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PC & Internet Nach Plänen für Porno-Verbot: OnlyFans rudert zurück

Ab Oktober wollte die Plattform OnlyFans pornografische Inhalte verbieten. Jetzt rudert man plötzlich doch von den Plänen zurück.

Das geplante Verbot sollte sich auf alle Fotos oder Videos beziehen, in denen eindeutige sexuelle Handlungen zu sehen sind (DIGITAL FERNSEHEN
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). Einfache Nacktfotos sollte man offenbar auch in Zukunft hochladen können. Im Netz sorgten diese Pläne eher für Unverständnis, schließlich war OnlyFans besonders durch seine pornografischen Inhalte bekannt geworden. Zudem hagelte es Kritik von Personen, die die Plattform nutzen, um ihre Inhalte hinter der Paywall anzubieten und Geld damit verdienen. Im vergangenen Jahr konnte die Plattform einen enormen Zuwachs an Nutzern verzeichnen, wahrscheinlich nicht zuletzt durch die zahlreichen freizügigen Bilder und Clips.
Offenbar hat man bei OnlyFans die eigenen Pläne nach den Reaktionen noch einmal überdacht. Wie in einem aktuellen Tweet des sozialen Netzwerkes zu lesen ist, soll es künftig nämlich wohl doch keine Änderung der Richtlinien geben.

Laut eines „
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„-Berichts sollen die Banken Schuld an den geplanten Änderungen tragen. Von einem bloßen angestrebten Imagewandel, wie zunächst aus den OnlyFans-Plänen herauszulesen war, kann man also offenbar nicht mehr ausgehen. Die Seite soll durch den Druck der Banken im Konflikt über pornografische Seiten Probleme bei der Abwicklung von Geld-Transaktionen bekommen haben. Auch auf
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äußerte OnlyFans, die neuen Richtlinien seien notwendig, um den Zahlungsverkehr aufrecht zu erhalten. Unklar bleibt nun, wie die Plattform auch ohne Porno-Verbot diese Konflikte in Zukunft umgehen will.
Quelle: digitalfernsehen
 
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