KDG wirbt für Kabelanschluss
Der Netzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) hat seine Bemühungen verstärkt, möglichst viele Konsumenten noch vor der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika von einem Kabelanschluss zu überzeugen, der monatliche Kosten in Höhe von 17 Euro nach sich zieht.
In einer größeren Aussendung am Freitag wies der Konzern darauf hin, dass die HDTV-Programme der öffentlich-rechtlichen Sender im gesamten Netz zur Verfügung stehen. Die öffentlich-rechtlichen Kanäle zeigen einen Großteil der Spiele hochauflösend und unverschlüsselt - auch bei Kabel Deutschland.
Keine Smartcard benötigt
Die öffentlich-rechtlichen TV-Sender mit ihren HD-Programmen Das Erste HD, ZDF-HD und Arte-HD werden unverschlüsselt ins digitale, frei empfangbare Kabelfernsehen eingespeist. Daher wird für den Empfang keine Smartcard benötigt. Auch nach der WM wird Kabel Deutschland die HDTV-Programme weiterhin unverschlüsselt übertragen.
Zuletzt hatte Kabel Deutschland wie SES Astra eher mit Desinformation von sich reden gemacht: Das Unternehmen korrigierte nach entsprechender Berichterstattung eine fehlerhafte Aussage über den CI+ Standard auf seiner Web-Site. Dort war zuvor fälschlicherweise ein Zusammenhang mit den ausgestrahlten HD-Programmen und dem Einsatz der kopiergesicherten Conditional Access Module (CAM) hergestellt worden.
Spezielle Settop-Boxen erforderlich
Außer ARD und ZDF werden alle anderen digitalen Programme bei deutschen Kabelnetzern (Ausnahme: Kabel-BW) nur verschlüsselt ausgestrahlt - auch die vermeintlichen Free-TV-Sender von RTL und ProSiebenSat.1. Damit sind spezielle Settop-Boxen und Smartcards erforderlich. Wer mehr als einen Fernseher nutzt, muss tieder in die Tasche greifen, weil eine weitere Karte eine Extra-Gebühr kostet.
Mit dem HD-Receiver Humax NA-HD 2000c will Kabel Deuschland seiner Kundschaft auch gleich noch einen passenden Receiver schmackhaft machen, der bei einem Pay-TV-Vertragsabschluss 100 Euro bzw. 170 Euro kostet.
Quelle: magnus.de
Der Netzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) hat seine Bemühungen verstärkt, möglichst viele Konsumenten noch vor der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika von einem Kabelanschluss zu überzeugen, der monatliche Kosten in Höhe von 17 Euro nach sich zieht.
In einer größeren Aussendung am Freitag wies der Konzern darauf hin, dass die HDTV-Programme der öffentlich-rechtlichen Sender im gesamten Netz zur Verfügung stehen. Die öffentlich-rechtlichen Kanäle zeigen einen Großteil der Spiele hochauflösend und unverschlüsselt - auch bei Kabel Deutschland.
Keine Smartcard benötigt
Die öffentlich-rechtlichen TV-Sender mit ihren HD-Programmen Das Erste HD, ZDF-HD und Arte-HD werden unverschlüsselt ins digitale, frei empfangbare Kabelfernsehen eingespeist. Daher wird für den Empfang keine Smartcard benötigt. Auch nach der WM wird Kabel Deutschland die HDTV-Programme weiterhin unverschlüsselt übertragen.
Zuletzt hatte Kabel Deutschland wie SES Astra eher mit Desinformation von sich reden gemacht: Das Unternehmen korrigierte nach entsprechender Berichterstattung eine fehlerhafte Aussage über den CI+ Standard auf seiner Web-Site. Dort war zuvor fälschlicherweise ein Zusammenhang mit den ausgestrahlten HD-Programmen und dem Einsatz der kopiergesicherten Conditional Access Module (CAM) hergestellt worden.
Spezielle Settop-Boxen erforderlich
Außer ARD und ZDF werden alle anderen digitalen Programme bei deutschen Kabelnetzern (Ausnahme: Kabel-BW) nur verschlüsselt ausgestrahlt - auch die vermeintlichen Free-TV-Sender von RTL und ProSiebenSat.1. Damit sind spezielle Settop-Boxen und Smartcards erforderlich. Wer mehr als einen Fernseher nutzt, muss tieder in die Tasche greifen, weil eine weitere Karte eine Extra-Gebühr kostet.
Mit dem HD-Receiver Humax NA-HD 2000c will Kabel Deuschland seiner Kundschaft auch gleich noch einen passenden Receiver schmackhaft machen, der bei einem Pay-TV-Vertragsabschluss 100 Euro bzw. 170 Euro kostet.
Quelle: magnus.de