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Fun Sprüche Fun Texte - Herzhaft lachen

AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Mo, 08:05

Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Werbeabteilung, sie können eine Datei
nicht finden. Habe Ihnen die Verwendung des Suchprogramms "FDISK"
empfohlen. Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt.

08:25
Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert
nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend meine
Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum
hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen?
Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung.
Wieder ein paar glückliche User!

08:45
Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem
Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz
auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es
herausgefunden haben.

09:20
Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes
öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.

09:35
Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt "ERROR
IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe
ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.

09:40
Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die Schriftarten
mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz"
und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie kommen diese Leute zu
ihrem Führerschein?

10:05
Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen neuen
Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt
7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört.
Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.

10:20
Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und
behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst
herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim
Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des
Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich mich auf ihren Server
ein und erteile ihnen eine Lektion.

10:30
Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und sie
hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu
reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.

10:40
Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien
leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein
will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in
das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die
Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" zurückzustellen. Sie bedanken
sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre
nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!

10:45
Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er
will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort
mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor
genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.

14:30
Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei
hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte
das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne mich tun?

14:35
Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia(muss
neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil
sie
die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn
ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe. Die Daten
hören
sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber
wegen der Dringlichkeit werde ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.

14:40
Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den Eintrag
"MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag
"HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage mich,
ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.

14:45
Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den
Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig
Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen
wäre!

14:55
Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den
Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die
Spätschicht nicht langweilig wird.

15:00
Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse
von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der
VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf
den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig
Entspannung!
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Wie eine Frau duscht:
1. Ausziehen und die Wäsche nach Farbe und Temperatur ordnen.

2. Auf dem Weg ins Badezimmer einen langen Bademantel tragen. Wenn der Ehemann vorbeikommt, alle kritischen Stellen bedecken.

3. Schaut sich ihre Verfassung im Spiegel an. Denkt daran, mehr Bauchmuskeltraining zu machen.

4. In der Dusche benützt sie einen Gesichtswaschlappen, einen Armwaschlappen, einen Fußwaschlappen, einen langen Naturschwamm, einen breiten Naturschwamm und einen Bimsstein.

5. Sie wäscht sich das Haar einmal mit Gurken und danach mit einem Shampoo mit 43 Vitaminen.

6. Sie wäscht sich das Haar noch einmal, um sicher zu gehen, dass es sauber ist.

7. Dann einen Haarconditioner mit Grapefruitminze und natürlichem Avocado-Öl. Sie lässt dass 15 Minuten einwirken.

8. Sie wäscht sich das Gesicht mit einem Schrubber aus zerkleinerten Aprikosen, bis es rot wird.

9. Den restlichen Körper wäscht sie mit Körperpflegemittel aus Ingwer, Nuss und Jaffa Kuchen.

10. Conditioner ausspülen.

11. Achselhöhlen, Beine uns sonstige Stellen rasieren.

12. Wasser aus.

13. Mit einem Gummischrubber alle Wasserflecken aufwischen. Schimmelflecken mit Badezimmerreiniger besprühen.

14. Aus der Dusche raus. Abtrocknen mit einem Handtuch der Größe eines kleinen Landes. Haare mit einem super saugfähigen Handtuch trocken rubbeln.

15. Den ganzen Körper nach Pickel untersuchen. Haare mit einer Pinzette rausreißen.

16. Zurück ins Schlafzimmer. Dabei einen langen Bademantel tragen und ein Handtuch auf dem Kopf.

17. Wenn der Ehemann vorbeikommt, wieder alles sorgfältig bedecken.

Und nun wie ein Mann duscht:

1. Auf die Bettkante setzen, ausziehen und alles auf den Stapel werfen.

2. Nackt in das Badezimmer laufen. Wenn die Frau vorbeikommt, mit dem Schniedel wackeln und huuh huuh machen.

3. In den Spiegel schauen, den kleinen Held anschauen und am Arsch kratzen.

4. In die Dusche steigen.

5. Gesicht waschen.

6. Achselhöhlen waschen.

7. In die Hand schnäuzen. Dusche wäscht alles weg.

8. Furz-Geräusche machen (echt oder nicht) und darüber lachen, wie laut sie in der Dusche klingen.

9. Die meiste Zeit dafür verwenden, die privaten Bereiche zu waschen.

10. Den Po waschen und die ausgefallenen Haare an der Seife hängen lassen.

11. Haare shampoonieren.

12. Mit dem Shampoo einen Irokesen-Schnitt probieren.

13. Pissen.

14. Ausspülen und aus der Dusche raus.

15. Leicht abtrocknen und Selbstgespräche über die Wasserflecken außerhalb führen, weil der Duschvorhang die ganze Zeit aus der Badewanne heraushing.

16. Nochmals die Größe des besten Stückes im Spiegel betrachten und abschätzen.

17. Duschvorhang offen lassen, nasse Duschmatte auf dem Boden, Licht und Ventilator anlassen.

18. Zum Schlafzimmer zurück mit dem Handtuch um die Hüfte. Wenn die Frau wieder vorbeikommt, das Handtuch wegziehen, mit dem Schniedel wackeln und huuh huuh machen.

19. Nasses Badetuch aufs Bett schmeißen.

20. Noch halb naß selbst ins Bett springen, auf den Rücken legen und wieder ausgiebig mit dem kleinen Freund winken.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Letzte Woche komme ich mal etwas früher von der Arbeit
("Überraschung Schatz!") und was finde ich vor?
Eine Gruppe von Mitdreissigerinnen hockt in meinem Wohnzimmer,
leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben
einen Halbkreis um eine Mittdreissigerin gezogen, die neben sich ein
Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat.
Jede der Damen hat eine Kaffetasse unseres besten Geschirrs vor sich
stehen,
dazu unsere
schweineteuren "Rosso-Bianco"-Gläser, sie knabbern MEINE
Salzstängelchen
und
futtern MEINE Süßigkeiten
und haben ob meines Eintretens einen erschrocken-gequälten
Gesichtsausdruck.
Bis meine Frau die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz, das ist
Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen
heute unsere "Tupper"-Party."
Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe. "Hallo, Frau Mesenkamp"
grinse ich die etwas verlegene Dame an.
"Schön, sie kennenzulernen. Darf ich mich dazu setzen?" Alle Mädels
öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am
Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann.
"Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen
verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden
Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines
und stelle es vor mich hin.
"Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln" erklärt Frau Mesenkamp
bei derAusgabe. "Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den
Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche
frisch aufbewahren."
"Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die
Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als
die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet,
wieder verschlossen und wieder geöffnet werden. Ich lasse meine
Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum. Die
Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf- und zumachen
bekommen.
"Praktisch" meint meine Frau. "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp
Recht."Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluss
entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment."
Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift
Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen"
gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen.
"Guck mal, Schatz", jubelt meine Frau "praktisch, oder?".
"Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben" springt Frau
Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt...... vorsichtshalber setzt
sie noch ein "mein Mann macht das immer so" hinzu......
"Man kann gut darauf trommeln" grinse ich sardonisch "aber der Tag,
an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird
der Tag unserer Scheidung sein." Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll
dieses Wunderwerk malaysischer Spitzen-konservierungstechnologie denn
kosten?"
Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich
teils fragend, teils feindselig an.
Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich
nur......
Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet,
strahlt mich an wie ein Christbaum "bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine
Schüssel grade mal 2 Euro...."
Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen
Durchfall kriege?
Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "wie viel
kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?" "Oh" sagt Frau
Mesenkamp,da muß ich nachschauen".... "Tun sie das".
Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste
kramt,starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und
Verachtung an. 20 Schüsselchen. Meine Frau blitzt mich zornig an und tritt
mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück.
"Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert
die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin wechselt die
Gesichtsfarbe.
"Einseurofünfundsiebzich" piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte,
aberjetzt geht es nicht mehr um den Preis.
Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als
treusorgende Ehefrau. "Wann hast Du je Reste essen müssen....?" zischt sie.
"Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben?"
Du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und
beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den
jede Ehefrau nach "ich muß Dir was gestehen" am meisten hasst: "Meine
Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse."
"Willst Du damit sagen, daß Dir mein Essen nicht schmeckt?" Erneuter
Gesichtsfarbwechsel. "Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch
machen" schlage ich zurück.
Allgemeines, verhaltenes Kirchern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp
schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre
Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu
lange,hihi!
"Mein lieber Mann, " die schneidende Stimme meint dabei das
Gegenteil von"lieber Mann", "ich racker mich von früh bis spät ab und mache
jedes Essen frisch und das weißt Du auch!" "Und warum willst Du dann
Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst,
merkst Du das nicht?"
Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das führt. Nix mit
Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schliesslich will sich keine als
Resteverwerterin outen.
Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen ja
auch Kuchenteig anrühren" aber ich blocke mit "meine Frau kann nur eines
noch weniger gut als Hühnersalat - das ist Kuchenbacken."
Das wars. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und
dann die Zimmertüre zu und ist weg.
In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich
mitterlweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen
Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch
ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle
noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg
sind sie. Frau Mesenkamp und ihre Partygirls.
Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft! Gut
was !
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Der Hip-Hop Hacker
Das Internet ist voll von Menschen, die sich als semiprofessionelle 1337-Hax0rz ausgeben. Bisher dachten wir von StopHipHop.de, echte Hacker seien ein Mythos, genauso wie die Massenvernichtungswaffen in Irak. Doch am Abend des 4. Aprils passierte etwas Außergewöhnliches...

In unserem IRC-Channel #stopHipHop ging es rund. Nicht, weil etwa besonders attraktive Metal-Mädels uns wieder mal mit ihren Kurven beglückten. Nein. Ein mächtig böser Hip-Hopper, scheinbar angewidert durch unsere objektive und ernst gemeinte Internetseite, stieg in unseren Chat-Kanal ein, um verheerende Folgen seiner Crackerkunst zu demonstrieren. (Für alle Neulinge: Unsere Seite richtet sich gegen Hip-Hopper - in einer ironischen Art und Weise.)

Nachdem dieses Hip-Hop-Prachtexemplar eine gewisse Zeitlang mit allen Anwesenden einen verbalen Analverkehr durchführte (ohne dabei ihre Mütter, Väter, Haustiere und andere Familienangehörige zu verschonen; O-Ton: "solche penner opfer satanisten wie euch punks f*** man bei uns jeden tag in der a***"), passierte etwas, was wir zuerst nicht Mal ernst nahmen. Er wollte einen Rechner hacken. Meinen Rechner.
Einige Anmerkungen am Rande:
1.​
Der Name des gefährlichen "Hax0rz" ist bitchchecker. Meine Wenigkeit ist den Besuchern unserer Seite als Elch bekannt.
2.​
Die IP-Adresse 127.0.0.1 (auch „localhost“ genannt) kennt jeder. Diese Zahlenkombination ist schlichtweg die IP-Adresse eines jeden Rechners. Greift man auf diese zu, landet man auf seiner eigenen Hardware.
3.​
Ein Ping timeout ist eine Unterbrechung der Verbindung - zum Beispiel durch einen Absturz des Rechners.

Doch nun zurück zur Geschichte:

* bitchchecker (~java@euirc-a97f9137.dip.t-dialin.net) Quit (Ping timeout#)
* bitchchecker (~java@euirc-61a2169c.dip.t-dialin.net) has joined #stopHipHop
<bitchchecker> warum schmeist ihr mich raus
<bitchchecker> könnt ihr nicht normal dieskutiern
<bitchchecker> antworte mir!
<Elch> wir haben dich nicht herausgeschmissen
<Elch> Du hattest ein Ping timeout: * bitchchecker (~java@euirc-a97f9137.dip.t-dialin.net) Quit (Ping timeout#) <bitchchecker> was für ping man
<bitchchecker> das timing von meinem pc ist richtig
<bitchchecker> ich hab sogar die sommerzeit drin
<bitchchecker> du hast mich gebannt
<bitchchecker> gibs zu h****n
<HopperHunter|afk> LOL
<HopperHunter|afk> scheisse bist du dumm, sommerzeit^^
<bitchchecker> alter halts maul wir HABEN JETZT SOMMERZEIT!!
<bitchchecker> seit zwei wochen schon!
<bitchchecker> wenn du pc startest kommt von windows eine meldung das sommerzeit eingestellt wird <Elch> Du kennst dich ja voll mit Rechner aus.
<bitchchecker> halts maul ich hack dich
<Elch> ok, ich bin ja schon ruhig, nicht dass du uns zeigst was für ein toller Hacker du bist ^^ <bitchchecker> sag mir deine netzwerk nummer man dann bist du tot
<Elch> öhm die ist 129.0.0.1
<Elch> oder war es 127.0.0.1
<Elch> ja genau die war es: 127.0.0.1 Ich warte dann mal auf einen dollen Hackerangriff
<bitchchecker> in fünf minuten ist deine fest platte gelöscht
<Elch> Da habe ich jetzt aber Angst
<bitchchecker> halts maul du bist gleich weg
<bitchchecker> ich hab hier ein program da gebe ich deine ip ein und du bist tot
<bitchchecker> sag schon mal auf wieder sehen
<Elch> zu wem?
<bitchchecker> zu dir mann
<bitchchecker> buy buy
<Elch> Ich zitter schon förmlich vor einem so krassen Hack0r wie du einer bist
* bitchchecker (~java@euirc-61a2169c.dip.t-dialin.net) Quit (Ping timeout#)


Was passierte, ist klar: Der Kerl gab seine eigene IP-Adresse in sein mächtiges Hack-Programm ein und ließ damit seinen eigenen Rechner abstürzen. Somit war der Angriff auf meinen PC wohl erstmal gescheitert. Ich fing bereits an zu glauben, dass ich nun Ruhe vor weiteren Attacken habe, doch ein guter Hacker gibt bekanntlich niemals auf. Zwei Minuten später kam er wieder.


* bitchchecker (~java@euirc-b5cd558e.dip.t-dialin.net) has joined #stopHipHop
<bitchchecker> alter sei froh das mein pc abgestürzt ist sonst wärest du weg
<Metanot> lol
<Elch> bitchchecker: Dann versuch mich doch nochmal zu hacken... Ich habe immer noch die gleiche IP: 127.0.0.1 <bitchchecker> du bist so dumm alter
<bitchchecker> sag schon mal buy buy
<Metanot> man steck dir dein alter
<bitchchecker> buy buy elch
* bitchchecker (~java@euirc-b5cd558e.dip.t-dialin.net) Quit (Ping timeout#)


Die Stimmung war angespannt... Würde er es schaffen, nach diesen zwei misslungenen Versuchen doch noch meinen PC zum Absturz zu bringen? Ich wartete ab. Es geschah nichts. Ich war erleichtert... Sechs Minuten verstrichen, bevor er die nächste Angriffswelle vorbereitete. Als Hacker, der normalerweise ganze Rechenzentren knackt, wusste er nun auch, woran er zuvor scheiterte.


* bitchchecker (~java@euirc-9ff3c180.dip.t-dialin.net) has joined #stopHipHop
<bitchchecker> elch du h****n
<Metanot> bitchchecker wie alt bist du?
<Elch> was denn bitchchecker?
<bitchchecker> du hast eine frie wal
<bitchchecker> fire wall
<Elch> kann sein, kenn mich nicht so aus
<bitchchecker> ich bin 26
<Metanot> mit 26 so einen umgangston?
<Elch> woran hast du gemerkt, dass ich eine Firewall habe?
<Metanot> tststs das is not very gott mein fräunt
<bitchchecker> weil deine schwuchtel fire wall mein ausschalt signal auf mich zurück gelengt hat <bitchchecker> sei ein mann mach die scheisse aus


Firewalls verursachen bleibende Schäden...


<Elch> cool, wußte gar nicht, dass das geht.
<bitchchecker> dan zerlegt mein virus deinen pc man
<Metanot> hackt ihr euch grad?
<Elch> ja bitchchecker versucht mich zu hacken
<Metanot> he bitchchecker wenn du hacker bist dann musst du auch um ne firewall rumkommen das schaff ja sogar ich <bitchchecker> ja man ich hack den elch aber der pisser hat eine fire wall der
<Metanot> welche firewall hast du denn?
<bitchchecker> wie ein mädchen
<Metanot> firewall is normal da muss man als normaler hacker doch schon dran vorbeikommen...du mädchen^^
<He> Bitch gib dir lieber nen jackson und chill du laesst dich provozieren und lieferst den kleinen pupertierenden Maedchen immer wieder neuen stoff <bitchchecker> mach fire wall aus dann schick ich dir einen virus ficker
<Elch> Nöö
<Metanot> he bitchchecker warum ausmachen schalt doch du sie aus!!!!!!!!!!!
<bitchchecker> hast schiss
<bitchchecker> ich hab kein bock so zu hacken wenn der wie ein mädchen sich fire wall versteckt <bitchchecker> elch mach deine scheis wall aus!
<Metanot> ich wollt mal was zu dem bitchteildingviech sagen, also kennst du die definition von hacken??? wenn er die firewall ausmacht is das ne einladung und hat mit hacken rein garnichts mehr zu tun <bitchchecker> halts maul
<Metanot> lol
<bitchchecker> meine alte oma sufrt mir fire wall
<bitchchecker> und ihr luschen gibt euch so cool und traut euch nicht ohne fire wall ins internet

Er bezeichnet mich als Mädchen und meint, höchstens seine Oma würde eine Firewall einsetzen. Ich weiß zwar, dass ältere Menschen deutlich klüger als die jüngeren sind, aber das lasse ich nicht auf mir beruhen. Um zu sehen, ob er wirklich ein guter Hacker ist, lüge ich und lasse alles beim Alten. Ich habe ja auch keine Firewall. Die hat nur mein Router.



<Elch> bitchchecker, ein Kollege hat mir gerade gezeigt wie man die Firewall ausmacht. Jetzt darfste es nochmal versuchen <Metanot> bitchhacker kann nicht hacken
<Black[TdV]> was fürn wortspiel ^^
<bitchchecker> word man
<Elch> bitchchecker: Ich warte immer noch auf deinen Angriff
<Metanot> wie oft noch der ist kein hacker!
<bitchchecker> alter willst du einen virus
<bitchchecker> sag mir deine ip und der löscht deine fest platte
<Metanot> lol ne lass mal bin selber hacker und wenn man weiss wie sich hacker verhalten dann kann ich dir mit 100,00% sagen, hacker bist du nicht..^^ <Elch> 127.0.0.1
<Elch> ist doch ganz einfach
<bitchchecker> lolololol bist du dumm man bist gleich weg
<bitchchecker> und werden schon die ersten dateien gelöscht?
<Elch> mom...
<Elch> ich schau nach


Panisch starte ich den Windows-Explorer, mein Herz rast. Habe ich ihn etwa unterschätzt?


<bitchchecker> brauchst gar nicht retten schaffst du nicht h****n
<Elch> das ist aber schlecht
<bitchchecker> elch du spast deine festplatte g: ist gelöscht
<Elch> ja, da läßt sich wohl nichts machen
<bitchchecker> und in 20 sekunden ist f: weg


Ja wirklich, die Laufwerke G: und F: sind weg. Hatte ich überhaupt welche? Egal, zum Nachdenken bleibt keine Zeit, kaltes Schaudern läuft mir den Rücken hinunter. Dafür versüßt bitchchecker meine Qualen mit einem guten Musiktipp.


<bitchchecker> tupac rules
<bitchchecker> elch du h*** dein f: ist weg und e: auch


Das Laufwerk E:? Oh, meine Güte... Da sind die ganzen Spiele drauf! Die Urlaubsfotos auch! Ich sehe sofort nach. Aber es ist immer noch da. Dabei hat doch der Hacker gesagt, es sei gelöscht...?
Oder ist er gar nicht auf meinem Rechner?


<bitchchecker> und d: ist bei 45 prozent du spast lolololol
<He> wieso sagt Meta nichts mehr
<Elch> weil der gerade auf dem Boden vor lachen wohl liegt
<Black[TdV]> ^^
<bitchchecker> dein d: ist weg
<He> weiter so BITCH


Der Typ hat's echt drauf: Mein CD-Laufwerk soll etwas gelöscht haben. Bitchchecker macht also meinen betagten Diskschlucker zu einem Brenner! Aber wie schafft der das? Ich muss ihn gleich mal fragen. Einige sprechen ihm schon Mut zu. Er selbst gibt Sicherheitsratschläge, wie das Desaster auf meinen Festplatten hätte vermieden werden können.


<bitchchecker> elch man du bist so dumm gib niemals deine ip im internet
<bitchchecker> ich bin schon bei c: 30 prozent


Soll ich vielleicht endlich aufklären, dass er gar nicht meinen Rechner attackiert?


* bitchchecker (~java@euirc-9ff3c180.dip.t-dialin.net) Quit (Ping timeout#)


Zu spät... Es ist 20:22 Uhr, als wir eine letzte Botschaft von unserem Hacker unter dem Pseudonym "bitchchecker" erhalten. Es wird gemeldet, er habe ein "Ping timeout". Seitdem haben wir ihn nicht wieder gesehen... Liegt wohl an der Sommerzeit. Abschließend bleibt nur zu sagen: Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem and'ren zu. Denn es könnte auch dein eigener Rechner sein, den du gerade hackst - und auch deine Dateien, die du gerade löschst.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Nachfolgend wird die wohl beste Anwaltsgeschichte des Jahrzehnts geschildert! Sie ist wahr und hat den ersten Preis im amerikanischen Wettbewerb der Strafverteidiger (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen!
In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teueren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf, und forderte dann die Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war noch nicht einmal erbracht), den Schaden zu ersetzen. In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt aus, dass die Zigarren durch eine Serie "kleiner Feuerschäden" vernichtet worden sind. Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß verbraucht habe.
Der Rechtsanwalt klagte... und gewann!

Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien, und Haftungsausschlüsse nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben habe.
Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen "Feuerschäden" verloren hatte.
Jetzt kommt's...
Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet. Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt.
Und jetzt soll noch einer sagen, dass die Amis keinen an der Klatsche haben...
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

...SO SIEHT DAS AUS!

Es ist Montag, der 3. Juni 2010, 5 Uhr morgens.

Der Radiowecker reißt Günter R.(47) aus dem Schlaf.

Der Oldie-Sender spielt Modern Talking.



Herr R. quält sich aus dem Bett.

Gestern ist es etwas später geworden, bei der Arbeit.

Dienst am Pfingstsonntag - mal wieder.

Früher konnte er danach wenigstens ausschlafen.



"Ja, ja, der Pfingstmontag", murmelt Herr R.,

"ist das wirklich schon sieben Jahre her?"

Es hat sich wirklich einiges getan seit damals.

Nur nicht in seinem Haus.

Als 2005 die Eigenheimzulage plötzlich doch gestrichen wurde,

mussten sie eben Abstriche machen.

Und inzwischen hat sich Familie R. daran gewöhnt.

An die frei liegenden Leitungen und den Betonfußboden.

Gut, denkt Herr R., dass damals die Garage noch nicht fertig war.

Denn der Wagen ist längst verkauft.

Zu teuer, seit es keine Kilometerpauschale mehr gibt und das Benzin

3,50 EUR pro Liter kostet.



Und mit Bus und Bahn dauert es in die City ja auch nur zwei Stunden.

Und was man dabei für nette Leute trifft.

Zum Beispiel die Blondine, die Herrn R. immer so reizend anlächelt.

Zurücklächeln mag er nicht.

Wegen seiner Zähne.

Aber was will man machen?

3000 Euro für zwei Kronen sind viel Geld.

Und schon die Brille musste er selbst bezahlen.

Hat dabei aber 15 Euro gespart, weil er nicht gleich zum Augen-,

sondern erst zum Hausarzt gegangen ist.

Wegen der Überweisung.



Trotzdem: Der Urlaub fällt flach.

"Das könnte Ärger geben zu Hause",stöhnt Herr R. vor sich hin.

Traurig erinnert er sich an letzte Weihnachten.

Als es nichts gab.

2009 wurde nämlich auch in der freien Wirtschaft das Weihnachtsgeld
gestrichen.

Im öffentlichen Dienst ist das ja schon länger her.



"Und bis wann gab`s eigentlich Urlaubsgeld?", fragt sich Herr R.,

er kann sich nicht mehr erinnern.



Damals hatte man jedenfalls noch genügend Urlaub,

um das Urlaubsgeld auszugeben.

Heute sind`s ja gerade mal 10 Tage im Jahr.

Pfingstmontag? 1. Mai? Geschichte.



Das stand nicht auf der Agenda 2010 .. - so hieß sie doch, oder?

Aber man soll nicht meckern.

Die da oben, weiß Herr R., müssen noch viel mehr ackern.

Darum kann Günther R. mit der 50-Stunden-Woche auch ganz gut leben.

Er hat auch keine Wahl.

Seit der Kündigungsschutz auch in großen Betrieben gelockert wurde,

mag man es sich mit den Bossen nicht mehr verscherzen.

Wer will sich schon einreihen in das Heer von sieben Millionen
Arbeitslosen?

Aber den Feiertagszuschlag für den Dienst an Pfingsten vermisst er
schon.



Was soll`s, in 28 Jahren, dann wird er 75 , hat Herr R. es hinter sich.

So üppig wird die Rente zwar nicht ausfallen,

wenn das mit den Nullrunden so weitergeht.

Doch wer weiß: Vielleicht bringt ihn das Rauchen vorher um.

Obwohl er weniger qualmt, seit die Schachtel neun Euro kostet.

Aber heute, auf den letzten Metern zum Büro, steckt Günter R. sich
trotzdem eine an.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Ok, ich saß samstags zu Hause und merkte schon das irgendwas nicht stimmt.
Ich fühlte mich dreckig, zuerst dachte ich ich hätte die Grippe. Schnell so
Pillen gefressen und schnell schlafen gelegt. Nach ca. 2 Stunden erwachte
ich und stellte fest das in meinem Magen- Darm -Trakt ne höllische Party
abging. Es brodelte und knatterte, schnell sprang ich aus dem Bett und lief
um mein Leben. Gerade noch rechtzeitig schaffte ich die Unterhose
herunterzuziehen und schon gab es den riesen Knall. Es hörte sich an als
wenn man einen aufgeblasenen Luftballon los läßt und der dann durch den
Raum fliegt. Ein unheimliches Plätschern klang aus dem After. Zack, die
Schüssel war komplett zu geschissen. Überall braune Spritzer . Schnell die
Kimme abgewischt und ab in Bett. Diese Prozedur folgte daraufhin ca. 15 mal
in der Nacht.
Wat war nur los mit mir??? Ne Vergiftung??? Keine Ahnung, sobald ich
angefangen habe zu denken musste ich wieder Scheißen...aber wie!!!

SONNTAG
Der Morgen war da und ich saß auf dem Scheißhaus. Der Dickdarm schmerzt der
After brennt und die Freundin pennt. Ich hab echt gekackt als hätte ich 90
Schnitzel(gruß an Mary aus meiner Klasse) gefressen. Den ganzen Sonntag
lang war ich Abständen von 20 Minuten kacken. Mit der Zeit wurde es immer
weniger Kacke, aber der Druck war immer noch der selbe. Ich hab gedrückt
als wenn ich im Kreisssaal liegen würde und ne fette Kuh werfen würde. Und
die Krämpfe...man ich sach euch.
Da krieg ich lieber 6 Linge gleichzeitig aus dem F"zensiert"n, dat tut nich
so weh.
Die damalige Freundin kümmerte sich liebevoll um mich, die beste Frau der
Welt(sagt man halt so)!!! Es wurde Abend. Gegen 22.00 ging ich mal wieder
kacken...bestimmt das 30. Mal heute. Wenn ich gekackt habe, sehe ich mir ja
immer meine Kacke an damit ich weiß das alles Ok ist. Doch als ich diesmal
auf die flüssige Masse starrte , stockte mir der Atem. BLUT...nur noch
dunkelrotes BLUT. Ich rief um Hilfe. -EY SCHATZ, ICH GLAUB ICH GEH KAPUTT,
sagte ich.
Was war zu tun. Mit so ne Kacke ist nicht zu spaßen. Wir warteten noch ne
Weile ab.
4.00 Morgens, ich saß wieder auf dem Klo und kackte Blut.

MONTAG:
Ab zum Arzt, er sagte : Magen Darm Grippe.
WAT GRIPPE??? -Nix Grippe..ich hab Milzbrand oder sowat in der Art.

Die verschriebenen Arzneimittel halfen nichts. Auf dem Rückweg hab ich mir
erstmal voll in die Hose geschissen. Ich fühlte mich wieder wie ein 2
jähriger Junge. Der Freundin hab ich den Auftrag gegeben, nachzusehen, ob
man sehen kann das ich mir komplett die Buxe zugeschissen hab. Nix war
zusehen, schnell nach HAUSE. Die Freundin hat sogar meine bekackten Sachen
gewaschen, ich sach ja, die Frau des Lebens(fast), welches Mädchen würde so
etwas für den Freund tun, KEINE EINZIGE.
Mittlerweile sah ich aus als wenn ich von nem Panzer angefahren wurde.
Ich war kreidebleich, wog nur noch 4 Kilo (dat is gelogen).
Den ganzen Montag über hab ich Blut geschissen, ich hab mir so gedacht was
wohl nach dem Blut kommen würde. Gedärme oder vielleicht Geld Stücke???

DIENSTAG 5.00 Morgens.
Nach etlichem hin und her rief Schatzi den Notarzt. Ich hab mich ja strickt
geweigert ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Doch jetzt war es höchste Zeit. Nach ner halben Stunde klingelte es an der
Tür. Der Notarzt war da. GUTEN MORGEN HERR MATERN, WO DRÜCKT DER
SCHUH...???
Wat, der Schuh??? Mich drückte ganz wat anderes!! HERR MEDIZINMAN, ICH HAB
SEIT VORGESTERN 200 MAL DÜNNSCHISS AUS DEM ANUS GELASSEN, UND JETZT KACK
ICH NUR NOCH BLUT...WIE LANGE HAB ICH NOCH ZU LEBEN, fragte ich den Doc.
Der Arzt war sehr belustigt mich sprechen zu hören.
Er fühlte meinen Bauch ab und sagte mit ernster Miene. SIE MÜSSEN
SCHNELLSTENS INS KRANKENHAUS.
WAAAAS SCHON WIEDER INS KRANKENHAUS??? ACH NE!!! DA WAR ICH DOCH ERST VOR
EINIGEN JAHREN WEGEN MEINES KAPUTTEN DÖDELS. Aber die Geschichte vielleicht
ein anderes mal!
Ok, ich bestellte ein Taxi, denn wenn man mit dem Krankenwagen fährt muß
man 25 Euro zahlen . Ich bin doch nicht bekloppt, da zahl ich lieber 5
Euro. Damals noch DM, aber egal.
Der Taxi Fahrer war schnell da. Ich sagte...MORGEN!!! BLUTIGER STUHL, BITTE
IM KRANKENHAUS FAHREN, ICH GEH KAPUTT.
Er gab Gas. In der Notaufnahme habense schon auf mich gewartet.
Blutdruck messen, EKG und zwischendurch war ich mal wieder Kacken.
Die Ärztin war echt ne dumme Nutte.
KOMMSE IMMER MIT TRIKOT INNE NOTAUFNAHME
Ich hatte nen schönes FC Trikot an.
Ich sachte: MACH HINNE, UND QUATSCH MICH HIER NICHT SO DOOF AUFFET TRIKOT
AN.
Oh Oh, was hab ich bloß getan. Jetzt war Krieg zwischen mir und der
schäbigen Ärztin. Blutabnehmen war angesagt, boah die alte Sau hat da
rumgebohrt im Arm dat ich erst dachte die benutzt en Korkenzieher zum
abzapfen.
Ich hab meine gedanken dazu aber dann für mich behalten.
SO HERR MATERN, JETZT MÜSSEN SE AUFFE STATION.
INNERE STATION 36 ,Zimmer 106, Bett inner Mitte, dies sollte nun für eine
Woche mein Zuhause sein. Ne nette Schwester holte mich aus der Ambulanz ab.

Zack Treppe hoch und schon standen wir vor Zimmer 106.
Ich ging rein und sah nen dicken fetten röchelnden Alten Mann auf seinem
Bett sitzen. Der hat geröchelt als würde der 40 Jahre Asbest eingeatmet
haben. Ich sachte: TACH, ANDRE MEIN NAME...WAT HAST DU DENN ?
Der hat mir irgendwas erzählt das ich nicht verstanden habe. Dat kann ja
echt lustig werden mit so ner Kanone auf dem Zimmer dachte ich mir. Links
neben mir war ja auch noch ein Bett, oje, das Bett war durcheinander. Wat
für ein Zombie mag da wohl liegen??? Ich fragte den Röchel Opa ( Bobby ist
sein Name, zumindest hab ich es so verstanden und ihn so nachher auch immer
angesprochen !!! ),ob der Typ da neben mir gerade den Flattermann gemacht
hat. Bobby sagte: Ne der is nur zur Darmspiegelung..der hat seit 3 Tagen
blutigen Stuhl!!!
HÄ? WAT HASSE GESACHT BLUTIGER STUHL HAT DER??? DARMSPIEGELUNG MACHEN SE
BEI DEM. ÄHM WEIßE WAT ICH VERPISS MICH, ICH STERB LIEBER WIE EIN MANN UND
NICHT HIER IM KELLER MIT NEM SCHLAUCH IM *****.
Oje, auf´s abhauen hatte ich keine richtige Lust. Spätestens unten an der
Pforte bekack ich mich und die Pfleger fangen mich.
Die Schwester kam rein und sagte : HERR MATERN, UM 14.00 KRIEGEN SE NE
DARMSPIEGELUNG, ICH LEG IHNEN NE STUNDE VORHER EINEN EINLAUF.
Lieber Gott im Himmel, was habe ich nur getan??? Einlauf,
Darmspiegelung...das Ende naht.
Ich versuchte zu schlafen, doch ich muß immer wieder Kacken und an die
Darmspiegelung denken.
12.30 die Schwester kam mit 2 Ampulen ins Zimmer. HERR MATERN, SO AUFGEHTS.
DER EINLAUF WARTET.
Ich sagte: EY WIR HABEN ERST HALB EINS..ICH HAB NOCH NE HALBE STUNDE
ZEIT.Doch sie ließ nicht mit sich reden. Wir gingen ins Badezimmer, ich
mußte mir die Hose runterziehen und mich am Waschbecken festhalten. Sie
spreizte mit einer Hand meine kleinen Arschbacken und mit der anderen
steckte sie ne kleine Düse in meine Futt. Die Flüssigkeit war kalt und lief
in meinen Darm hoch. Das ganze 2 mal. SO HERR MATERN, JETZT VERSUCHEN 5
MINUTEN ZU WARTEN UND DANN ZACK ZACK RAUS DAMIT.
5 Minuten, die ist echt gut die Frau. Nach 20 Sekunden guckte ich wie ein
Frosch und bin auf en Pott gerannt wie ein Sprinnter in Weltrekordzeit. Es
hat gebrodelt und geknallt. Ein fetter Bums und die Kloschüssel war ne
einzige Sauerrei.
Puh dat hätten wir. Ich bereitete mich mental auf die Darmspiegelung vor.
14.00, von der Schwester bekam ich ne dicke Mappe in die Hand und damit
sollte ich runter zu Darmspiegelung. ÄHM, SCHWESTER? KÖNNEN SIE VIELLEICHT
MITKOMMEN ICH HAB ANGST!!!!
Nix da, ich musste alleine dahin.
Mittlerweile hatte ich mein 3tes FC Trikot an, ich fühlte mich damit
besser. Mit dem Verein zur Darmspiegelung, wat ein Gefühl.

Unten angekommen musste ich mich unten rum freimachen. Als ich das Gerät
sah womit die die Darmspiegelung machen hab ich erstmnal tief Luft geholt.
Auf dem Schlauch war ne Skala zu erkennen. 1.70 habe ich erkannt. Oje, ich
stellte mir vor wie es wohl ist einen 1.70 m langen Schlauch in die Kimme
geschoben zu kriegen.
Ey Moment mal, hab ich mir so gedacht. Ich bin doch 1.78, und der Schlauch
ist 1.70...ähm wo bitteschön wollen die hin, zu den Mandeln??? Ich wollte
dem Arzt erst sagen das ich keine Mandeln mehr hab, wartete aber ab was
passieren würde.
Ich war verzweifelt. Voller Angst und Panik schaute ich auf meine linke
Brust Seite, der Geissbock schaute mich an. Ich fasste neuen Mut und sagte
: JETZT ABER REIN MIT DEM KURZEN SCHLÄUCHSKEN.
Der Doc erklärte mir noch kurz was er vorhatte und dann musste ich mich auf
die Seite legen. Die komplette Darmspiegelung konnte ich per Monitor
mitverfolgen. Doch zuerst nahm der Doc seinen Finger, tauchte ihn in
Vaseline und schob ihn dann vorsichtig in meinen After.
Die Leute, die beim lesen dieser Zeilen eine Erregung verspüren sind sehr
wahrscheinlich der Homosexuellen Szene zuzuordnen, *anmerk*.Spaß beiseite.
Nachdem der Doc seinen Finger rausholte musste ich erstmal tief Luft holen.
Boah, so ein Finger im ***** ist ganz schön komisch sag ich euch.
SO KÖLNER...JETZT WOLLEN WIR MAL SEHEN WAS DU SO IN DEINEM POPO DRINN HAST,
sagte der Doc.
Ich sagte : ÄHM, HERR ARZT , SIE HABEN VERGESSEN MIR NE VOLLNARKOSE ZU
GEBEN. Er lachte nur, der Sack!!!
Ich konnte es einfach nicht glauben das ich die ganze Prozedur ohne
Hammerschlag durchstehen musste.


Ok, es ging los. Durch den Monitor konnte ich auf einmal mein After
erkennen, die Kamera kam immer näher.... soll ich euch mal was sagen. Es
ist ja eigentlich schwer sein eigenes F"zensiert"n zu sehen, ich kann euch
nur sagen das mein Loch aussieht wie ein Schoko Donut ( biss auf den
Knallroten Rand, der es im moment schmückte). Jetzt ehrlich, schaut euch
mal ein Donut an und vergleicht es mit eurer Futt...fast identisch. Frag
mich auch, wieso ich dann den Spitznamen Muffin bekommen habe. Ok, nach
dieser kurzen Belustigung wurde es ernst, der Schlauch drang nun in die
Dunkelheit ein. Im Monitor sah ich nur einen blutigen Gang, durch einen
zusätzlichen kleinen Schlauch haben die mir den Darm aufgeblasen. Sollte es
jemanden geben der bei einer solchen Untersuchungen ne Latte kriegt , der
müsste sich evtl. bei nem Arzt oder bei ner Selbsthilfe Gruppe melden, das
nur so nebenbei.
Nach 20 Minuten kamen dann die erlösenden Worte: SO, WIR HABEN ES
GESCHAFFT. Doch bis der Doc den Schlauch aus meiner Rosette gezogen hatte
vergingen wieder ca 10 Minten ( ich erinnere auf die vorhin erwähnten 1.70
m).
Als der Schlauch endlich draussen war verspürte ich einen ganz ganz ganz
großen Druck und machte den Doc und seinen Assistenten darauf aufmerksam
das ich in wenigen augenblicken die ganze Bude zuscheißen werde.
Der Doc meinte das es ganz normal wäre denn mein Darm war ja voller Luft.
NA WARTET, habe ich mir so gedacht. Ich holte tief Luft und hab erstmal ne
FETTE Dünnschiss Fontäne auf die Kacheln gekackt. Die Schwester, ich glaub
es war ne Praktikantin musste dann mit nem Eimer anrücken und die ganze
"Scheiße" wegmachen, haha. Diesmal war ich sehr belustigt.

Achso, noch ne kleine Geschichte nebenbei. Irgendwann Abends lag ich so im
Bett drinn und hatte tierische Darmkrämpfe. Ich bimmelte an der Notglocke
und die Nachtschwester kam rein. NA WAT IS DENN WIEDER??? HERR MATERN, ICH
KANN IHNEN KEIN BIER BESORGEN...ich sachte dann NE NE SCHWESTERHERZ, ICH
HAB KRÄMPFE IN MEIN ARSCHSYSTEM DRINN, KÖNNEN SIE MIR VIELLEICHT DIE
TODESSPRITZE LEGEN, ICH SACH ET AUCH NICH WEITER. Auch die Schwester war
sehr belustigt meine verbalen Störungen zu lauschen. OK, HERR MATERN. ICH
WERDE IHNEN EIN ZÄPFCHEN BRINGEN.
Oje ich wurde wütend. EY HÖMMA, SCHON WIEDER IM ***** REIN, GIBT DA KEINE
SALBE ODER SPRAY FÜR??? Lächelnd verließ das Fräulein das Zimmer uns kehrte
kurze Zeit später mit dem ominösen Zäpfchen zurück. SO HERR MATERN, KÖNNEN
SIE ES SELBER ODER SOLL ICH NACHHELFEN???
Ich hatte die Fresse voll von Leuten die an meine Kimme rumspielten.
Ich sagte: NE NE KOMM , ICH MACH DAT SELBER. Die Schwester verließ das
Zimmer und ich lag auf meinem Bett und starrte fragend das Zäpfchen an. So,
ich machte meine Hose runter und lag dann nun mit dem Zäpfchen in der Hand
und mußte es mir selber machen. Also, reinmachen, you know??? Ich legte
mich leicht auf die Seite und versuchte das Ding inne Futt zu schieben.
Flutsch, da kam es wieder raus, ich versuchte es in allen Varianten doch es
wollte nicht drinn bleiben.
So, jetzt eben mit Gewalt. Ich legte mich auf den Rücken und legte meine
Beine hinter meinen Kopf, also die Knie waren am Ohr und die Futt lächelte
das Zimmer an. Was ist das bloß für ein Bild gewesen, schade das ich keine
Fotos davon habe.
Also, ich nahm nun das Zäpfchen und schob es ganz langsam inne Futt rein,
ich glaubte es wäre ganz weit drinn, ich drehte meinen Kopf kurz in
Richtung Fenster und sa mich dann durch die Scheibe da liegen.
Spiegeleffekt, you know??? Und als ich mich da so liegen sah musste ich
tierisch lachen, ich lag da immer noch in der gleichen Position und durch
den Druck den ich durch das Lachen erzeugte schoß das Zäpfchen aussem *****
raus direkt in die Bett Ritze am anderen Ende des Bett´s. Kurz nachdem das
Zäpchen aus dem ***** geschossen war kam noch ein kleines Fürzchen
hinterher, zum Glück hab ich mich nicht schon wieder beschissen. Nach dem
ich das Teil wieder gefunden habe, habe ich es noch mal versucht und es
klappte endlich.

So nun aber mal weiter. Nach der Darmspiegelung ging es zurück ins Zimmer.
Ich legte mich erstmal hin und habe ein bißchen geschlafen...bis ...ja bis
der Magen Darm Trakt wieder am rumoren war.
Die nächsten Tage verliefen weniger spektakulär, das übliche halt. Kacken ,
Schlafen, Furzen und sich dabei in die Hose scheißen. Trotz der sehr
schlimmen Lage habe ich eins nicht vergessen. Den 1.FC Köln. Mein Zimmer
war geschmückt mit zahlreichen Fan Utensilien, denn ohne kann ich nicht
schlafen. Bei jedem Besuch der Schwester oder des Arztes stellte ich immer
wieder die selbe Frage: WER IST DIE MACHT VOM RHEIN??? Nach einigen Tagen
beantworteten mir die Leute auch diese Frage mit den Worten : NUR DER FC
Köln. Gut so, ich krieg se alle noch ins Stadion, haha.
Da ich mir nachts öfters in die Hose gekackt habe , ordnete der Arzt
Pampers - Zwang an. Und so lag ich dann da mit PAMPERS und FC TRIKOT. Beim
plauschchen im Raucherzimmer(weil woanders war keiner zum reden) hatte ich
immer meine addileten an...wat ein Anblick.
Im Raucherzimmer saßen fast nur Fussball - Fans.
HEINRICH ( BVB FAN) - Krebs im Endstadium
HEINZ ( SO4 FAN) - Schlaganfall
KALLE ( S04 FAN ) - Künstlicher Darmausgang
PETER ( LEVERKUSEN FAN ) - Keine Ahnung. aber halbtot!!!
DIRK ( HSV FAN ) - Hodenkrebs...mittlerweile keine Eier mehr!!!
ANDRE ( FC FAN )- Dünnschiss Party pur.
ABER ALLE WAREN AM RAUCHEN WIE DIE WELT MEISTER, AUSSER MICH !!!
Die anderen machten sich natürlich über mich lustig. DA KOMMT DER
HOSENKACKER WIEDER, waren die harmlosesten Worte.
Ich verbrachte viel Zeit mit den Jungs im Raucherraum, es wurde viel über
Fussball diskutiert, und zwischendurch hab ich mir mal wieder in die Hose
gekackt. Ich glaube die mochten mich alle, trotz meiner liebe zu einem
Fahrstuhl Club.
1 Woche später wurde ich entlassen, nach einer weiteren Woche war ich
wieder wohl auf und ging Sonntags wieder zum FC ( gegen ST.PAULI )
So, die Story ist nun vorbei. Ich grüsse noch mal alle Schwestern die meine
Kacke aufwischen mussten, sowie BOBBY meinen Zimmergenossen. Ausserdem noch
die ganzen Opas vom Raucherzimmer, ich hoffe, die leben immer noch, oder
ich hoffe die hatten einen nicht so qualvollen Tod. Ich werde euch niemals
vergessen. Machts gut Männer, wir sehen uns dann im Himmel im
Raucherzimmer...Trikots nicht vergessen!!!
Fazit: FÜR NE WOCHE DÜNNSCHISS MIT VIEL BLUT UND SCHMERZEN ZIEHE ICH DOCH
MEIN TRIKOT NICHT AUS!!!!


P.S. : Der Grund für die Scheißerei war ne schwere Darmvergiftung die durch
Taubenscheiße hervorgerufen wurde. Jetzt fragt mich nicht ob mir ne Taube
im Hals geschissen hat, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall weiß ich jetzt
das Tauben die schlimmsten Kriegsmaschinen der Welt sind. Nix da mit
Friedenstauben....
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Unseren herzlichen Dank an die USA, dass ihr uns immer wieder zum Lachen bringt.

Denn nur in Amerika....
..ist eine Pizza schneller bei Ihnen daheim als der Krankenwagen.

...gibt es Behindertenparkplätze vor der Eislaufhalle.

..müssen die Kranken in den Drogerien ganz nach hinten zu den
Medikamenten laufen,
während es Zigaretten gleich am Eingang gibt.

...bestellen die Leute einen doppelten Cheeseburger, große Pommes sowie
eine Cola Light.

...lassen die Banken die Eingangstüren weit geöffnet, ketten jedoch
Kugelschreiber am Tisch fest.

...bekommt man Hot-Dogs im 10erPäckchen und die dazugehörigen Brötchen
im 8er-Päckchen. Das stimmt tatsächlich!

..gibt es "drive-through" Geldautomaten mit Blindenschrift.

Falls es noch mehr Beweise braucht, dass die menschliche Rasse durch
ihre Dummheit zum Scheitern verurteilt ist - hier einige echte
Packungsaufschriften von verschiedenen Konsumartikeln:

1. Auf einem Fön von Sears: "Nicht während des Schlafes benutzen"...
[Mist, das ist die einzige Gelegenheit, wo ich Zeit hätte, mir die Haare
zu machen]

2. Auf einer Tüte Fritos (Chips) : ..."Sie könnten schon gewonnen haben!
Kein Kauf nötig! Details innenliegend".
[Anscheinend das Spezialangebot für Ladendiebe]

3. Auf einem Stück Seife der Firma Dial: "Anleitung: Wie normale Seife
benutzen."
[Und wie geht das...?]

4. Auf Tiefkühlkost von Swansons: "Serviervorschlag: Auftauen."
[Aber das ist *nur* ein Vorschlag]

5. Auf Tiramisu von Tesco (auf die Unterseite aufgedruckt): "Nicht
umdrehen".
[Hoppla, schon zuspät!]

6. Auf einem Bread-Pudding von Marks & Spencer: "Das Produkt ist nach
dem Kochen heiß".
[Genauso sicher, wie auf den Tag der Abend folgt]

7. Auf der Verpackung eines Rowenta-Bügeleisens:"Die Kleidung nicht
während des Tragens bügeln".
[Aber das hätte doch noch mehr Zeit gespart?]

8. Auf Boots Hustenmedizin für Kinder: "Nach der Einnahme dieser Medizin
nicht Autofahren oder Maschinen bedienen".
[Wir könnten viel für die Vermeidung von Arbeitsunfällen tun, wenn wir
nur diese erkälteten 5jährigen
Kinder von den Gabelstaplern wegbrächten]

9. Auf Nytol Schlafmittel:"Achtung: Kann Müdigkeit verursachen"
[nichts anderes haben wir gehofft]

10. Auf den meisten Weihnachtslichterketten: "Nur für Innen und Aussen".
[und wo nicht?]

11. Auf einer japanischen Küchenmaschine: "Nicht für die anderen
Benutzungen zu benutzen".
[Zugegebenermaßen, jetzt sind wir neugierig].

12. Auf Nüssen von Sainsbury: "Achtung: enthält Nüsse".
[BLITZMERKER!!!]]

13. Auf einer Packung Nüsse von American Airlines: "Anleitung: Packung
öffnen, Nüsse essen."
[Schritt 3: Mit Delta fliegen]

14. Auf einem Supermann-Kostüm für Kinder: Das Tragen dieses
Kleidungsstücks ermöglicht es nicht, zu fliegen".
[Hier ist nicht die Firma schuld, sondern die Eltern!!!]
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Dumm geloffen ...:

Hier möchte ich mich noch bei meinem langjährigen Kumpel Peter bedanken, der mich schon aus mancher bösen Situation gerettet hat. Soll ich mal erzählen?
Also, irgendwann hatte ich mal ne Freundin hier in Bottrop,vor meiner Internetzeit, das war die gute Vivianne (Name von der Redaktion geändert)
Naja...und wie das so ist, wollte man ja auch ab und zu ein schönes Fickerchen machen. Ich kann von mir aus sagen, das ich eher der wildere bin...ich steh nicht so auf diesen Kuschel Sex, bei dem man sich liebe Worte ins Ohr haucht. Nene, ich bin mehr so der Typ der die Beine des Mädels bis hinter den Kopf drückt, dann die Sonnenbrille aufsetzt und dann Vollgas gibt, bis die gute Schielt und Englisch spricht. Ähm...also wie gesagt es ging ganz schön wild zur Sache. Der Stellungswechsel folgte...ich war nun hinten . Ich wurde immer wilder, es war sehr glitschig. Die laute der guten Frau waren teilweise sehr komisch. Naja, ich machte weiter immer schneller und immer wilder...Dann passierte das Unglück:
Im Wahn der sexuellen Ertüchtigung war ich aus ihrer Vagina rausgerutscht und bin mit der gleichen Wucht und der gleichen Erwartung des feuchten Glücks direkt in den Furztrockenen ***** der armen Frau geknallt, Finger weg vom Pillemann, auch wenn s ums ArschF"zensiert"n geht). Ich hörte noch ein kurzes lautes aufgrunzen der Dame, als ich merkte das mir die komplette Vorhaut weggerissen war. Ich hielt den Onkel ganz fest...das Blut spritze durch die Gegend. Ich rannte auf die Toilette...wischte das Blut ab, doch es wollte nicht aufhören. Die gesamte Vorhaut hing nur noch an einem kleinen Fleisch- Faden. Mir wurde schwindelig... was war zu tun? Peter anrufen. Ich hab dann den guten Peter aus dem Bett geklingelt. PETER? BITTE KOMM SCHNELL VORBEI, MIR IST DER DÖDEL EXPLODIERT! Nach 15 Minuten stand der gute dann vor der Tür, um mich ins Marien Hospital zu fahren. In der Notaufnahme saßen bereits ne Menge Leute mit irgendwelchen anderen Blessuren. Mir tat die Pinölle so weh, das ich breitbeinig laufen musste...die Leute haben mich sehr verduzt angeschaut. Der Peter stüzte
mich. An der Rezeption habe ich dann geklingelt, bis die Schwester kam.
GUTEN ABEND WAS KANN ICH FÜR SIE TUN?
ÄHM...ICH HAB DA AUA.
WO DENN ?
NA DA UNTEN
WO DENN AM BEIN?
Mensch, ich kann doch jetzt nicht erzählen was passiert ist, die anderen
Patienten haben schon ganz komisch geguckt.
ICH HAB MIR DIE OBOE GEBROCHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Schwester rief direkt in der Urologie an.
Ab in den Aufzug...dirket in den Behandlungsraum. Gleich 3 Ärzte schauten
sich den Pilleman an. Oh, wie ist das denn passiert ?
Ich musste dann die ganze Geschichte erzählen. Der Peter hat draußen
gewartet...die dachten bestimmt wir wären 2 Schwuchteln die gerade gefickt hätten. Man, ich hab mich geschämt.
Die haben dann erst mal den Dödel gereinigt. Der Doc sagte : SO JUNGE JETZT
BRENNT ES EIN BISSCHEN.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!
Jo...hat echt gut gebrannt. Ich wollte sterben. Ich fragte nach ner
Vollnarkose...doch der Doc verneinte mein Verlangen nach Gnade. Er sagte...
DU HAST SCHON ZUVIEL BLUT VERLOREN, EINE ATERIE IST GERIßEN. WIR MÜSSEN DAS ALLES OHNE BETÄUBUNG MACHEN.

Wie Aterie? In meinem Pilleman ist ne Aterie? Ach, deshalb der Satz "Du
denkst mit dem Schwanz". Die anderen haben eine Aterie im Kopp, ich hab se
im Schwanz. Naja...
WAAAAAAAAAAAAAS? Ohne Betäubnug. Wat muss denn da gemacht werden?
WIR MÜSSEN DIE ATERIE WIEDER ZUSAMMEN NÄHEN...DANN WERDEN WIR DIE VORHAUT WIEDER DAHIN BRINGEN WO SIE HINGEHÖRT. ODER SOLLEN WIR SIE DIREKT BESCHNEIDEN?

Hilfe...da will man nur seine Freundin beglücken und ne Stunde später ist man fast ein halber Moslem mit abgesäbbelter Vorhaut. Mittlerweile hat sich der Raum mit 8 Leuten gefüllt...irgendwelche Schwestern standen plötzlich um mich herum, die alle belustigt waren. Ich hob die Finger zum Victory Zeichen und sagte : NA MÄDELS...ALLES PALETTI ?
Stimmt gar nicht ...ich hab gar nichts gesagt. Ich hab mich geschämt. Eine ganze Zeitlang passierte nichts...ich lag da nur doof auf der Liege, während sich die Anwesenden über irgendeine Scheiße unterhielten. Plötzlich ging die Tür auf. Der Pimmeloberarzt war da.
Nach einem kurzen Nicken des guten Mannes gingen die ganzen Personen auf mich zu und hielten mich plötzlich alle fest. Jeder hatte irgendwas von mir festgehalten. Der eine hat sich sogar mit der flachen Hand auf meinen Kopf abgestützt.
EY...WAT SOLL DAT? ICH BIN BEI DER BARMER UND MEIN PAPA IST DA CHEF. EIN
BISSCHEN NETTER JA?
Ich bekam ein grünes Tuch um den Unterleib, wo in der Mitte ein Loch war, aus dem der Dödel rausgeguckt hat. Keine Spur von Manneskraft ...schlicht und einfach ein verkümmertes Wrack schaute aus dem grünen Tuch raus.
Aber warum halten die mich hier alle fest?
Ich sah dann plötzlich die NADEL. Oh Gott...bitte nicht. Ich hab panische Angst vor Nadeln. Der Doc nahm die kleine blutende Wurst in die Hand und setzte die Nadel zum Stich an.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
ARRRRRRRRGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der erste Stich ging voll in den unteren Teil der Eichel...der hat mir die Aterie zusammen genäht. Insgesamt benötigte er 6 Stiche. Ich hatte sehr heftige Schmerzen. Ich verfluchte die gesamte weibliche Welt. Nie wieder F"zensiert"n, hab ich immer wieder gebrüllt.
So, Aterie wieder fest versiegelt...jetzt kam die Vorhaut dran. Ich halt mir beim schreiben dieser Zeilen immer wieder den Pipimann fest, da die Erinnerungen an dieses Drama noch sehr intensiv sind.
Die einzelnen Stiche werde ich nie vergessen....wie der Nähfaden durch den unteren Teil der Eichel gezogen wurde...immer wieder....immer wieder. Wer jetzt geil wird, sollte sich evtl. noch mal bei nem Arzt oder bei ner Selbsthilfe Gruppe melden, das nur noch mal so nebenbei. Naja, irgendwann sagte der Arzt dann. FERTIG.
Ich bekam noch einen schicken Verband um den Ömes gebunden und dann gab der Doc mir noch einige Pakete mit Kamille Bad, das ich 3 mal am Tag anwenden sollte. Ich hab den Behandlungsraum dann verlassen, der Peter wartete immer noch vor der Tür. Ich begrüßte ihn mit einem coolen. "ACH DIE HABEN NUR MA NACHGEGUCKT...WAR NICH SCHLIMM, ALTER."
Danke an das Team von der Urologie Abteilung des Marien Hospitals in Bottrop, ihr wart spitze - zu meiner Spitze.
Die Krönung des Tages war folgende: Ich war dann zuhause und ließ heißes Wasser in ne Schüssel laufen, wo ich dann die Kamille Brühe reinmachen musste. Ich ***** hab natürlich vergessen, mit dem Finger die Temperatur zu überprüfen. Zack, Dödel vom Verband befreit und zack, in die kochende Suppe gelegt... AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH
HHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der arme Dödel wurde ganz komisch rot und sah so aus, als würde er gleich
abfallen.
Mein Gesicht war nur noch der Pure Schmerz. Als ich dann irgendwann im Bett
lag, pochte es unten gewaltig...ich war dann echt froh irgendwann dann doch
noch eingeschlafen zu sein.
Ach ja die gute...V. hatte am anderen Tag ziemliche Schmerzen am Darmausgang und beschimpfte mich als Rücksichtslosen Rammler, der sich nie unter Kontrolle hat. Naja, ich habe mich entschuldigt....
Das ist jetzt 3 Jahre her. Ich habe jetzt nur noch Kuschelsex und hauche den
Mädels nette Worte ins Ohr.
Und ich hoffe es ist nun jedem klar, warum anal für mich nicht in
Frage kommt.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Wenn Notebooks in Toiletten landen oder als Punching Ball missbraucht werden
Der Datenrettungs-Spezialist Kroll Ontrack hat eine Liste der spektakulärsten Fälle von Datenverlusten präsentiert. Die bizarren Beispiele sollen alle aus der Praxis stammen. Neben banalen Versehen finden sich darunter auch spektakuläre Unfälle, die für den Verlust der oft wertvollen Daten verantwortlich sind.



1. Ein Kunde präsentiert eine Festplatte in einem tropfenden Plastikbeutel. Er erzählt, er habe im Internet gelesen, dass eine defekte Festplatte repariert werden könne, indem man sie ins Gefrierfach legt.

2. Ein anderer Kunde hat beim Aufräumen seines Systems genau die Dateiordner gelöscht, die er eigentlich behalten wollte. Am Ende der Putzaktion leerte er noch fein säuberlich den "Papierkorb" und startete dann die Defragmentierung der Festplatte.

3. Verwundert und nicht ohne eine gewisse Beunruhigung blickte der Besitzer eines Notebooks beim Versuch das System hochzufahren auf einen "Bluescreen". Eine Woche später gab sein Neffe, der zu Besuch gewesen war, kleinlaut zu, dass er das sensible Gerät als Punching Ball missbraucht hatte. Er sei frustriert gewesen, weil das System zu langsam war.

4. Der polnische Forscher Krystof Wielicki ließ seine Kamera fallen - bei einer Expedition im Himalaya in etwa 6000 Metern Höhe.

5. Der Mitarbeiter einer Medizintechnikfirma hatte in mehrtägiger Arbeit 1200 Rechnungseinträge in das System eingegeben. Als plötzlich die Trafostation neben dem Gebäude von einem Blitz getroffen wurde, kam es zum Stromausfall und kompletten Datenverlust.

6. Ein Ehepaar hatte Hunderte von Baby-Fotos der ersten drei Lebensmonate ihres Nachwuchses auf dem PC gespeichert, der von einem Virus heimgesucht wurde. Der Computerhersteller empfahl, das Betriebssystem neu zu installieren. Leider haben die Eltern vergessen, die Daten vorher extern zu sichern.

7. Während des Baus eines großen Bürogebäudes wurde das Notebook, auf dem die Konstruktionspläne gespeichert waren, von einem herabfallenden Stahlträger getroffen.

8. Der Benutzer eines Notebooks war so verärgert über das ständig defekte Gerät, dass er es in die Toilette beförderte und mehrmals die Spülung betätigte. In einem ähnlichen Fall war das Notebook vom Benutzer aus dem Fenster geworfen worden.

9. Filmreif ist auch der Fall einer Frau, die ihr Notebook auf dem Autodach vergessen hatte. Beim Ausparken schlitterte das Gerät vom Autodach auf die Straße und wurde zudem beim Wenden auch noch vom Auto der vergesslichen Dame überrollt.

10. Ein Kunde behauptete, sein schwer beschädigtes Notebook wäre auf der Landebahn von einem Flugzeug überrollt worden. Die Datenretter im Labor rätseln heute noch, wie so etwas passieren konnte.

In sämtlichen bizarren Fällen soll die Datenrettung gelungen sein!!!!
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Auf Darwin-Award werden die dümmsten Todesfälle ausgezeichnet, ein paar Beispiele:


1.)Russisches Roulette ist per se keine sehr sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Früher oder später wird man dabei den Weg des Mammuts und anderer ausgestorbener Spezies gehen, da die Überlebenschance lediglich 5:6 beträgt.
So zumindest bei einem Revolver mit sechs Kammern. Ein bisschen anders sieht die Rechnung bei einer halbautomatischen Pistole aus. In der Wahrscheinlichkeitsrechnung würde man von P=1 sprechen.

Aber Wahrscheinlichkeitsrechnung war wohl nicht Rashaads grosse Stärke. Technik und Linguistik auch nicht. Sonst hätte er realisiert, dass bei einer Halbautomatik die Patrone im Magazin eben automatisch in den Lauf geschoben wird. Der Neunzehnjährige war bei Freunden in Houston zu Besuch, als er seine Halbautomatik-Version des Roulettes präsentierte. Er war der erste - und letzte - Teilnehmer.





2.)Sicher wissen wird man nie, weshalb der Kambodschaner die Panzermine in die Bar mitnahm. Vielleicht wollte er mit seinem Fund aus dem Vorgarten angeben. Selbst im kriegsversehrten Land voller Minen war das ein ziemlich mächtiges Kaliber.
Jedenfalls ging der feucht-fröhliche Abend mit seinen beiden Kumpels seinem Höhepunkt entgegen, als einer der drei eine Eingebung zu einem neuen Spiel für wahre Männer hatte: Die kambodschanische Abwandlung des russischen Roulettes.

Sie kippten der Reihe nach einen Drink und hüpften auf die Mine. Die übrigen Gäste waren offenbar mit Darwins Theorie vertraut und suchten das Weite. Nach dem entscheidenden Hüpfer blieb von den Dreien nicht viel übrig, das ihre Angehörigen hätten identifizieren können.





3.)Matthew und seine Freunde waren gut drauf in ihrem Ski-Urlaub im Mammoth Mountain. Mitten in der Nacht war ihnen nach ein bisschen Action zu Mute. Skifahren konnten sie den ganzen Tag, also sollte es mal was anderes sein. Weshalb nicht mit dem Schlitten die Skipiste hinab sausen.
Einen Schlitten hatten sie aber nicht zur Hand. Doch es gibt ja noch andere rutschtaugliche Objekte. Zum Beispiel die dicken Kunststoffmatten, die aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen um die Pfosten der Skilifte gewickelt waren.

Ein Nachteil dieser Matten: Sie lassen sich kaum steuern. Aber sie waren ja auch nicht als Wintersportgerät konzipiert, sondern dazu da, Wintersportler beim allfälligen Aufprall auf einen der Liftpfosten zu schützen. Darüber dachte Matthew womöglich auf ihrer Schussfahrt Richtung Pfosten nach - jenen Pfosten, bei dem sie die Matte vorher entfernt hatten. Es waren jedenfalls Matthews letzte Gedanken.



4,)Als Angestellter in einem Fastfood-Restaurant fliesst das Leben bisweilen etwas ereignislos an einem vorbei. Beim Burger-Wenden und Friteusen-Schrubben dämmert die Nebenniere vor sich hin und verlernt allmählich, dass sie auch Adrenalin produzieren könnte.
Also suchte Eric den Kick. Beim Bungee Springen. Seine paar Dollar Stundenlohn wollte er aber nicht irgendeinem kommerziellen Veranstalter in den Rachen werfen. Er schritt selber zur Tat.

Eric beschaffte sich ein durchaus bungeetaugliches Seil und suchte sich eine 20 Meter hohe Eisenbahnbrücke. Das Seil befestigte er fachmännisch. Und er dachte auch daran, dass es ein bisschen kürzer sein müsste als 20 Meter. "Ein bisschen" war aber ein bisschen zu wenig. Ein Bungee-Seil dehnt sich - je nach Sprunghöhe - auf das 2- bis 4-fache seiner Länge. So sprang Eric kopfüber in seine letzte Lektion in angewandter Physik.



5.)Der Schwarm Bienen auf einem Baum war einem Farmer in Brasiliens Süden ein Dorn im Auge. Besonders viel Erfahrung mit den stachelbewehrten Insekten hatte er nicht, doch schien es ihm eine gute Idee, den Stock auszuräuchern.
Seine Vorstellungskraft reichte soweit, dass sich die Bienen im Angesicht des Feuers wohl nicht zu einem friedlichen Rückzug entschliessen würden, sondern allenfalls den Aggressor bekämpfen könnten.

Also musste er sich schützen, insbesondere Kopf und Gesicht. Schutzmaske der Wahl war eine Plastiktüte, die er sich über den Kopf stülpte und um den Hals herum festband, damit sich ja keines der Viecher von unten her einschleichen könnte. So machte er sich auf, die Bienen zu terminieren. Der Sack schützte ihn auch zuverlässig vor Rauch, Bienen - und Sauerstoff. Er wurde nach Stunden von seiner eigenen Frau gefunden



6.)Es gibt ein paar Gesetze, die sich nicht übertreten lassen. Die Trennung zwischen Iudikative und Exekutive ist bei ihnen nicht gewährt, sie werden wie von selbst umgehend vollstreckt. Schülern ohne Fensterplatz sind sie als "Gesetze der Physik " bekannt.
Das Gravitationsgesetz ist so eines. Doch statt Physik zu büffeln, träumte der namenlose Räuber in spe wohl schon als Kind vom mühelosen Reichtum. Also machte er sich auf, einen der grössten Kristalle der Welt in einer Höhle Mexikos zu stehlen. Als er den meterlangen Quarz abschlug, hätte er sich besser nicht direkt darunter gestellt. Aber eben, Fensterplatz und so ...

Und es war definitiv nicht sein Glückstag. Der Kristall erschlug ihn nicht einfach, sondern nagelte ihn am Boden fest, ohne Chance, sich zu befreien. Die Temperatur in der Höhle beträgt über 42 Grad. Wie lange er da so lag und litt ist nicht bekannt, sein lebloser Körper wurde von einem Wachmann auf Patrouille gefunden.



7.)Die Autopanne auf der Interstate 35 war ärgerlich. Umso mehr, als sie sich nicht so einfach beheben liess. Aber Handy sei Dank, dass nun immer und überall Hilfe angefordert werden kann. Das macht die Welt schon bedeutend sicherer.
Also nahm der Automobilist aus Olathe/Kansas sein Mobile zur Hand, trat ein paar Meter von der stark befahrenen Strasse zurück und suchte telefonisch nach einer Pannenhilfe. Was nicht einfach war, denn der Lärm schien ihm schon aussergewöhnlich stark zu sein.

Der Lokomotivführer gab später zu Protokoll, er habe einen Mann auf den Geleisen gesehen, der an einem Ohr sein Handy, auf dem anderen Ohr seine Hand hatte, um den Lärm des Verkehrs und der Lok abzuschirmen - die naturgemäss nicht schnell genug bremsen konnte.


8.)Woran erkennt man einen echten Mann? So einen richtigen Kerl, Fleisch gewordenes Testosteron? An seinen Taten. Wobei Waynes Beweis seiner Männlichkeit etwas Endgültiges an sich hatte.
Zu Besuch bei einem Freund, griff Wayne ohne falsche Scheu in dessen Terrarium, um mit der Kobra zu spielen. Eine Frau oder ein Warmduscher hätte sich allenfalls daran erinnert, irgendwo gelesen zu haben, dass Kobras ein klein wenig giftig sind. Wayne möglicherweise auch. Hat ihn aber nicht gestört. Er wurde denn auch gebissen.

Den wahren Beweis seiner Männlichkeit legte Wayne erst nach dem Biss ab. Auf den Vorschlag, nun einen Arzt zu konsultieren, antworte er: "I`m a man, I can handle it". Und für einen wahren Mann gibt es nichts, das sich mit ein paar Bierchen nicht richten liesse. In der Bar angekommen, prahlte er zuerst mit dem Kobra-Biss, ehe ihn das langsam wirkende Gift den Heldentod sterben liess.

9.)Selbstverteidigungskurse machen selbstbewusst. Man lernt seinen Körper kennen und entwickelt Vertrauen in seine Fähigkeiten. Der Kung-Fu-Lehrer in Melbourne leistete in Sachen Bewusstseinsbildung einen hervorragenden Job, wie einer seiner Schüler - oder was von ihm übrig blieb - beweisen sollte.
Nach zahllosen harten Trainingseinheiten verkündete der Meister seinen Schützlingen, dass sie "nun in der Lage wären, wilde Tiere mit den blossen Händen zu töten." Man ahnt, wie es weitergeht ...

Tatsächlich verschaffte sich einer der Kung-Fu-Jünger nachts Eintritt in den Melbourne Zoo, um dort den König der Tiere herauszufordern. Zeugen für den Kampf gab es keine. Vielleicht hat sich der Kung-Fu-Novize ja tapfer gewehrt, den Löwen an den Rand einer Niederlage gebracht. Wer weiss? An den beiden Armen, die man noch im Gehege fand, lässt sich der Kampfverlauf nicht mehr so genau rekonstruieren.

und Nummer 10 :

Als Zeichen der Unabhängigkeit weigern sich die Palästinenser, den israelischen Rhythmus für den Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeit anzunehmen.
Das macht das ohnehin spannungsreiche Nebeneinander nicht einfacher. Ungeahnte Folgen hatte es auch für drei palästinensische Terroristen. Die starben am 5. September 1999, als ihre beiden Autos unabhängig voneinander in derselben Minute explodierten.

Offensichtlich hatten sie für ihre Bomben Zeitzünder genommen, die auf 17.30 Uhr palästinensischer Sommerzeit programmiert waren. Da sie im Feindesland unterwegs waren, stellten sie ihre eigenen Uhren auf die "zionistische Winterzeit" um. Sie glaubten um 16.29 Uhr, noch eine Stunde Zeit für die Platzierung ihrer tödlichen Fracht zu haben. Eine Minute später war die Evolution wieder einen Schritt weiter bei ihrem fortwährenden Prozess, nur den Besten und Klügsten einer Spezies die Möglichkeit zur Fortpflanzung einzuräumen.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Hänsel und Gretel auf türkisch

Murat und Aische gehen dursch Wald, auf Suche nach korrekte Feuerholz.
Aische fragt Murat: "Hast Du Kettensage, Murat?"
Murat: "Normal! Hab isch in meine Tasche, oder was!?"
Auf der Suche nach korrekte Baum, verirrten sie sisch krass in de Wald.
Murat: "Ey scheissse, oder was!? Hast du konkrete Plan, wo wir sind, oder was!?"
Aische: "Ne scheissse, aber isch riesche Dönerbude!"
Murat: "Ja feeeett!"
Aische: "Normal, da vorn an den Ecke!"
So fanden schliesslich dursch Aisches korrekte siebte Döner-Such-Sinn den Dönerbude. Sie Probierten von jede Döner.
Plötzlich kamm voll den krasse Frau und fragt: "Was geht, warum beisst ihr in meine Haus?"
Als Strafe sperrte den Hexe Murat in krass stabilen Käfig.
Zu Aische sagte sie: "Du Frau, du kochen fur misch! und verkaufen die Döner an den Theke."
Murat wurde gemastet bis korrekt fett fur Essen. Doch ein Tag hatte Aische einen fixe Idee.
Sie fragte: "Wie geht den mit den Dönerbrotofen?"
Hexe: "Was geht? Bist du scheissse im Kopf, oder was?"
Aische: "Normal, isch hab kein Plan, zeigen mal, wie geht!"
Hexe: "Machen das! Komm her und mach den Augen auf!"
Aische: "Korrrreckt!"
Den Hexe buckte sisch, um den Dönerofen anzuschmeissen. In den Augenblick Aische kickte mit korrekten Kick-Box-Kick in die fette Arrsch.
Den Hexe sagte: "Aaaahhh, scheissse, wasgeht? Isch fall direkt in die Scheisendreck Ofen! Oder was!? Aaaahhh isch hab krasse Schmerzen!"
Aische freute sisch und sagte: "Korrekt, den alte is konkret Tod!"
Murat: "Ey Aische, krasse Idee!"
Aische: "Normal! Oder was!?"
Murat: "Lass misch aus die scheisss Käfig. Alder!"
Aische: "Normal! Oder was!"
Und wenn nix gestorbe, dann lebe beide noch heute konkret!
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Mal ein paar neue ( ) Hotline-Dialoge:

Hallo, hier spricht Claudia Hofhuber. Ich krieg`
meine Diskette nicht mehr raus..
Helpdesk: Haben Sie den Auswurfknopf gedrückt?
Kundin: Ja, klar. Aber es passiert gar nichts.
Helpdesk: Das klingt nicht gut. Ich schreib`s
mal auf..."
Kundin: Äh, Moment kurz.... Tut mir leid, grade
seh ich dass die Diskette ja noch auf meinem
Schreibtisch liegt. Ich hab` sie noch gar nicht
rein..... Sorry.

Helpdesk: Klicken Sie mal bitte auf `Mein Computer`
links auf Ihrem Bildschirm.
Kunde: Links bei Ihnen oder links bei mir?



Helpdesk: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?
Kunde: Hallo... ich kann nicht drucken.
Helpdesk: Klicken Sie bitte mal auf Start und...
Kunde: Fangen Sie jetzt bitte nicht mit diesem
ganzen technischen Scheiß an. Ich bin nicht
Bill Gates!



Nachricht auf der Voicemail: Hallo hier ist Martina
Jansen. Ich kann nicht drucken. Jedesmal wenn ich
einen Druckbefehl losschicke, kommt eine Meldung
"Drucker nicht vorhanden". Das gibt`s gar nicht.
Der Drucker steht direkt bei mir am Schreibtisch,
ich meine, ich kann ihn doch sehen und der PC sagt,
dass er nicht vorhanden ist...


Kunde: Ich kann nicht in roter Schrift drucken...
Helpdesk: Haben Sie einen Farbdrucker?
Kunde: Aha! Danke.



Helpdesk: Und was sehen Sie auf Ihrem Bildschirm?
Kundin: Einen kleinen Teddy, den mir mein Freund
geschenkt hat



Helpdesk: Jetzt drücken Sie F8.
Kunde: Passiert nichts...
Helpdesk: Was haben Sie jetzt genau getan?
Kunde: Ich habe achtmal die Taste "F" gedrückt
und es passiert rein gar nichts...


Kunde: Meine Tastatur funktioniert nicht mehr.
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass sie eingesteckt
ist?
Kunde: Nein, weil ich nicht hinter den Computer
komme.
Helpdesk: Nehmen Sie Ihre Tastatur und gehen
Sie ein paar Schritte vom Schreibtisch weg.
Kunde: Okay
Helpdesk: Konnten Sie die Tastatur mitnehmen?
Kunde: Ja
Helpdesk: Das heißt, dass die Tastatur nicht
eingesteckt ist. Ist vielleicht noch eine andere
Tastatur auf Ihrem Tisch?
Kunde: Ja, da liegt noch eine. Aha! Die
funktioniert auch!



Helpdesk: Ihr Passwort lautet kleines a, großes
V und die Zahl 7.
Kunde: Sieben, groß oder klein



Der Kunde kommt nicht in`s Internet.
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass Sie das richtige
Passwort benutzen?
Kunde: Ja natürlich, ich habe doch beim Kollegen
zugeschaut.
Helpdesk: Würden Sie mir bitte sagen, welches
Passwort Sie benutzen?
Kunde: Fünf Sterne.



Helpdesk: Welches Antivirenprogramm benutzen Sie?
Kunde: Netscape.
Helpdesk: Das ist kein Virenprogramm.
Kunde: Natürlich, Entschuldigung.... ich meinte
Internet Explorer.



Kunde: Ich hoffe Sie können mir helfen. Ein
Freund hat mir einen tollen Bildschirmschoner
aufgespielt, aber jedesmal wenn ich die Maus
bewege ist er weg.



Helpdesk: Microsoft, wie kann ich Ihnen helfen?
Ältere Kundin: Ich warte jetzt seit vier Stunden
auf Sie. Wie lange dauert es denn noch?
Helpdesk: Äh..? Tut mir leid, aber ich verstehe
nicht wie ich Ihnen helfen kann?
Ältere Kundin: Ich habe in Word etwas geschrieben
und dann auf Hilfe gedrückt. Das war vor vier
Stunden! Wann werden Sie mir denn endlich helfen?



Helpdesk: Wie kann ich Ihnen helfen?
Kunde: Ich schreibe zum ersten Mal eine E-Mail.
Helpdesk: Okay, und wo kommen Sie nicht weiter?
Kunde: Bei der Adresse von meinem Freund. Ich
finde zwar das "a", aber ich weíß nicht wie ich
diesen Kringel da rum malen soll.
 

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