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Die Onlinehilfe hier im Board

AW: Die Onlinehilfe hier im Board

Allgemeines zum IPC:

Das IPC Installationspaket ist eine Ansammlung von einigen Bash-Scripten, PHP-Seiten und Konfigurationsvorlagen.

IPC hat keinen Einfluss darauf, ob ein EMU stabil funktioniert, oder nicht, dies basiert auf der Zusammensetzung der Hardware, sowie der Konfiguration der Schnittstellen und EMUs !
Dieses Paket erspart es einem nicht, sich mit Linux selbst auseinanderzusetzen.

Erste Erfolge(auch als Linuxneuling) werden am schnellsten mit etwas Lese- und Lernbereitschaft erreicht.
In dieser Hilfe sind hilfreiche Links (gerade für Anfänger) an der gelben Farbe zu erkennen.


WARNUNG !

Ziel des IPC ist es nicht auf möglichst vielen Plattformen zu laufen, unterstützt wird lediglich die Debian Lenny/Squeeze Standardinstallation.
Von der Installation auf vorkonfigurierten Systemen, bzw. Systeme die andere wichtige Aufgaben zu erfüllen haben wird ausdrücklich gewarnt !
Das Setupscript, wie die Konfigurationvorlagen gehen immer von einem System aus, das keine anderen Aufgaben zu erfüllen hat !
 
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Erste Schritte:

Bedienung und Konfiguration des Systems:

Die Administrationswebseite des IPC dient lediglich zur Anzeige von System- und CCcam- Informationen.
Installationen, Konfiguration, Updates werden immer auf der Bash-Console (das schwarze Fenster :) durchgeführt !
Auf einem reinen Linuxserver wird keine GUI benötigt.


Die Grüne Schrift in dieser Hilfe kennzeichnen einen Befehl der in die Console einzugeben ist.



• Zum erfolgreichen/stabilen Betrieb des IPC sind folgende Punkte wichtig:

1. Bearbeite keine Konfigurationsfiles (CCcam.cfg) mit WinSCP, verwende die Bash-Console und die IPC Befehle !
2. Kopiere keine CCcam.cfg von einer Box auf das Debian System
3. Weniger ist mehr, installiere nur benötigte Software die du benötigst bzw. mit dieser du dich auch befassen wirst
4. Consolenbedienung, Logrotation, korrekte Spracheinstellung sind elementare Dinge um einen Linuxserver stabil zu betreiben.

Warum Punkt 1 wichtig ist:
Beim ausführen von ipc cfg oder cccam cfg wird nicht nur die jeweilige Konfigurationsdatei geöffnet sondern, Rechte gesetzt, Konfigurationsdaten übertragen und einiges mehr !

Wer NICHT mit der Bash-Console arbeiten möchte sollte das IPC auch nicht verwenden.
 
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Console:

Die Bash-Console ist DAS Administrationsmittel eines Linux Servers, darum ist es wichtig sich mit dieser und ihren wichtigsten Befehlen vertaut zu machen.
Eine hilfreiche "Nachschlags Lektüre" ist:
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
.
Diese Seite kann bei "wie ging der Befehl nochmal ??" schnell weiterhelfen.

Jeder einzelne Consolenbefehl bringt seine eigene Parameterhilfe mit, cp --help zeigt zb. alle vorhandenen Parameter des Kopierbefehls an.
Das bedeutet ich muss mir nicht alle Befehle merken, ein paar Grundbefehle (cp=kopieren, mv=verschieben,umbenennen) und den Rest liest man über die Befehlsparameterhilfe.

Die wichtigsten Consolenbefehle beim IPC !: (hier werden alle Befehlsparameter kurz erklärt ! (Hilfe beenden mit Taste Q)

* ipc help
* cccam help
* oscam help
* newcs help



Systembefehle:
System herunterfahren : halt
System neustarten : reboot

• 2 hilfreiche Links, mit Grundwissen und Tips zur Consolenbedienung:


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Falls in der Console die Umlaute "üöä" nicht richtig dargestellt werden, sollte dieses Problem DRINGEND behoben werden, siehe: Sprache, Tastatur, Putty einstellen.
 
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Consolenbefehle:

Systemadministration:
Funktion | Befehl
Prozesse abschiessen kill | [-9]{pidnummer}
Prozesse: Informationen anzeigen | ps [-x
Prozesseigenschaften anzeigen (fortlaufend) | top
Cron starten, kontrollieren, stoppen | /etc/init.d/cron
Softlink setzen | ln -s
Speicherplatz anschauen | df -h
Speicherplatz anschauen (einzelne Ordner) | du {dir}
Speicherplatz anschauen (Arbeitsspeicher) | free
Systemuhr ansehen/einstellen | date MMTThhmm[JJJJ][.ss]
System anhalten | shutdown now , halt , init 0
System neubooten | reboot
System: Runlevel wechseln | init [0, 1, 2, 3, 6 ]


Dateien:
Funktion|Befehl
Datei anschauen (alles auf einen Schlag) | cat
Datei anschauen (Text, bildschirmweise) | more , less > / =suchen, n =next, v =editieren
Datei anschauen (Logs, fortlaufend) | tail [-f]{logfile}
Datei editieren (Text) | vi , nano
Datei (ent)packen | tar , unzip [-t, -l] , gzip , gtar [-tf, -cf, -xf]
Datei finden | locate , find {dir} -name {name}
Datei kopieren | cp
Datei löschen | rm
Datei verschieben / umbenennen | mv
Dateiattribure ändern (Besitzer) | chown {user}.{gruppe} {datei}
Dateiattribure ändern (Zugriffsrechte) | chmod [ugo][+-x | +-r | +-w] {datei}
Dateien vergleichen (zeilenweise) | diff {datei1} {datei2}
Verzeichnis anschauen (mit Attributen) | ls -la
Verzeichnis anschauen (ohne Attribute) | ls
Verzeichnis erstellen | mkdir
Verzeichnis löschen | rm -r
Verzeichnis wechseln | cd


Netzwerk:
Funktion|Befehl
Netzwerk testen (Host erreichbar ?) | ping {IP}
Netzwerk: Netbiosabfrage (local) | nslookup {name} , {IP}
Netzwerk: NFS Freigaben auf Remotesystem | showmount -e {Remotesystem}
Netzwerk: Remote Datei downloaden (HTML) | wget {URL}
Netzwerk: Route verfolgen | tracert {URL/IP}



Linux:

Funktion|Befehl
Boot Meldungen betrachten | dmesg
Kernelversion überprüfen | uname -r
Netzwerk starten,beenden, status etc. | /etc/init.d/networking [start, stop, restart, status]
Systemcheck: Wann zuletzt neu gebootet ? | l ast - grep (re)boot
Systemcheck: Wer hat sich eingeloggt ? | last
Systemcheck: Bestimmtes Modul geladen ? | modprobe ...
Systemcheck (Netzwerkmodul o.k ?) | ifconfig
Systemcheck (Was für ein System ?) | uname -a
Systemcheck (welche Module geladen ?) | lsmod
Systemcheck (welche PCI Geräte vorhanden?) | lspci
Systemcheck (welche USB Geräte vorhanden?) | dmesg | grep ttyUSB
Systemcheck (wie lange laeuft System schon?) | uptime
Konfigurationsdatei: Computername | /etc/hostname
Konfigurationsdatei: Netzwerk | /etc/network/interfaces
Konfigurationsdatei: DNS Namensauflösung | /etc/resolv.conf
 
Zuletzt bearbeitet:
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SSH Remotezugriff:

Server Voraussetzungen:

Da der Server in den meisten Fällen ohne Tastatur, Monitor betrieben wird, erfolgt der Zugriff auf die Console per SSH-Client. Der Remotezugriff auf die SSH-Console setzt die Installation des SSH-Server auf dem Debiansystem voraus. Die Installation des SSH-Servers wird mit dem Befehl apt-get install -y openssh-server gestartet.


Linux Client:
Der SSH-Client ist bei den meisten Distributionen schon integriert, dieser kann dann über die Terminalconsole mit Eingabe von ssh [IP des Servers] gestartet werden.


Windows Client:
Bei Windows Systemen muss man auf Drittanbietertools zurückgreifen. Ein schlanker SSH-Consolenclient ist "Putty".


Wie am besten Dateien zwischen Linux und Windows austauschen ? Am einfachsten mit dem mitgelieferten Java-SSH-Client, dieser beinhaltet bereits SCP, und muss nicht mal installiert werden. Im internen Netzwerk ist es sicherlich am einfachsten vom Linux ein Netzlaufwerk zu mounten so können dann schnell Dateien auf der Console hin und her kopiert werden. Siehe dazu im Thema "Mounten von Netzlaufwerken" nach.


Stolperfalle!:
Windows und Linux verwenden andere Zeichen für Zeilenumschaltung usw. Ersichtlich ist das ganze wenn man eine kopierte Datei von einem Windowssystem mit dem nano-Editor öffnet und hier in der unteren Statuszeile "aus DOS-Format konvertiert" zu lesen ist. Abhilfe schafft hier die Umwandlung mit dem Befehl dos2unix, installiert werden kann dieser Befehl mittels apt-get install tofrodos

Auf der Seite Tools kann der Java-SSH-Client gestartet, und die Windows-Tools heruntergeladen werden.
 
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IPC Konfiguration: (Installationpackage)

Zur Konfiguration des IPC den Befehl ipc cfg eingeben.
Beim aktivieren mancher Optionen, muss ev. ein benötigtes Paket zuvor installiert werden.
Hinweis zur Installation steht in der Überschrift des betreffenden Features.

Achte bei Änderungen auf die Anführungszeichen ("parameter") in denen die Parameter stehen müssen !!


Website Benutzer und Kennwort:
-> Aktiviert bzw. deaktiviert den htaccess-Schutz der Webseite. Sind Benutzer, oder Kennwort leer (''), wird htaccess deaktiviert.

Cron-Steuerung:
-> Wenn aktiviert, wird beim stoppen eines EMUs der Cron Service beendet.
-> Hilfreich bei Wartungsarbeiten, so das nicht der Watchdog den Emu wieder automatisch startet.

Changelog:
-> Aktiviert die Protokollierung von CCcam Konfigurationsänderungen, diese können per cccam change eingesehen werden.

SSH-Javaclient
-> Einstellung der Fenstergrösse, und des SSH-Ports auf den der Javaclient zugreift.

Netzwerk Backup:
-> Zugriffsinformationen für CIFS(Windows) bzw. NFS Netzwerkbackup.

FTP Backup:
-> Zugriffsinformationen für FTP-Server.

Maileinstellung:
-> Hier sind die Mailaddresse, Mailserver einzustellen.

Mailnachricht:
-> Aktiviert das versenden von E-Mail beim Einsatz des Watchdogscripts(EMU-Absturz), bzw. bei Backups.
 
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IPC Update:

Ein Update des IPC kann per ipc update durchgeführt werden. Neuinstallation und Update unterscheiden sich nicht. Falls beim Update (aber auch Neuinstallation) schon eine CCcam.cfg vorhanden ist, wird nachgefragt ob die Konfigurationsdateien unter /var/etc erhalten bleiben sollen. Falls eine neue Version installiert wird (zb. von 10.3 auf 10.4) muss die IPC Konfiguration neu eingestellt werden, da diese wieder mit den Standardwerten überschrieben wurde. Nach jedem Update sollten folgende Schritte durchgeführt, kontrolliert, bzw. neu eingestellt werden.

* ipc cfg (Konfiguration)
* ipc as (Autostart)
* ipc jobs (Crontabs)
* cccam cfg (CCcam.cfg)

Das Setupscript erzeugt bei jeder Neuinstallation bzw. Update ein Backup nach: /var/backups/ipc/forsetup_%datum%_%uhrzeit%.
 
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IPC Deinstallation:

ipc remove
Die Deinstallationsroutine versucht Backupdateien die vor der ersten IPC-Installation erstellt wurden wiederherzustellen. Falls die Backupdateien (/var/backups/ipc/forsetup*) nicht mehr vorhanden sind, müssen folgende Dateien manuell nach der Deinstallation von EMU-Einträgen befreit werden:

* /etc/crontab
* /etc/rc.local
* /etc/rsyslog.conf

Falls das Deinstallationsscript keine Aufforderung für eine manuelle Nachbearbeitung bringt, ist dieser Vorgang nicht notwendig.
 
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Autostart:

Damit CCcam, OSCam, NewCS nach Neustart des Systems (reboot) automatisch starten, muss dies in /etc/rc.local eingestellt werden. Dazu kann der Befehl ipc as verwendet werden.


• IPC-Standardeinstellung nach Installation und Update auf neue Versionsnummer:

* CCcam aktiviert
* OScam deaktiviert
* NewCS deaktiviert
 
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Backups:

IPC bringt ein Backupscript mit, der Aufruf erfolgt mit dem Befehl:

ipc backup parameter1 parameter2 parameter3 parameter4

Dem Backupscript muss mitgeteilt werden "was" "wohin" gesichert werden soll, dies geschieht mit sogenannten Parametern beim starten des Scripts.
Folgende 4 Parameter kennt das Backupscript, wobei die ersten 2 Parameter zwingend sind, also immer angegeben werden müssen.

Parameter1 : full/conf : Fullbackup oder Konfigurationsbackup
Parameter2 : l/n/f : Sicherungsort (Lokal, Netzwerk, FTP)
Parameter3 : X (Tageszahl) : Löscht Backups älter als X Tage, 0=deaktiviert
Parameter4 : password : GPG-Verschlüsselungskennwort
Backupbeispiel-1: Konfigurationsbackup Lokal: ipc backup conf l
Backupbeispiel-2: Fullbackup Lokal und Netzwerk (verschlüsselt): ipc backup full ln 0 geheim

Besonderheiten: Lokale Backups werden nicht verschlüsselt. Die Funktion "Backups löschen älter X Tage" ist bei FTP-Backups wirkungslos.


• Crontab Backups:

In den Defaulteinstellungen des IPC sind 2 Backups als Crontab eingetragen.

* Konfigurationsbackup : Täglich 02:00 Uhr : Backups älter 14 Tage werden gelöscht
* Fullbackup : Freitags 04:00 Uhr : Backups älter 30 Tage werden gelöscht

• Zurücksichern:

1. Wechsle ins Backup Verzeichnis: cd /var/backups/ipc/...
2. Auflisten der Sicherungen (als TAR-Archiv abgelegt): ls -la
3. Inhalt eines Archivs anzeigen: tar -tvf IPC-%Backupname%-%datum%_%zeit%.tar.gz | cat
4. Archiv entpacken (in aktuelles Verzeichnis): tar -xvf IPC-%Backupname%-%datum%_%zeit%.tar.gz
5. Nun wurde das Archiv entpackt, einfach in den gewünschten Ordner wechseln, und gewünschte Datei(en) zurückkopieren.

Falls das Backuparchiv von NAS oder FTP-Storage zurückkopiert wird und mit Kennwort geschützt wurde, zuvor mit gpg %Archivname% entsichern !
Unter Windows ist das entsichern mit GnuPG-Light und das entpacken mit 7-zip möglich.


• Voraussetzung für Netzwerk-Backup (NAS, Windows-PC)


1. Installation des Samba Clients bei CIFS-Freigabe: apt-get install -y smbfs
2. Installation des NFS Clients bei NFS-Freigabe: apt-get install -y nfs-common portmap
3. LAN-Zugangsdaten in der IPC Konfiguration eingetragen: ipc cfg
4. Windows- bzw. NFS-Freigabe muss exisitieren und Schreibrechte für Backupuser haben
5. Das Remotesystem muss zum Sicherungszeitpunkt natürlich eingeschaltet sein (Default: Freitag um 04:00 Uhr)

• Voraussetzung für FTP-Backup

1. Installation des ncftp Clients: apt-get install -y ncftp
2. FTP-Zugangsdaten in der IPC Konfiguration eingetragen: ipc cfg
3. FTP-Server muss erreichbar sein, und Schreibrechte für Backupuser haben
 
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CCcam.cfg:

Verwende zum bearbeiten der CCcam.cfg keine Editoren(WinSCP, Filzilla) !! Verwende die Consolenbefehle oder den Webeditor. Beachte das Console- und Putty Spracheinstellungen übereinstimmen. Am besten werden in allen Konfigurationsdateien KEINE Umlaute verwendet, diese führen immer wieder zu Problemen.

• Tip: Auch im Puttyfenster kann mit der Zwischenablage gearbeitet werden, um die Zwischenablage ins Puttyfenster einzufügen einfach die rechte Maustaste oder F10 drücken.


cccam cfg
Lädt die CCcam.cfg zum bearbeiten, Änderungen werden beim schliesen und speichern sofort wirksam, Ausnahme sind die LISTEN PORTS diese benötigen einen CCcam Restart.

cccam cfgh
Zeigt die Hilfedatei zur CCcam.cfg in der Console an.

cccam cfgn
Mit Hilfe dieses Befehls wird eine Neue CCcam.cfg erstellt, diese wird dann in der Nacht geladen (Ladezeitpunkt kann im Crontab angepasst werden).

cccam cfgnl
Lädt die neue CCcam.cfg Konfiguration sofort.

cccam cfgnd
Löscht die neue CCcam.cfg Konfiguration, somit keine Änderung über Nacht.
 
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Channelinfo, Keys:

CCcam.channelinfo, CCcam.providers, SoftCam.Key gehören in das Verzeichnis: /var/keys

• Beachte bei Verwendung von eigenen Dateien die Gross-Kleinschreibung !

cccam channelinfo
Aktualisiert die CCcam.channelinfo vom Updateserver.

cccam providers
Aktualisiert die CCcam.providers vom Updateserver.
 
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Cron: (Watchdog und andere Jobs)

Was unter Windows als Geplante Tasks bekannt ist, ist unter Linux der Crontab.

Hier wurden auch vom IPC Tabs angelegt, so zb. der Watchdog Script der prüft ob die Emu's laufen, und bei Bedarf neustartet.
Um die Crontabs anzusehen bzw. zu ändern kann der Befehl ipc jobs verwendet werden.

• Tip: Wie eine Crontabzeile zusammengesetzt ist, kann im
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nachgelesen werden.

Die meisten von IPC erstellten Crontabs sind in der Standardeinstellung deaktiviert, beachte vor der Aktivierung das die dazu benötigten Komponenten installiert sind.

Beispiel: Zeitabgleich per NTP
NTP-Client benötigt die Installation des Pakets "ntpdate".
Wenn die Paketvoraussetzung erfüllt bzw. installiert ist, einfach das # Zeichen am Anfang der Cronzeile entfernen.
 
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