Mit einer hauseigenen App will die Deutsche Telekom zur Nutzung des SMS-Nachfolgers locken. Der Messaging-Dienst soll nun für alle Telekom-Kunden bis Anfang 2015 kostenlos sein.
Die Telekom hat eine eigene
Messenger-Kommunikation mit obligatorischen Stickern à la Telekom
Bild: Entwickler
Zur Inbetriebnahme müssen Nutzer weiterhin eine eventuelle WLAN-Verbindung deaktivieren – anschließend lässt sich der Messenger im Mobilfunknetz oder per WLAN einsetzen.
Die App überträgt Mobilnummer und Nachrichteninhalt verschlüsselt, verspricht die Telekom – dies war bei dem für Telekom, Vodafone und O2 gedachten Joyn-Vorläufer längere Zeit über nicht der Fall, so dass Dritte die Nachrichten beispielsweise in einem öffentlichen WLAN mitlesen konnten. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wie Threema oder iMessage bietet der Dienst jedoch nicht.
Der Vorgänger der App bereitete verschiedene Probleme – so sorgte die alte Joyn-App unter anderem für eine erhebliche Auslastung des Prozessors und eine entsprechend schnelle Leerung des Akkus von iPhone oder einem Android-Gerät.
Quelle: heise
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zur Nutzung des Messaging-Dienstes Joyn veröffentlicht. "Joyn für Telekom" unterstützt den Austausch von Nachrichten, Fotos und Videos – das dabei verbrauchte Datenvolumen werde nicht berechnet, betont der Netzbetreiber. Telekom-Kunden können den Dienst nun laut
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bis Anfang 2015 kostenlos nutzen – danach werden bestimmte Funktionen in bestimmten Tarifen kostenpflichtig.Messenger-Kommunikation mit obligatorischen Stickern à la Telekom
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Bild: Entwickler
Zur Inbetriebnahme müssen Nutzer weiterhin eine eventuelle WLAN-Verbindung deaktivieren – anschließend lässt sich der Messenger im Mobilfunknetz oder per WLAN einsetzen.
Die App überträgt Mobilnummer und Nachrichteninhalt verschlüsselt, verspricht die Telekom – dies war bei dem für Telekom, Vodafone und O2 gedachten Joyn-Vorläufer längere Zeit über nicht der Fall, so dass Dritte die Nachrichten beispielsweise in einem öffentlichen WLAN mitlesen konnten. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wie Threema oder iMessage bietet der Dienst jedoch nicht.
Der Vorgänger der App bereitete verschiedene Probleme – so sorgte die alte Joyn-App unter anderem für eine erhebliche Auslastung des Prozessors und eine entsprechend schnelle Leerung des Akkus von iPhone oder einem Android-Gerät.
Quelle: heise