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Demokratie
[h=1]Umfrage: Nach der Griechenland-Wahl gibt es in Athen keine stabile Regierung mehr[/h]
Große Sorge bei den Euro-Rettern: Die neuesten Umfragen aus Athen zeigen, dass es nach der nächsten Wahl keine Mehrheitsregierung mehr geben kann. Damit werden alle Bailout-Bestrebungen zunichte gemacht. Die EU wird in einigen Monaten keinen ihrer Vertragspartner noch im Amt vorfinden.
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Aktuell
Die neueste Wahlumfrage aus Griechenland spricht eine deutliche Sprache: Die Bailout-Parteien werden schwere Verluste einfahren – und Griechenland wird unregierbar. Die aktuellen Zahlen: Nea Demokratia 19,4%, PASOK 13,1%, Demokratische Linke 12%, Kommunisten 9,5%, Syriza (links) 8,5%, Laos 5,1%.
Damit ist die von Merkel gewünschte große Koalition unmöglich. Eigentlich könnte nur eine Koalition der linken Parteien eine vernünftige Mehrheit erreichen – das wollen sie aber nicht, weil auch die Linken zerstritten sind.
Der EU und der Troika bereitet diese Entwicklung große Sorgen: Denn faktisch sind durch diese Umfragen die Zusagen des Technokraten Papademos genauso hinfällig wie die Unterschriften von Papandreou oder Samaras. Es ist ohne große Weitsicht zu erkennen, dass den Europäern spätestens im April ihre Gesprächs- und Vertragspartner verloren gehen werden. Es ist ebenso klar, dass keine der Parteien willens sein wird, die harten Sparvorgaben unter EU-Aufsicht umzusetzen.
Umso erstaunlicher ist die Bereitschaft der EU, jetzt weitere 130 Milliarden Euro in die Griechenland-Rettung zu pumpen. Es muss den europäischen Banken offenbar ziemlich schlecht gehen, da es die EU es offenbar nicht wagt, den Stecker zu ziehen
[h=1]Umfrage: Nach der Griechenland-Wahl gibt es in Athen keine stabile Regierung mehr[/h]
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| Veröffentlicht: 21.02.12, 00:57 | Aktualisiert: 21.02.12, 09:36 |
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Der EU und der Troika bereitet diese Entwicklung große Sorgen: Denn faktisch sind durch diese Umfragen die Zusagen des Technokraten Papademos genauso hinfällig wie die Unterschriften von Papandreou oder Samaras. Es ist ohne große Weitsicht zu erkennen, dass den Europäern spätestens im April ihre Gesprächs- und Vertragspartner verloren gehen werden. Es ist ebenso klar, dass keine der Parteien willens sein wird, die harten Sparvorgaben unter EU-Aufsicht umzusetzen.
Umso erstaunlicher ist die Bereitschaft der EU, jetzt weitere 130 Milliarden Euro in die Griechenland-Rettung zu pumpen. Es muss den europäischen Banken offenbar ziemlich schlecht gehen, da es die EU es offenbar nicht wagt, den Stecker zu ziehen