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Stalker Portal Manager

Hab mich nochmal mit dem Thema iptv_proxy Logfile im Browser anzeigen beschäftigt, websocketd war der Türöffner :-)
Im Anhang ein Skript das folgendes macht:
1. Prüft ob websocketd installiert ist , wenn nicht wird versucht mit "apt install websocketd" zu installieren
(in Ubuntu 24.10 ist das Paket vorhanden, kann man aber auch downloaden, einfach mal googeln.
2. Erstellt und startet einen Service für den websocketd (IP-Adresse und ggfs. Port im Skript ändern)
Code:
/usr/bin/websocketd --address=192.168.1.222 --port=8000 --loglevel=info tail -F -n 100 /var/www/stalker/iptv_proxy.log
3. Macht eine Sicherungskopie von /etc/nginx/sites-available/iptv_proxy und ergänzt die Konfig-Datei um folgenden Eintrag:
Code:
    location /stalker/iptv_proxy_weblog {
        include fastcgi_params;
        fastcgi_pass unix:/var/run/fcgiwrap.socket;
        fastcgi_param SCRIPT_FILENAME /var/www/stalker/iptv_proxy_weblog.sh;
        fastcgi_param PATH_INFO $uri;
    }
4. Erzeugt ein Skript /var/www/stalker/iptv_proxy_weblog.sh welches beim Aufruf den HTML Code zur anzeige des Logfiles erzeugt.

Der Aufruf erfolgt dann im Browser über:
Code:
http://192.168.1.222/stalker/iptv_proxy_weblog

Skript auf den Server kopieren, entpacken und die Rechte setzten.
Vor dem ersten Start IP und ggfs. Port ändern im Skript:
Code:
NGINX_SERVER_IP="192.168.1.222"
PORT="8000"
Wenn man das Skript mit der Option '-h' aufruft wird noch eine kleine Hilfe angezeigt.
 

Anhänge

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ein kleine Sache ist mir noch aufgefallen, wenn keine Channels gefunden werden, warum auch immer, dann werden trotzdem die m3u's angelegt.

Code:
│ [+] Getting channels for selected genres...                                          │
│   - Fetching channels for 'GERMANY' (ID 4)...                                        │
│     [!] No channels found in genre ID 4                                              │
│   - Fetching channels for 'GERMANY 24/7' (ID 15)...                                  │
│     [!] No channels found in genre ID 15                                             │
│ [+] Channel processing complete:                                                     │
│     - Total channels processed: 0                                                    │
│     - Successfully retrieved: 0                                                      │
│     - All channels successfully retrieved! (100% success)                            │
│ [+] Playlist saved as /var/www/stalker/<portal>/source_<portal>.m3u                  │
│ [+] Proxy playlist saved as /var/www/stalker/<portal>/proxy_<portal>.m3u
 
vielleicht schau ich am Wochenende mal, dass bei 0 Kanälen, dann gar keine m3u Dateien angelegt werden
 
Moin zusammen,
aus Neugierde und Interesse mehr zu verstehen, wie die ganze Stalker Geschichte funktioniert, habe ich mir ein eigenes Stalker Portal gebaut.
Das ist natürlich deutlich inspiriert von @clever999 und @salidos, ist aber schlanker aufgebaut. Und auch Dankeschön an beide, bei Fragen immer geholfen.

Kurz zusammengefasst könnt ihr Portale hinzufügen, Kategorien auswählen und euch daraus eine Playlist erstellen lassen.
Diese erstellte Playlist verweist auf einen nginx Webserver, welcher dann eine passende MAC auswählt und dem Player den passenden Link zurück sendet.

Getestet habe ich die ganze Sache auf einer Ubuntu VM. Ich bin kein Sicherheitsexperte, die ganze Sache gehört somit nicht auf öffentliche Server, sondern ins eigene Heimnetz. Am besten noch in Verbindung mit einem VPN, aber das kann jeder halten, wie er möchte.

Zum starten, die Datei auf den Server laden, entpacken und dann das main script aufrufen.
Code:
unzip portal-manager-tem_invictus.zip
cd portal-manager-tem_invictus/
./main.sh

Der nginx Webserver kann automatisch installiert werden (4. Configure Nginx Proxy) und die benötigten Daten angepasst, erstellt werden. Diese Option sollte man nur nutzen, wenn die VM nur für diesen Zweck ist. Wer sich damit auskennt, kann die benötigten Änderungen natürlich auch manuell ausführen und das ganze in jede nginx Konfiguration integrieren.

Vom Ablauf sollte man:
  • "3. Set Proxy Hostname" setzen
    • dieser Wert wird später benutzt, um die Playlist zu erstellen
  • "1. Add new portal"
    • sollte selbsterklärend sein
  • "2. Edit Portal"
    • hier das gewünschte Portal auswählen

Im "Portal Menu" würde ich folgendermaßen vorgehen:
  • "3. Select Categories"
    • sollte man als erstes machen, weil davon andere Funktionen abhängen
  • "6. Add MAC address"
    • pro Zeile kann eine MAC hinzugefügt werden
    • doppelte Einträge werden rausgefiltert und falsche Einträge ebenso
  • "7. Check MACs"
    • hier werden einige Sachen beim Portal abgefragt und gegengecheckt
      • die MAC Adresse geprüft
      • das Ablaufdatum der MAC wird geprüft
      • wie viele Kategorien auf der MAC freigeschaltet sind
      • und ob die ausgewählten Kategorien für diese MAC verfügbar sind
  • "5. Generate M3u"
    • hier wird die Playlist erstellt, mit den Kategorien die ausgewählt worden sind
"7. Check MACs" muss immer ausgeführt werden, wenn neue Adressen hinzugefügt werden, oder die Kategorien geändert werden.
Dies muss geschehen, weil das Script beim Aufrufen eines Kanals überprüft, ob die MAC noch gültig ist (Datum) und ob die Kategorie für diese MAC verfügbar ist. Hier ist es auch so, dass immer alle Kategorien verfügbar sein müssen. Ist aus den ausgewählten Kategorien eine nicht verfügbar für diese MAC, wird diese ausgeschlossen.

Am Ende kann man dann seine Playlist entweder aus dem Ordner "/var/www/stalker/PORTAL" holen. Die Listen heißen "proxy_PORTAL.m3u".
Oder man diese direkt in z.B. VLC aufrufen über " ". (Beispiel: " ")


Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.

Wie gesagt, es hat deutlich weniger Funktionen, habe es aber nur so gebaut, wie ich es für meinen Zweck brauche.

Grüße

VERSION:

  • 1.0
    • base version
  • 1.1
    • kleine Anpassung an den Scripten
    • "7. Check MACs" kann man jetzt auswählen, ob "All MACs" oder "Only new MACs". Bei "Only new MACs", werden nur MACs geprüft, die vorher noch nicht geprüft worden sind. Sprich, wenn man neue MACs hinzufügt müssen nicht alle alten noch mal den Check durchlaufen.
  • 1.2
    • hatte den check nach Doppelten MACs beim hinzufügen neuer MACs kaputt gemacht in der letzten Version. fixed
    • außerdem hatte ich auch die Anzeige der MAC Adressen im Portal Menu zerstört. fixed
  • 1.3
    • Skripte laufen jetzt größtenteils ohne "sudo" Rechte, was die Sache sicherer macht. Um dies zu erreichen, wird der User zur Gruppe www-data hinzugefügt. Das wird durch das main.sh Script beim Start gecheckt.
  • 1.4
    • noch mal an den Berechtigungen rumgebastelt, sollte jetzt noch mal "besser" sein
    • iptv_proxy.sh Script angepasst. Es wird jetzt ein Logfile geschrieben, um besser zu verstehen, was das Portal an Rückmeldung gibt. Außerdem die Überprüfung der Stream Links ausgebaut. Einen gültigen Stream Link bekommt man jetzt mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit.
  • 1.41
    • vergessen was vom testen rauszunehmen, wodurch bei einigen Portalen nicht mehr alles funktioniert. fixed
  • 1.5
    • main.sh Script checkt am Anfang wieder die benötigten Pakete und fragt, ob diese installiert werden sollen, wenn nicht vorhanden
  • 1.6
    • ein paar kleinere Anpassung, wo ich schon wieder vergessen habe, was es genau war
    • das iptv_proxy.sh Script angepasst. Bisher hat das script so lange zufällig MAC Adressen ausgewählt, bis es eine funktionierende hat. Das kann zu Situationen führen, wo so viele Adressen probiert werden, bis man vom server gesperrt wird. Jetzt werden Standardmäßig nur 5 MAC Adressen probiert. Im Menü gibt es eine neue Option "Proxy Script Setup", hier kann man diesen Wert (Max MAC Attempts per request) abändern.
      Außerdem neu, es wird pro MAC Adresse eine Art Statistik angelegt in der Datei "mac_stats.txt. Hier wird festgehalten, bei wie vielen Anfragen eine MAC benutzt wurde und wie viele davon erfolgreich waren. Daraus wird ein Wert ermittelt und "erfolgreiche" MACs werden bevorzugt benutzt. Dazu kann man einstellen, ab wann dieser Wert benutzt werden soll. Standardmäßig erst wenn eine MAC für mindestens 10 Anfragen genutzt wurde. Auch diesen Wert (Min Stats Attempts Threshold) kann man ändern unter "Proxy Script Setup".
  • 1.7
    • ein paar Optische Anpassungen. (am besten die Datei dialogrc_custom löschen)
    • neue Option, um ein paar System Informationen anzuzeigen
    • neue Option, Portal Statistiken anzuzeigen
    • neue Option, pro Portal kann man sich ansehen, wie "erfolgreich" eine MAC Adresse ist
  • 1.8
    • Wieder ein paar optische Anpassungen. Vor allem Portal Info mit mehr Informationen ausgestattet.
    • Das erstellen der m3u Playlist angepasst. Zum einem ist die Erstellung jetzt schneller, da immer 5 Kanäle parallel abgefragt werden.
      Manche Portale antworten anders auf die Kanal Abfrage, so dass die Erstellung manchmal nicht klappt. Eine Überprüfung hinzugefügt, die jetzt hoffentlich immer erkennt, wie die Daten vom Portal bereitgestellt werden und darauf reagiert.
  • 1.81
    • Portal Info Anzeige korrigiert
  • 1.82
    • wenn keine Kanäle gefunden werden, wird keine Playlist mehr erstellt
Servus tem_victus,
Super erklärt und tolles Software.
Ich habe trotzdem eine Frage, ich benutze libreelec auf verlinkt gt-king für KODi. In libreelec habe ich viel versucht die M3U/ Playlists über die simple Client addon zu spielen, jedoch ohne Erfolg.

Kannst du mir bitte erklären wie ich dein Software auf libreelec installieren kann und benutzen kann. Ich habe meistens MAC Portals für Live TV, Filme und Serien.

Ich bin kein Experte in linux, aber ich kann folgen wenn jemand mir kurze Leitung macht wie ich diese Softwareallein installieren kann.

Danke für ihre Bemühungen.

@temsinvictus: dark ich diese Anleitung benutzen? Diese Anleitung habe ich von KI generiert.


Danke im Voraus.
 
Diese Software hat aber keine Funktion als Player. Sie arbeitet wie ein Proxy-Server. Das muss dir klar sein.
 
Ja, dass ist mir schon klar. Aber wie ich diese Proxy Server auf libreelec(Linux basierte OS) installieren und die MAC Portals benutzen kann, wollte ich hier wissen.
 
Erstmal macht mein Script nur Live TV, keine Serien oder VOD. Ich nutze keine libreelec, kann dazu also nicht so viel sagen. Aber da es auch auf Linux basiert, einfach mal probieren, ob das Script läuft. Es sollte sich beschweren, wenn irgendwas fehlt.

Code:
unzip portal-manager-tem_invictus.zip
cd portal-manager-tem_invictus/
./main.sh
 
Ja, dass ist mir schon klar. Aber wie ich diese Proxy Server auf libreelec(Linux basierte OS) installieren und die MAC Portals benutzen kann, wollte ich hier wissen
Erstmal macht mein Script nur Live TV, keine Serien oder VOD. Ich nutze keine libreelec, kann dazu also nicht so viel sagen. Aber da es auch auf Linux basiert, einfach mal probieren, ob das Script läuft. Es sollte sich beschweren, wenn irgendwas fehlt.

Code:
unzip portal-manager-tem_invictus.zip
cd portal-manager-tem_invictus/
./main.sh
Ich habe zuerst in Libreelec versucht, aber dass hat nicht funktioniert. Danach habe ich Coreelec insalliert auf mein Beelink GT-King(S922X).
die folgende Fehler habe ich in Putty(SSH) bekommen.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.

Ich denke da fehlen noch paar Addons bevor deine Script funktioniert.

Was mache ich jetzt ?
 

Anhänge

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Steht doch alles da was bei dir noch fehlt oder falsch ist. :unsure:
z.B. dialog und fzf müssen noch installiert werden.
Eventuell musst du vorher Entware installieren.
 
Danke, ich versuche zuerst Entware Package in Coreelec zu installieren und danach muss ich fzf repository clone, Dann erst fzf Installation !.... Muss ich versuchen wenn erst wenn ich zu Hause bin.

Gibt's irgendwie eine bessere Option für MAC Portals in Linux für IPTV anzuschauen wie bei Tivimate in Android?
Ich habe bis jetzt keine effiziente Software in Linux gefunden wo halt die MAC Portals/Xtreme Codes einwandfrei funktionieren...

Danke trotzdem für deine Antwort
 
Einwandfrei ist immer so ne Sache, aber mal iptvnator testen.
 
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