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Vorstellung des Unibox-HD1plus Linux-Receivers

McMighty

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Test: Unibox-HD1plus

Ein weiterer heißer Kandidat auf einen der vorderen Plätze im Mittelpreissegment bis 200€ möchte ich Euch hier präsentieren: die Unibox HD1plus.
Von diesem Linux Receiver erhoffe ich mir eine ganze Menge, weil sich die Hardwarespezifikationen ausgezeichnet lesen: so besitzt dieser Receiver zwar nur einen 400MHz Prozessor, allerdings als DualCore (BCM 7413). Somit kann dieses Gerät theoretisch zwei Tasks zugleich abarbeiten, was sich bei gleichzeitiger Nutzung von TV und einem Plugin auszahlen könnte. Desweiteren hat die HD1plus Version zwei Tunersteckplätze und großzügige 512MB RAM, sowie 512MB Flash. Ein Swap File dürfte somit überflüssig sein.
Technische Daten: https://www.digital-eliteboard.com/...ie-Gegen%FCberstellung-der-einzelnen-Uniboxen
Die Unibox HD1plus wird lose mit der Gigablue Quad als Referenzgerät verglichen, wobei man auch hier gleich erwähnen muss, dass die Quad preislich deutlich über der Unibox angesiedelt ist.

Unboxing

Die Unibox HD1plus ist kein kleiner Vertreter seiner Zunft, allerdings auch deutlich kleiner als die Quad.

Bild ist nicht mehr aktiv.

Das Design ist zweckmäßig und setzt keine Maßstäbe. Die Unibox ist aber auch kein hässliches Entlein unter all den Linux Receivern.
Ich persönlich bevorzuge das klare Design der Quad, bei der sämtliche Knöpfe hinter der Klappe verschwinden und lediglich der
Powerbutton zu sehen ist. Beide Boxen haben eine spiegelnde Oberfläche, wobei die der Unibox noch leicht abgerundet ist.
Hinter der Klappe der Unibox befinden sich eine USB Buchse, ein Reader und ein CI Slot. Das Gehäuse ist aus Metall.
Die Unibox besitzt ein einfaches nummerisches Fluoreszenz – Display (VFD), welches durch die getönte Front nicht direkt sichtbar ist.
Im Karton befinden sich des Weiteren die Fernbedienung, ein Handbuch, Batterien, Netzteil und ein kurzes Antennenkabel.
Ein HDMI Kabel wie bei der Roxxs-HD1 ist leider nicht mit dabei.

Hier nochmal der Größenvergleich Unibox vs. Quad aus einer anderen Perspektive:

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Rückansicht beider Boxen:

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Hier sieht man, dass die Unibox zwar nicht die Fülle an Anschlüsse wie die Quad besitzt, aber die Wichtigsten sind an Bord.
Wie man erkennen kann, wird die Unibox HD1plus standardmäßig mit einem Tuner ausgeliefert, bietet aber die Option auf einen weiteren Tuner.
Auch mischbar mit einem Kabeltuner!

Werfen wir nun einen Blick ins Innere der Unibox:

Bild ist nicht mehr aktiv.

Hier sieht man sofort, dass die Unibox Platz für eine 2,5“ Sata Festplatte bietet und die Verkabelung schon vorbereitet ist.
Der Lüfter ist primär für die Festplatte gedacht und könnte also ohne Festplatteneinbau auch deaktiviert werden. Aber dazu später mehr.
Des Weiteren sieht man links unten noch den Steckplatz für den zweiten Tuner.
Den ersten Tuner kann man wie auf dem unteren Bild zu sehen ist sehr leicht abstecken und ebenfalls gegen einen anderen Tuner tauschen.
Wie gesagt, es sind sämtliche Kombinationen möglich und sollte ein Tuner kaputtgehen, so kann dieser sehr leicht ersetzt werden.
Das ist ein richtig großer Pluspunkt!

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Erwähnenswert ist auch die wirklich hübsche und gelungene Fernbedienung. Die Tasten haben einen komfortablen,
weichen Druckpunkt und geben keinerlei Klack-Geräusche von sich.
Die Pfeiltasten sind optisch hübsch mit einem Metallring umrandet und darunter befindet sich ein auffälliger „MediaPlayer“ Button.
Einziges Manko: Ich persönlich bevorzuge die Ch+- Taste unter, oder besser noch, neben den Pfeiltasten und in der Nähe der farbigen Tasten.
So muss man doch sehr oft von oben nach unten umgreifen.
Aber das dürften viele User auch anders sehen.


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Erstes Fazit nach dem Unboxing:


+ recht kompakt
+ 2 steckbare Tuner
+ intern verbaubare Festplatte
+ ausführliches, zweisprachiges Handbuch
+ VFD
+ Kippschalter
+ schicke Fernbedienung
- kein HDMI Kabel
- Design könnte etwas ansprechender sein


Inbetriebnahme


Ich habe mich für den Test für das openATV Image entschieden, da ich das bereits von meinen Gigablue Boxen kenne.
Also schnell das Image gezogen, auf einen Stick gepackt und an einem der 3 USB Ports angeschlossen (der vordere USB funktioniert erst mit dem neuen Bootloader vom Februar).
Kippschalter umgelegt und gestaunt: das Display der Unibox teilt dem User den exakten Status des Flashens mit. Inklusive Hinweis „Flashen beendet, Stick entfernen und Box neu starten“. Diese Meldung erschien übrigens bereits nach etwa 3:20min. Das geht wirklich sehr einfach und äußerst schnell.
Die Bootzeit der Unibox liegt mit rund 1 min in einem akzeptablen Bereich. Spielt für mich persönlich keine Rolle, da ich meine Boxen immer im Standby belassen.

Stromverbrauch

Mit meinem Technoline 3362 Verbrauchszähler habe ich folgende Werte ermittelt:
Box im Betrieb: 22 Watt
Box im Standby: 14 Watt


Praxis-check

Der geneigte Leser möge mir verzeihen, dass ich hier nicht jede Konstellation und jede einzelne Funktion der Unibox-HD1plus testen kann. Das würde einfach den zeitlichen Rahmen sprengen. Sonderwünsche nehme ich aber gern entgegen.
Mein „Testaufbau“ ist folgender:
Die Unibox-HD1plus hängt per HDMI an einem 42“ Panasonic Plasma. Ans Netzwerk wird die Box per Kabel an eine Fritz!box verbunden. Somit kann ich im Moment NICHTS bzgl. WLan Sticks sagen und auch der optische Ausgang blieb unangetastet.

Erstes Einrichten und Bildqualität


Nachdem die Unibox nach dem Flash Ihren ersten Bootvorgang beendet hat, erscheint der bekannte Einrichtungsassistent, der durch die grundlegenden Ersteinstellungen führt.
Ist dies getan und die Unibox hängt am Netzwerk, kann man per DreamboxEdit seine Senderliste einspielen und schon ist die Box bereit fürs Fernsehen.
Da es sich hierbei um einen Linuxreceiver mit Enigma2 handelt, können alle Tools der Dreambox genutzt werden. Zum Beispiel kann mit dem Tool DreamboxControlCenter ipk Files zur manuellen Installation auf die Box kopiert werden. Das Einrichten ging gewohnt flott und schon nach wenigen Minuten konnte ich die Bildqualität beurteilen. Dabei machte das SD, sowie das HD Bild einen guten Eindruck. Ich habe hier nichts zu beanstanden.
Die Umschaltzeiten sind wirklich flott, selbst bei verschlüsselten HD Sendern dauert es nie länger als eine gute Sekunde.
Überhaupt navigiert man sehr flott durch die Menüs. DualCore sei Dank!
Ich habe als nächstes den schicken myNovum Skin installiert und XPicons auf die Box gepackt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen:

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Ich liebe den Novum Skin und die schönen großen XPicons.

Senderanzeige der Unibox-HD1plus im VFD:

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Sehr schön: das VFD Display lässt sich sehr gut einstellen. Verschiedene Dimmstufen für Standby und Betrieb stehen zur Auswahl.
Desweitern kann die Anzeige der Menüpunkte im Display konfiguriert werden (Scrolloptionen):

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Kleiner Bug im Novum Skin: überlappende Schrift.

Auch sehr schön: Fancontrol direkt über das Menü einstellbar:

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Hier kann der Lüfter AUS/AN oder auf AUTO gestellt werden. Ich habe zum Test mal den Lüfter auf AN gestellt
und ich muss sagen, dass der Lüfter nur hörbar ist, wenn man unmittelbar an der Box steht.
Aus 2-3 Meter Entfernung habe ich den Lüfter nicht mehr gehört. Im Standby ist der Lüfter auch deaktiviert,
sodass keinerlei Geräusche zu vernehmen sind.


HDD, Filme und NAS-Anbindung


Als HDD kam mein Eigenbau-NAS mit NAS4Free zum Einsatz. Bei beiden Images wurde der NAS erkannt und es
ließen sich HD Filme (Gamer – 720p) im MKV Format einwandfrei abspielen. Bei avi / xvid kommt es allerdings,
wie bei so vielen Boxen, zu den berüchtigten Microrucklern. Nicht bei jedem avi, aber von 5 getesteten avi Files,
habe ich bei 3 die Microruckler feststellen können. Genau die 3 gleichen Files ergeben auch bei der Gigablue Quad
diese Microruckler. Das liegt höchstwahrscheinlich am Treiber und ist bei vielen Usern bekannt.
Für mich persönlich ist das kein Problem, weil ich generell nur MKV Files verwende.

Eingerichtete Freigabe zu meinem NAS:

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Mit einem Druck auf den „MediaPlayer“ Button auf der Fernbedienung öffnet sich augenblicklich das MediaCenter
und ich konnte einwandfrei auf meinen NAS zugreifen und die Filmliste öffnen:

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Videos anwählen und dann zum NAS browsen:

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Gamer in 720p wurde problemlos abgespielt:

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HbbTV

Als Nächstes habe ich die HbbTV Funktion getestet. Das Plugin konnte ohne Murren trotz vorhandenem
Skin und Picons auf die Box installiert werden. Bei der Gigablue Solo, der Roxxs-HD1 und der Xtrend4000
brauchte ich hier schon ein Swap File. Nicht so bei der Unibox-HD1plus und dem großen 512MB Flashspeicher.
Hervorragend!
Und hier bei dem rechenintensiven HbbTV zeigt sich erstmals richtig der Vorteil eines DualCores.
Der Seitenaufbau geht richtig flott! Vom Klick auf das ARD-Digitaltext Icon bis zur vollständig geladenen Seite
vergingen gerade mal ca. 7 Sekunden. Zum Vergleich: die meisten SingleCore Receiver benötigen hier bis zu
20 Sekunden (Gigablue Solo / Roxxs) bzw. ca 11 Sekunden (Xtrend4000)! Lediglich die Quad mit Ihrem
1,3 GHz DualCore Prozessor ist mit ca. 3 Sekunden uneinholbar. Aber dennoch eine beachtliche Leistung
der Unibox, wenn man bedenkt, dass die 400MHz den 1,3GHz der Quad gegenüberstehen!

HbbTV Auswahlleiste von Sat1:

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Sat1 Digitaltext:

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Zu HbbTV gehört natürlich auch der Opera Browser, der auch separat genutzt werden kann und ebenfalls sehr schnell lädt:

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MediaPortal


Ein weiteres wichtiges Plugin für mich ist das MediaPortal. Dieses Plugin liegt direkt auf dem openATV
Feed und kann zügig installiert werden.

Und es funktioniert tadellos. Auch hier bauen sich die Menüs sehr flott auf:

Bild ist nicht mehr aktiv.


Fazit:

Die Unibox-HD1plus ist ein richtig feines Stück Hardware. Das Design ist nicht ganz so elegant und hochwertig wie bei der Gigablue Quad, aber diese liegt mit 300€ auch deutlich über dem Preis der Unibox.
Der DualCore Prozessor macht sich bei rechenintensiven Anwendungen (z.B. HbbTV), aber auch beim navigieren durch die Menüs und bei den Umschaltzeiten bemerkbar. Wer einmal auf einen DualCore umgestiegen ist, der möchte nicht mehr zurück auf eine SingleCore Box.
Ein dickes Plus gibt’s für das einwandfrei einstellbare Display, die Möglichkeit eine Festplatte zu verbauen und vor allem für gleich zwei steck- und mischbare Tuner-Steckplätze. Bei einem Defekt des Tuner, kann dieser ganz leicht ohne Einschicken der Box getauscht werden. Zudem ist man mit dieser Box flexibel ohne Ende: Umzug und nur Kabel verfügbar? Kein Problem, kauft man sich zwei Kabeltuner in die Unibox. Das ist mit ca. 60€ weitaus günstiger als einen neuen Linux-Kabelreceiver zu kaufen. Sat und Kabel verfügbar? Auch ein Tuner-Mischbetrieb ist möglich.
Einzig das bekannte Manko mit den avi / xvid Files betrifft auch diese Box. Allerdings dürften die meisten User mittlerweile auf MKV umgestellt haben und diese laufen einwandfrei.
Für mich ist die Unibox-HD1plus die Referenz im Mittelpreissegment bis 200€. Absolute Kaufempfehlung!


Tipp für das schmalere Budget

Wem die ca. 180€ für die Unibox-HD1plus zu viel und auf den zweiten Tuner und eine schickere Fernbedienung* verzichten kann, der sollte sich die Unibox-HD1 anschauen. Identische Hardware (DualCore, Flash, Ram), aber eben nur mit einem steckbaren Tuner + Vorgängerfernbedienung. Dafür kostet diese Version nur rund 150€ und damit nicht weit über dem beliebten XTrend4000, allerdings mit deutlich potenterer Hardware.

* wobei jetzt wohl generell die obige Version der FB auch zur Unibox-HD1 dazugelegt wird. Altbestände könnten noch die alte FB haben.


Hier gehts zum entsprechenden Laberthread: https://www.digital-eliteboard.com/...box-HD1plus-Laberthread&p=1834927#post1834927
 
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AW: Vorstellung des Unibox-HD1plus Linux-Receivers

Sehr interessanter und ausgiebiger Test, wie ich finde. Wer eine HD1 mit alter Fernbedienung erhält, sollte bitte mit dem Verkäufer oder MK Kontakt aufnehmen, die sind sehr kulant und gehen auf Kundenwünsche ein.
 
AW: Vorstellung des Unibox-HD1plus Linux-Receivers

Sehr toller Test, nur die Bilder sind nicht zu sehen (für mich)
 
AW: Vorstellung des Unibox-HD1plus Linux-Receivers

Hm, hast da nen AdBlocker oder irgendein anderes Plugin im Browser was da blockiert? Die Bilder liegen auf dem Bilderhoster directupload und sind in obigem Test verlinkt.


Sent from my iPhone using Tapatalk
 
AW: Vorstellung des Unibox-HD1plus Linux-Receivers

Jetzt zu Hause gehts... Aus Büro neee - directupload ;-)
dann ist alles klar
 
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hey mighty super klasse Arbeit die du da geleistet hast.
Du hast nichts zufällig Aufnahmen mit 2 Tuner usw geteste ob das alles einweindfrei funzt oder??? bzw dir sind nicht solche Bugs bekannt?

VG
 
AW: Vorstellung des Unibox-HD1plus Linux-Receivers

Der zweite Tuner funzt leider bei mir nicht. Ich vermute, dass der Slot defekt ist. Ich Teste die Tage mal noch Aufnahmen von verschlüsselten Sendern auf meinen NAS.
 
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Ich vermute einen Hardwareschaden bei deiner Box @ McMighty, wie bereits besprochen und sollte zu MK gesendet werden. Zwei dvb-s2 Tuner sollten in der plus laufen.
 
AW: Vorstellung des Unibox-HD1plus Linux-Receivers

Nabend,
Hat schon jemand getestet ob die Box als Server läuft mit CCcam? Würde sich ein Umstieg von der Dream 800 bezüglich Plugins und Stabilität lohnen?
Danke.

Grüße
 
AW: Vorstellung des Unibox-HD1plus Linux-Receivers

Da der cardreader wie bei 99% aller enigma Receiver xcrypt ist wird die definitiv als Server laufen egal ob cccam, oscam oder anderer mips fähige cardserver Software

Thema Stabilität, was ich bislang gelesen habe läuft die Box sehr stabil und schnell bis auf ein Problem beim spulen (Treiber bedingt)

Plugins ja öhm ich hab meine noch nicht hier aber ich gehe davon aus das alle oe2 mipsel plugins laufen würden die auch auf vu+, xtrend oder giga blue laufen, die Dream genuine plugins (gibt es eigentlich noch welche die Dream only sind?) dürften natürlich nicht gehen.

Wenn meine hoffentlich Montag kommt kann ich es gerne testen musst mir nur sagen welche plugins du gerne gewusst hättest ob die gehen

Gesendet von meinem NexusHD2 mit Tapatalk 2
 
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AW: Vorstellung des Unibox-HD1plus Linux-Receivers

Das Problem beim Filme spulen ist seit dem letzten Treiberupdate im April beseitigt.
 
AW: Vorstellung des Unibox-HD1plus Linux-Receivers

Darum schrieb ich Treiber bedingt, wusste zwar das daran gewerkelt wurde auch das es neue gab bzw gibt hatte aber noch nicht gelesen in wie weit es wirklich geholfen hat. Vielen Dank für die richtig Stellung

Gesendet von meinem NexusHD2 mit Tapatalk 2
 
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wo kauft ihr den Receiver. Ich kann einen Uni plus mit 2x Dvb-c nicht finden.
 
AW: Vorstellung des Unibox-HD1plus Linux-Receivers

Dann kauf die Unibox HD1plus mit einem DVB-S Tuner und dann noch einen DVB-S Tuner extra
 
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