Gehäuse, Netzteil, SD-Karte, etc.
Und zum Artikel selbst: Leuddies, für die paar Zeilen habt Ihr eine KI verwendet? Ernsthaft?
 
Ich denke das der Ersteller des Themas, das auch nur woanders bekommen hat und es "Verbreitet" ohne es zu Prüfen ....
Auch hier, überlege bevor du was kaufst, was du in der Zukunft möchtest!
 
Wo bitte steht hier etwas von einer KI?
Passagen wie "enthüllten Sicherheitsforscher von Doctor Web eine beunruhigende Realität" ... "können wir langfristig den immer ausgefeilteren Methoden der Cyberkriminellen standhalten" etc. lesen sich wirklich merkwürdig - da denkt man gleich an was in der Richtung KI oder Google Translate (aus dem Englischen?). Für die Information an sich bin ich dir dankbar, aber eine Quellenangabe wäre auch schön.
 
Es ist verständlich, dass einige Formulierungen in dem Beitrag möglicherweise unklar wirken- und es könnte hilfreich sein, wenn Quellenangaben zur Verfügung gestellt werden, um die Informationen besser nachverfolgen zu können, aber die Gesetzlichen Vorschriften ändern sich im laufe der Zeit.
 
Im Originsl :

The infection primarily spread through either outdated software, unsecure apps, or possibly compromised update servers. Some reports suggest that malware may have been introduced via third-party apps, especially those promising free access to premium streaming services(
Security Affairs)

Der Einfachheit halber habe ich die alte Frau Google bemüht :


Software, unsichere Apps oder möglicherweise manipulierte Update-Server. Einige Berichte deuten darauf hin, dass Malware möglicherweise über Apps von Drittanbietern eingeführt wurde, insbesondere über solche, die kostenlosen Zugang zu Premium-Streaming-Diensten versprechen


Security Affairs
 
Als wir noch kein Glasfaser hatten, habe ich von der Telekom einmal Bescheid bekommen, dass meine Sat-Box einen Bot enthält. Dann habe ich am gleichen Tag noch ein Update von Atv aufgespielt und anscheinend war damit das Problem behoben.
 
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