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Bitcoin Erfahrungen usw?

Glaube nicht daß es aktuell noch sinnvoll ist da einzusteigen. Das Risiko eines (Total?) Verlusts ist wesentlich höher als die Aussicht auf eine deutliche Steigerung. Würde mich nicht wundern wenn die genannten "Analysten" größere Altbestände an der Währung mit diesen Aussagen vergolden wollen um dann zeitnah auszusteigen.
 
Gibt ja ein paar wenige Bitcoin Millionäre in Deutschland. :)
Bin leider auch viel zu früh raus mit einem Großteil meiner Coins...

@Osprey: Na das reicht doch für eine weitere kleine Linux Box... :D

-supraracer
 
Hallo Leute,

ich hätte da mal eine Frage. Ich bin bei bitcoin.de angemeldet und habe dort noch ca 100€ an Coins drauf. Wenn ich diese an jemanden versende wie gut kann man das zurückverfolgen? Bei bitcoin.de bin ich ja mit meinen echten Daten angemeldet.

Über eine Antwort würde ich mich freuen.
 
blase ? genauso wie bei immobilien, aktien, fonds, FIAT-geld usw...
der krypto-zug nimmt schon lange fahrt auf und der "typische" deutsche fährt wieder mal (wie bei so vielen themen der aktuellen jüngeren zeitgeschichte) nicht mit, sondern steht am bahnsteig, kratzt sich am kopf und meckert nur, anstatt sich mit der "zukunft" zu beschäftigen.
glückwunsch an alle, die sich mit der thematik beschäftigen und derzeit gute gewinne einfahren. mein bedauern an alle anderen, ich hoffe, ihr habt solide altersvorsorge...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Was hat das bitte mit Zukunft zu tun?
Da wird nichts erforscht oder entwickelt, das ist eine reine Spekulationswährung die genauso schnell wieder verschwinden kann wie sie ins Rampenlicht kam. Wer damit spielt kann sich ordentlich die Finger verbrennen.
 
Hi,

wenn mich jetzt! einer fragt, was ich in der Vergangenheit hätte tun sollen:

In Bitcoins investieren! Verdammt.

Hätte, hätte, Fahrradkette...

Gruß

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
 
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blockchain hat riesiges potential, DAS ding der näheren zukunft zu werden. im fahrtwind natürlich auch eine oder mehrere unregulierte kryptowährungen. der bedarf und die szenarien sind längst da.
es wird keiner gezwungen, irgendwas mitzumachen. risiken gibts überall. und sich nicht mit dieser "zukunft" zu beschäftigen, halte ich persönlich für einen sehr großen fehler.
jeder ist seines glückes schmied. aber abzuurteilen ohne hintergrundwissen (unterstelle ich einfach mal), macht nie einen guten eindruck.
 
Währungen sind alle virtuell, wie oft momentan Euros gedruckt werden ist Wahnsinn, die Geldwertschöpfung aus Giralgeld ist eben ein Fehler, oder bekommt noch jemand Zinsen auf sein Sparbuch?

Es gibt die Alternativen im Internet, nicht nur Bitcoin, ist aber politisch absolut unerwünscht. Jeder soll alles über sein Konto machen, sie haben volle Kontrolle. :D
 
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Bin ja nur froh das du das hast!:rolleyes:

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Und genau das könnte auch zum schnellen Ende führen. Man lässt sie machen so lange es erträglich ist, wird's gefährlich Riegel vor. Und warum es auf's Sparbuch o.ä. keine Zinsen mehr gibt sollte nach Jahren massiven illegalem Eingriffs der EZB bekannt sein.
Sobald das wieder aufs alte Gleis gestellt wird fliegt uns ganz Südeuropa um die Ohren, weil man ja unbedingt Sachen vereinigen will die nicht zu vereinigen sind.
 
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Ja klar, genau eine eigene Immobilie sollte man im Alter haben und haben wir schon noch vor dem Renteneintritt. Das spart die ständig steigende Wohnungsmiete.

Hab heute erst wieder zwei Spam-Mails zum Kauf von Bitcoins bekommen. Wenn man schon mit Pam Werbung für was machen muss, dann sollte jeder besonders aufmerksam werden, warum das so ist. Den Thread hier halte ich auch für eine derartige Werbe-Spam für Bitcoins!!!

Solche Werbung taucht immer mal gerne in Fachforen auf, die nichts mit dem Werbeinhalt zu tun haben, weil man da "Dumme" gewinnen kann. Gab es vor Jahren auch schon, als Gold die Investition für die "Zukunft" war.
 
Virtuelle Währungen: Taugen Bitcoins als Geldanlage?

In nur einem Jahr haben Bitcoins ihren Wert fast verzehnfacht. Doch genauso rasant wie die Kurse steigen, können sie auch wieder fallen. Was bedeutet das für Anleger? Und was sind Bitcoins überhaupt?

Eine digitale Währung, heißt es oft. Doch da fangen die Probleme schon an: „Währung trifft es nicht genau, denn hinter einer Währung steckt immer ein Staat oder eine Zentralbank“, sagt der Kölner Vermögensverwalter Uwe Zimmer. Der Bitcoin wurde dagegen erfunden, um bargeldlos im Internet zu bezahlen. Das Guthaben liegt also nicht auf einer Bank, sondern auf dem Rechner zu Hause oder im Netz.

„Bitcoins kann man nicht anfassen, denn es gibt sie nur virtuell“, sagt Yann Stoffel, Projektleiter bei der Stiftung Warentest in Berlin. Anders als bei Gold etwa entstehen also keine Kosten für Lagerung oder Transport. Trotzdem warnt der Finanzexperte: „Auch Bitcoins können verloren gehen.“ So kann beispielsweise die Festplatte, auf der die Zugangsdaten gespeichert sind, kaputtgehen oder geklaut werden. Der Nutzer hat dann das Nachsehen: „Wenn der Bitcoin-Code weg ist, ist auch das investierte Geld futsch.“

Mittlerweile gibt es rund 900 solcher Kryptowährungen - wie Ether, Litecoin oder Ripple. Sie alle funktionieren nach demselben Prinzip, weiß Kapitalmarktexperte Zimmer: „Es gibt immer eine begrenzte Stückzahl.“ Das bedeutet, bei steigender Nachfrage steigt auch der Preis der Währung. Die begrenzte Verfügbarkeit macht den Bitcoin und seine Nachahmer zum begehrten Objekt für Spekulationen.

„Um Bitcoin gibt es einen Hype“, räumt Zimmer ein. Kostete ein Bitcoin Anfang 2016 noch 400 Euro, so schnellte der Kurs zwischenzeitlich auf über 4000 Euro. „Deshalb funktioniert der Bitcoin auch als Zahlungsmittel für den Alltag nicht, weil niemand weiß, wie viel er morgen wert ist.“ So könne man zwar schon heute bei etlichen Anbietern mit Bitcoins zahlen, aber die Ware wäre dann im Schnitt sehr viel teurer - egal ob es sich nun um das Tesla-Elektroauto oder einen Pizzalieferservice handelt.

„Für den normalen Alltagsgebrauch lohnen sich Bitcoins kaum“, bestätigt Stoffel. Es gebe einfach zu wenig Gelegenheiten, regelmäßig damit zu bezahlen. Auch als Geldanlage taugt die virtuelle Währung aus Sicht des Verbraucherschützers nichts. „Bitcoins sind kein Ersatz für Gold, wie manchmal behauptet wird.“ Dafür seien die Kurse viel zu wechselhaft. Immer wieder habe es Kurseinbrüche von 20 oder gar 50 Prozent gegeben.

Für wen macht der Kauf von Bitcoins dann überhaupt Sinn? Christian Funke, Vorstand der Frankfurter Vermögensverwaltung Source For Alpha, nennt zwei Gründe: „Der Erwerb von Bitcoins ist sinnvoll, wenn man die Währung für den Zahlungsverkehr ohne Regierungskontrolle nutzen möchte.“ Der zweite begründete Anlass, Bitcoins zu kaufen, sei eine Wette: „Der Käufer setzt auf eine Wertsteigerung durch wachsende Popularität und weiteren Zulauf in der Zukunft.“

Für normale Anleger sei so ein Investment eher nichts, so Funke. Dafür müsse man sich intensiv mit dem Thema Kryptowährungen auseinandersetzen - mit den Chancen und den Risiken. Das größte Risiko für den Bitcoin ist aus Sicht des Vermögensverwalters ein Verbot durch Regierungen. Als Beispiel nennt er die aktuelle Diskussion um eine stärkere Regulierung in China. „Die größte Chance ist eine deutliche Wertsteigerung, wenn sich der Bitcoin wirklich als globales, digitales Zahlungsmittel durchsetzen sollte.“

Wer Geld in Bitcoins anlegt, spekuliert ganz klar, sagt auch Zimmer. So schnell wie die Kurse hochgehen, können sie auch wieder fallen. Doch der Vermögensberater sagt auch: „Ich glaube, dass mit Kryptowährungen eine ganz neue Anlageklasse entstanden ist.“ Nur werden von den zahlreichen virtuellen Währungen, die derzeit entstehen, nach Einschätzung des Finanzexperten nur wenige überleben. Ein Investment sei deshalb in jedem Fall hochriskant.

Wer das Risiko nicht scheut, Spaß an der Spekulation und etwas Geld übrig hat, der könnte durchaus auch mal mit virtuellen Währungen experimentieren - so die Einschätzung von Zimmer, der selbst bereits 2012 in Bitcoin investierte. Ob sich der Einstieg zum jetzigen Zeitpunkt noch lohnt, vermag der Finanzexperte allerdings nicht zu sagen. „Man könnte stattdessen in die ersten zehn Kryptowährungen investieren, in der Hoffnung, dass sich zwei oder drei davon gut entwickeln.“ Wer insgesamt 100 000 Euro anlegen möchte, könne durchaus einen kleinen Teil davon in spekulative Anlagen stecken - „zum Beispiel 5000 Euro in Gold und 5000 Euro in Kryptowährungen.“

Und wie geht das ganz konkret? „Bitcoins bekommt man nicht am Bankschalter“, erklärt Zimmer. Stattdessen müssen sich die Nutzer bei einer Bitcoin-Plattform registrieren. In Deutschland geht das etwa über die Website Bitcoin.de in Verbindung mit der Fidor Bank. Von einem Referenzkonto aus kann der Kunde dann die Bitcoins kaufen.

„Bitcoins müssen über eine Börse wie Bitfinex gekauft werden“, bestätigt Funke. Allerdings gibt es mittlerweile auch andere Wege: „Erste institutionelle Anleger investieren bereits über Zertifikate in Bitcoins.“ Für solche professionellen Anleger sollen demnächst auch Fonds lanciert werden, die gezielt in Kryptowährungen investieren - etwa von Incrementum in Liechtenstein oder der Crypto Fund AG in der Schweiz.

Ein Investment in Bitcoins sei nur etwas für erfahrene Anleger, sagt auch Stoffel von der Stiftung Warentest. „In den von uns empfohlenen Anlagestrategien spielt das keine Rolle.“ Der Finanzexperte warnt vielmehr: Der Hype um den Bitcoin führe auch zu vielen Betrugsversuchen etwa mit gefälschten Kryptowährungen. „Wer sich für das Thema interessiert, der sollte sich an die bereits etablierten, virtuellen Währungen halten.“

Quelle; INFOSAT
 
Ethereum ist die Alternative, natürlich werden solche Projekte medial vernichtet. :D
Es ging auch nie um eine "Geldanlage".
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, Bitcoins waren ursprünglich wohl als nicht nachverfolgbares Zahlungsmittel gedacht und hat sich jetzt zum profitablen "Schneeball-System" entwickelt, bei dem nur die allerersten Bitcoin-Besitzer profitieren und das auch noch am Schluss, wenn die "Blase" platzt. Typisch für derartige "Schneeball-Systeme" ist ja, dass zum Schluss es immer schwieriger wird, neue "Zahlungswilligen" zu finden, damit die "Blase" nicht zum Platzen kommt. Deshalb ja auch die immer mehr verstärkte "Werbung" für Bitcoins, wie auch hier im Forum, per Spam-Mail usw.
 
Das sieht derzeit nicht nach Platzen einer Blase aus ;)

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