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Sanktionen gegen Russland

AW: Sanktionen gegen Russland

Also wenn ich das von mattmasch so lese, kommt mir das kalte Kot..... . Sorry, aber solche Texte von Dir sind einfach Billig und ich fühle mich wie vor 40 Jahren , wo alles aus dem Osten schei.... war. Kalter Krieger der Neuzeit ??? Klingst wie als würdest Du für Sanktionseinpeitscher arbeiten .?
 
AW: Sanktionen gegen Russland

...und, war nicht alles, um mit deinen Worten zu sprechen was aus dem Osten kam "Sch...."?
Nenn' mir auch nur 1was, was da gut war, außer verschiedene Lebensmittel!
 
AW: Sanktionen gegen Russland

alle VEB Betriebe

Kranbau Eberswalde, Balkancar, FAM, und viele andere Betriebe was daraus entstanden sind, der Westen hat nur platt gemacht und Marktbereinigung. uns im Westen ist ein falsches schlechtes Bild verklickert worden.

Auch Familienpolitik war auch um Welten besser als jetzt im Westen.





Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2
 
AW: Sanktionen gegen Russland

...jetzt muss ich aber mal lachen!
Nichts von dem was du nennst konnte auf dem Weltmarkt für Dollars verkauft werden.
Ich selbst habe Schaltschränke für SKET Magdeburg gefertigt.
Wenn Maschinen ins NSW verkauft wurden haben die ohne die elektrische Ausrüstung gekauft, das gleiche bei Seilmaschinen aus Heidenau.
Und das aus nur einem Grund, da war alles noch über Schaltschützen gesteuert, nichts mit Leistungselektronik.
Warst du in vielen Betrieben?
Scheint mir nicht so.

DU WARST NOCH NIE IN EINEM BETRIEB IN DER OSTZONE GEWESEN!!!
Ansonsten würdest du solchen Unsinn nicht verbreiten.
Wie alt bist du eigentlich, warst du vor 25 Jahren eigentlich schon geboren?

Sie waren von der Bausubstanz bis in den letzten Winkel marode, und niemals Weltmarktfähig.
Man hat mehr Zeit benötigt die alten Werkzeugmaschinen am laufen zu halten als zu produzieren.
Sieh dir doch an was diese Betriebe an Schlossern, Elektrikern etc. hatten, nicht etwa für die Produktion, nee, nur für Reparaturen um die ganze Sache einigermaßen am laufen zu halten.

Was verstehst du unter Familienpolitik?
Vielleicht das sie die Kinder vom Säugling in der Krippe bis ans Lebensende kommunistisch indoktrinieren konnten?
Was hatten denn die Kindergärten für einen Sinn?
Doch nur damit die Frauen arbeiten konnten, da ja dank Ineffektivität ein ständiger Arbeitskräftemangel herrschte.
Und man hatte die Kinder auch gleich noch unter Kontrolle und konnte schon den Kleinen beibringen wie gut die Soldaten der NVA sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sanktionen gegen Russland

Mülltrennung und Wiederverwertung, das haben sie auch platt gemacht, obwohl ein funktionierendes System dahinter war, das hätten wir im Westen auch gern gehabt. Aber die Treuhandgesellschaft, jetzt BRD-GmbH, hat nur alles verscherbelt und zerstört. Jetzt machen sie damit im Westen weiter ;-)

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recherchiert einmal wie diese GmbH zustande kam.....


Zitat: "Was verstehst du unter Familienpolitik?
Vielleicht das sie die Kinder vom Säugling in der Krippe bis ans Lebensende kommunistisch indoktrinieren konnten?
Was hatten denn die Kindergärten für einen Sinn?
Doch nur damit die Frauen arbeiten konnten, da ja dank Ineffektivität ein ständiger Arbeitskräftemangel herrschte.
Und man hatte die Kinder auch gleich noch unter Kontrolle und konnte schon den Kleinen beibringen wie gut die Soldaten der NVA sind."

Wolltest Du uns nicht unlängst genau dies als Vorzug gegenüber dem Westen verkaufen?
Weil ich argumentierte, wie herzlos doch der Osten gegenüber seinen Kindern war und Du doch ohne Wärme und Liebe aufwachsen musstest. Totlach...

Gruß
claus13
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sanktionen gegen Russland

...wo ist im Osten Müll getrennt worden??????

Gesammelt worden sind im Osten Papier , Glas, Metalle, alles andere kam in die Tonne.
Diese konntest du dann an Sammelstellen abgeben, hast ein paar Pfennige dafür bekommen, genau wie heute auch.
Bei uns gab es nur 1 Tonne in die alles rein kam, ganz egal ob Plastik, Gartenabfälle, Asche usw.
Diesen Unsinn mit Mülltrennung gibt es erst hier, und da auch nur in Deutschland, alle anderen Länder lachen über diesen Unsinn.

Es ging darum das im Osten Frauen kurz nach der Entbindung wieder arbeiten konnten.
Da es eben Krippen gab.
Das die Kommunisten die aus einem Grund eingeführt haben der ihnen nutzt ist eine ganz andere Sache.
So was würde heute auch helfen das Frauen schneller wieder arbeiten können wenn sie das wollen.
Und welche Frau will denn nur zu Hause für Kind und essen kochen da sein?
Da sieht es ja auch finanziell nicht so rosig aus wenn nur der Mann arbeitet,man will sich ja auch was leisten können und dem Kind was bieten.
 
AW: Sanktionen gegen Russland

...OK, @u040201
Mag noch ein paar einzelne Länder geben die diesen Unsinn noch mitmachen und sich den Hof mit zig Mülltonnen voll stellen, und dafür auch noch richtig Geld bezahlen.
Nur, meiner Meinung nach gibt es keinen größeren Unsinn.In
Dresden z.B. steht eine der modernsten Mülltrennanlagen.
Dorthin bringt man aber allen Müll, den normalen Hausmüll und auch die Wertstofftonnen und lässt dort alles noch einmal sortieren, angeblich weil die Leute nicht richtig sortieren.
Bekloppter geht es doch nicht mehr, warum denn Müll trennen, wenn das eine automatische Anlage viel besser kann?
Dann reicht eine Tonne, und ein Fahrzeug was das Zeug abtransportiert, das wäre aber wahrscheinlich zu billig und zu einfach!
Noch einfacher geht es wenn man alles verbrennt und aus der Wärme Strom macht, das wäre das billigste und effektivste.
 
AW: Sanktionen gegen Russland

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Was quatscht der bloß für Scheiß.



Energie

Mysteriöser Unfall: Total-Chef stirbt bei Flugzeug-Absturz

Link ist nicht mehr aktiv. | Veröffentlicht: 22.10.14, 10:33
Nach dem Flugzeug-Unglück von Total-Chef Christophe de Margerie tun sich Widersprüche auf. Sein Firmen-Jet kollidierte beim Start mit einem Schneepflug. Dessen Fahrer soll alkoholisiert gewesen sein. Der Anwalt des Mannes bestreitet dies. Frankreich hat bereits Ermittlungen wegen Totschlags eingeleitet.




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Total-Chef Christophe de Margerie nahm vor dem Unfall an einer Regierungskonferenz in der Nähe von Moskau teil, auf der es um ausländische Investitionen ging. Seine Maschine sollte nach Paris fliegen. (Foto: dpa)

Bei einem Flugzeugunfall ist der Chef des französischen Ölkonzerns Total, Christophe de Margerie, ums Leben gekommen. Die Maschine sei am späten Montagabend beim Start auf dem Moskauer Flughafen Wnukowo bei Nebel mit einem fahrenden Schneepflug zusammengeprallt, teilten die russischen Behörden am Dienstag mit. Der Fahrer des Räumfahrzeug war offenbar betrunken. „Ärzten zufolge befand sich der Mann im Alkoholrausch“, sagte Wladimir Markin von der Ermittlungsbehörde am Dienstag der Agentur Interfax.
Die russische Verkehrssicherheitsbehörde erklärte, zum Zeitpunkt des Unglücks hätten schlechte Sichtverhältnisse geherrscht.

Der Anwalt des Fahrers sagte, sein Mandant bestreite, an dem Unglück Schuld zu sein, berichtet
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. Er habe sich an die Anweisungen des Dienstleiters gehalten. Zudem hätten Angehörige erklärt, dass der Mann wegen einer chronischen Herzerkrankung nie Alkohol trinke. Sie seien besorgt, dass die Flughafenverwaltung ihm die Schuld für das Unglück in die Schuhe schieben wolle, um teure Schadenersatzklagen zu vermeiden.


Bei dem Zusammenstoß starben alle vier Insassen des Flugzeugs, darunter der 63 Jahre alte Chef von Europas drittgrößtem Ölkonzern. Als wahrscheinlichste Ursache gelte menschliches Versagen, sagte Markin. „Warum sich der Fahrer des Schneeräumfahrzeugs entschieden hat, die Start- und Landebahn vor dem startenden Flugzeug zu überqueren, muss eine Untersuchungskommission klären“, sagte ein Ermittler in Moskau. Der unverletzte Fahrer wurde am Dienstag festgenommen. Fluglotsen sollen als Zeugen vernommen werden. Russlands Vizeverkehrsminister Waleri Okulow sagte: „Für diese Schlamperei habe ich keine Worte.“Noch am Dienstag sollten drei französische Ermittler in Moskau eintreffen.


Die französische Flugunfalluntersuchungsbehörde BEA hat mittlerweile Untersuchungen wegen Totschlags eingeleitet, berichtet
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. Zudem habe die russische Untersuchungskommission dem Flughafen „kriminelle Fahrlässigkeit“ unterstellt.


In Paris reagierte Frankreichs Präsident François Hollande schockiert. De Margerie habe der französischen Industrie und der Entwicklung des Total-Konzerns sein Leben gewidmet, hieß es in einer Mitteilung. Er habe das Unternehmen auf weltweites Spitzenniveau geführt. Hollande würdigte de Margerie als unabhängigen Charakter mit origineller Persönlichkeit und Hingabe für sein Land.


Margerie hatte die Sanktionen der EU gegen Russland in einem Interview mit der FT als nicht zielführend bezeichnet. Er sagte, dass Unternehmen nicht in politische Konflikte gezogen werden sollten. In der Frage der Energiesicherheit vertrat er klare Positionen:
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. Daher müsse bei jeder Klima-Diskussion auch die Frage der Energiesicherheit diskutiert werden.


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. Damit hatte er die Amerikaner gegen sich aufgebracht. Seine Kritik war eine Reaktion auf die massiven Strafen gewesen, die die USA gegen französische Banken verhängt hatten.


Auch Kremlchef Wladimir Putin äußerte sein Beileid. Putins Sprecher Dmitri Peskow sagte, de Margerie habe sich stets leidenschaftlich für den Ausbau der bilateralen Beziehungen eingesetzt. Moskauer Medien zufolge hatte sich der Total-Chef am Montag nahe der Hauptstadt mit Regierungschef Dmitri Medwedew getroffen, um über Investitionen zu sprechen.


Der Tod war in der Nacht vom Konzern in Paris bestätigt worden. Das Geschäftsreiseflugzeug vom Typ Falcon 50 sei im Nebel beim Start mit Ziel Paris mit einem Schneeräumfahrzeug zusammengeprallt, hieß es zuvor von russischen Behörden. Die Sicht zum Unfallzeitpunkt habe 350 Meter betragen, teilte der Flughafen mit. Das Flugzeug sei ausgebrannt. Der Flugbetrieb sei kurzzeitig unterbrochen gewesen.
De Margerie arbeitete seit 1974 für das Unternehmen, aus dem später Total wurde, und war seit 2007 Firmenchef. Der Manager, wegen seines großen Schnauzbarts auch „Big Moustache“ genannt, war Vater von drei erwachsenen Kindern und gehörte mütterlicherseits zu den Nachkommen der mit Champagner und Luxushotels groß gewordenen Taittinger-Dynastie.


Total berief noch in der Nacht eine Krisensitzung am Unternehmenssitz im Geschäftsviertel La Défense am Rand von Paris ein. De Margerie hatte den Mineralölkonzern zuletzt stärker ins Geschäft in Russland gebracht, unter anderem durch ein gemeinsames Projekt in Sibirien mit dem russischen Konzern Lukoil. Außerdem ist Total bei der Gasförderung auf der russischen Jamal-Halbinsel mit dabei.


An der Börse in Paris reagierten die Total-Anleger zunächst schockiert. Die Aktie eröffnete 2,3 Prozent im Minus, bevor sie später mit dem Markttrend nach oben gingen. Analysten erklärten, Total verfüge über eine starke Führungsspitze. Der Verwaltungsrat kündigte eine baldige Sitzung an. Als potenzielle Nachfolger für De Margerie werden schon länger die internen Kandidaten Philippe Boisseau und Patrick Pouyanne gehandelt.
 
AW: Sanktionen gegen Russland

...einer ist weg mit seinen Scientologen, und schon die nächste Verschwörungstheorie.
Warum kann man menschliches Versagen, einen Unfall, etc. nicht ganz einfach das sein lassen was es eben war, Schicksal und das zusammentreffen unglücklicher Umstände!
 
AW: Sanktionen gegen Russland

Und damit es Dir @mattmasch nicht langweilig wird.( waren ja nun ein paar Tage wo es nichts zu kommentieren gab)

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[/h] Veröffentlicht am
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Sie filmte, wie die Türkei als Nato-Mitgliedsstaat, Kämpfer des sogenannten “Islamischen Staates” nach Syrien bzw. Irak passieren lässt. Sie hätte Belege, dass es dort eine aktive Unterstützung gibt. Am 17. Oktober berichtet sie ihrem Arbeitgeber “PressTV”, dass sie vom türkischen Geheimdienst als “Spionin” bezeichnet wurde, weniger als 48h später stirbt sie bei einem Autounfall.
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Serena’s Fehler
Sie hatte IS-Kämpfer, die aus der Türkei den “Brüdern” in Syrien zu Hilfe eilten, in Transportern gefilmt, die mit NGO-Insignien gekennzeichnet waren, darunter das Logo des Welternährungsprogramms der UNO (World Food Programme – WFP). Doch sie berichtete noch mehr – direkt von der hart umkämpften Stadt Kobane: türkisches Militär halte die gesamte Grenzregion besetzt und verhindere sowohl humanitär Hilfstransporte aus der Türkei nach Kobane – als auch jeden Zustrom von freiwilligen Kurdenkämpfern. Jedoch: Wer aus der Türkei dem IS zu Hilfe eile – der wurde in den bezeichneten Fahrzeugen durchgelassen – von den gleichen türkischen Militärs.
Britische Medien haben noch weiter gehende Berichte über die türkische Zusammenarbeit mit IS: versuchte Entführung eines führenden Kämpfers gegen IS 20 Kilometer innerhalb der Türkei. Guardian berichtet über “Unterdrückung der Kurden und Unterstützung der IS” durch die Türkei.
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(Serena’s Dienstwagen nach dem Unfall)
Autounfall nach 48 Stunden
Am Freitag berichtet sie dann ihrem Arbeitgeber, dem Nachrichtensender “PressTV”, dass der türkische Inlandsgeheimdienst MIT sie als “Spionin” bezeichnet hätte. Dann geht alles ganz schnell. Als Serena Shim, die über Konflikt in Kobane an der türkisch-syrischen Grenze berichtete, am Sonntag von der Grenzstadt Suruc – auf der türkischen Seite der syrischen Stadt Kobane – zurückkehren wollte. Bei einem Unfall mit einem “schweren Fahrzeug” kam sie am Sonntag ums Leben. Nichteinmal 48h später.
Nun verdächtigt Press-TV-News-Chef Hamid Reza Emadi die Türkei, in den Fall involviert zu sein. Er werde die Unfallversion nicht hinnehmen: “Wir kaufen das nicht”, zitiert ihn Press TV.
“Wir glauben, dass sich die türkische Regierung vor der internationalen Gemeinschaft dafür erklären muss. Es muss herausgefunden werden, was genau passierte.”
Eine Beteiligung des türkischen Geheimdienstes ist nicht auszuschließen und sollte von Polizei, Medien und Gesellschaft akribisch untersucht werden. Der MIT nahm zu dem Vorfall keine Stellung.
Video: Press TV correspondent Serena Shim killed near the Turkey-Syria border
Press TV journalist accused by Turkey of spying dies in border car crash


Verweise:
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Quelle: neopresse.com vom 21.10.2014
 
AW: Sanktionen gegen Russland

...wer bestreitet denn das die Türkei am Anfang des Konfliktes ISIS unbehindert durch die Türkei hat ziehen lassen?
Geht der Türkei ja auch darum auf keinen Fall die eigenen Kurden zu stärken.
Aber schon wieder der Unsinn, das ein Unfall herbeigeführt wurde!
Vor allem immer wieder, diese Floskeln, es ist nicht auszuschließen, vielleicht, möglich etc.
Nichts handfestes, immer nur Vermutungen in die Welt streuen und niemals Fakten.
Halbwahrheiten sind eben auch eine Lüge!

Ich weiß, das gefällt dir nicht, aber was Press TV ist solltest du schon wissen wenn du deine Weisheiten da beziehst.
Ist das Sprachrohr des demokratischsten Staates der Welt, wo Frauen gesteinigt werden und beim klauen Hände amputiert werden.

"""Der Sender ist wie der gesamte iranische staatliche Rundfunk dem obersten Staats- und Revolutionsführer Ali Chamene'i unterstellt"""

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AW: Sanktionen gegen Russland

Zitat: "Nichts handfestes, immer nur Vermutungen in die Welt streuen und niemals Fakten.
Halbwahrheiten sind eben auch eine Lüge!"

Genau, wie es auch die EU und USA seit jeher praktizieren....

Gruß
claus13
 
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