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Alptraum Neuinstallation oscam nach 6 Jahren (group rejected)

kralark

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Ich versuche seit einiger Zeit verzweifelt, eine alte oscam-Installation (für hdplus) auf einem alten Server abzulösen durch eine neue - unter Ubuntu 16.04 - bevorzugt in einer VM. Was immer ich versuche, alles geht schief. Unten noch ein paar mehr Dinge, aber hier erstmal das aktuell am weitesten gediehene Vorgehen.

Ich habe eine aktuelle oscam-svn Version aus dem launchpad ppa installiert - und zwar auf dem Host-Rechner (keine VM). Und die configuration (/etc) von der alten Installation übernommen.

Hiermit wird laut Log immerhin Reader und Karte erkannt (angesprochen über libusb) - er gibt die kleine Tabelle mit den "valid to" aus! Doch sobald nun der (vdr-sc)Client (unverändert) connected, kommt es zu dem Fehler, der sonst nur kommt, wenn ein neuer "Service"/Sender noch nicht in der oscam.services steht:

2017/08/04 02:51:00 068FD99B c (ecm) vdr (1843@003411/0000/EF74/89:6BEB2B8A2BB6DCE829F36150904DC70B): rejected group (0 ms) (no
matching reader)

Diese Zeilen entsprechen i.w. dem was auch beim alten im Log steht - dort mit Erfolg. Der einzig erkennbare Unterschied ist, dass zwischen 003411 und der Sender-ID (EF74 steht in den .services) noch 0000 auftaucht.

Muss denn die Konfiguration irgendwie verändert/angepasst werden für die neue Version? Die alte ist 1.00, installiert Anfang 2011! Meine Recherche hat nichts konkretes ergeben..

Hier noch die

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Weitere Probleme / Versuche.

Wenn ich in einer VM (kvm) versuche den oscam zu starten (usb hineingereicht, lsusb zeigt den smartreader) wird zwar der Reader scheints gefunden, doch beim Versuch die Karte anzusprechen kommt dann immer:
2017/08/04 03:06:59 7A5301E8 r (reader) hdplus [smartreader] card detected
2017/08/04 03:07:09 7A5301E8 r (reader) hdplus [smartreader] usb bulk write failed : ret = -7
und das mit dem bulk write failed immer und immer wieder, bis er aufgibt.

Ich wollte das alte 1.00 (oder auch 1.10) manuell kompilieren. Das klappt erst mit manuell installiertem libusb-1.0(.21) im Prinzip - d.h. er erkennt libusb (und aktiviert smartreader support) nur, wenn es als static lib vorliegt. Dann aber klappt das Linken des oscam am Ende nicht: zahlreiche Fehlermeldungen bgzl. udev undefined references. Falls man auch udev als static braucht(?) - es scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, heutzutage noch eine udev static lib zu bekommen oder zu bauen.

Was ist da nur los. Wie gesagt: ein Alptraum. Hoffe jemand kann helfen - Danke fürs Lesen!
 
Hi,

also ich habe das jetzt 2x gelesen und immer noch nicht verstanden...(??).

Poste bitte alle Dateien: HowTo - Wie Poste ich im OScam Bereich richtig

Und ein Log ab Neustart Oscam bitte.

Warum besorgst Du Dir keinen Raspberry Pi und installierst IPC? Einfacher wäre das.

Gruß

PS: In einer VM würde ich das nicht laufen lassen.
 
Also die .user ist doch nicht wirklich relevant? Connect klappt:

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Und noch..

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Was genau ist denn unverständlich? Ich habe eine wunderbar laufende Konfiguration aus einem alten oscam-Server (V 1.00) und versuche diese mit einem neuen aktuellen oscam-svn (aus ppa) unter Ubuntu 16.04 laufen zu lassen. Der oscam läuft los wie im alten System, inklusive Anzeige dieser kleinen Tabelle wo die validTo-Daten drinstehen. Dann connected der Client - auch wie immer.
Und dann kommt das group rejected (statt "found.."), als hätte ich den "Service" nicht richtig konfiguriert. Habe ich doch aber - es sei denn eben, man muss die config zwischen 1.00 und 1.20/svn grundlegend umbauen?

Ein vollständiges Log habe ich grade nicht, weil (sehr unpraktisch) der neue oscam-svn mir ständig das Log rotiert und nur ein -prev behält, den Rest einfach wegwirft!? D.h. den Startvorgang kann ich im Moment nicht liefern, plane das aber noch nachzuliefern (aktuell steckt Reader nat. wieder am alten Server, ist ja i.a. regelmässig in Betrieb..)

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Ich habe sogar einen, und auch schon dran gedacht, es mal damit zu versuchen. Was IPC ist weiss ich nicht, da muss ich mich dann schlau machen. Aber eigentlich hätte ich es gerne auf meinem Server laufen. Es steht schon genug Zeug mit Stromanschluss herum..

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Ich _würde_ es eben sehr sehr gerne in einer VM laufen lassen. Denn dann kann man die beim nächsten Server-Umzug einfach mitnehmen und im alten Zustand laufen lassen. Es heisst doch immer bei oscam: never touch a running system. Und man muss sich den Host nicht mit allem möglichen "zumüllen", die Installation bleibt schlank und ersetzbar. Und ich frage mich schon, was so schwer daran ist, einen USB-Port in eine VM hineinzureichen, so dass das dort genauso klappt wie "draussen". Schade.

Jedenfalls Danke fürs Helfen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,

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Schau mal hier: Infos - IPC? Was ist das?

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Na ja, man sollte Oscam schon ab und an updaten, das OS sowieso.

Wenn Du schon einen PI hast, den würde ich dafür nehmen (mit IPC).

Da hast Du dann nämlich alles sauber und mit IPC viele kleine Helferlein, die Dir CS vereinfachen.

So habe ich es, obwohl ich auch einen ESXi zuhause habe. ;)

Gruß
 
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Nein, die sieht wirklich genau so aus. Hat mit 1.00 einwandfrei funktioniert, sprich muss dann eine neue Anforderung sein. Wäre natürlich sehr froh wenn es das ist. Kann insofern sein, dass die anderen Dateien weit überwiegend die Spaces haben, so dass plausibel ist, dass es bis dorthin klappt.

Auf der anderen Seite hatte ich einmal auch das services= in der .server ganz weggelassen. Hätte dann nicht alles funktionieren müssen? Sprich: ist das Vorhandensein einer .service eine Einschränkung, die ohne wegfällt, oder tatsächlich notwendig und eben jede einzelne ID dort einzutragen?

Werde das möglichst heute Nacht noch testen und berichten!
 
Also leider haben es die Leerzeichen in der oscam.services auch nicht gebracht. Und da der Verzicht auf "services" also scheinbar wirklich den Verzicht auf einen Filter darstellt, war es dann schon klar (s. oben, auch ohne services gings nicht).

Hier nun mal ein oscam-Start bis hin zum connect und den Fehlern..


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@Pilot

Halleluja! Das hat geholfen! Merci maximum!

Kannst Du noch kurz erklären worum es sich dabei eigentlich handelt, und wieso es sich zwischen den oscam-Versionen geändert hat?

Ach und wie schon erwähnt: der oscam-svn leert alle paar Minuten das .log und verschiebt den Inhalt nach .log-prev - und dort schiebt er alten Inhalt raus. Man hat immer nur ein paar Minuten im Log. Ich hätte gerne einfach wieder ein nur wachsendes Log, das alles behält. Im mitgelieferten .conf steht auch nichts anderes als bei mir: die Pfade werden definiert. Woher kommt dieses nervige Verhalten? (ein logrotate ist nicht eingerichtet, ich hab das aus dem Paket entfernt)

@axfa77
Ich weiss nicht was Du meinst? Meine letzten Experimente liefen auf dem Host, da ja in der VM immer diese "bulk write failed / ret val -7" kommt.
Dass es nicht funktioniert, das sehe ich. Einsehen mag ich es nicht, also einen plausiblen Grund warum es nicht funktionieren _dürfte_ bzw. _kann_ hast Du mir nicht genannt.
Ich fände nach wie vor das oscam in einer VM wunderbar aufgehoben. Und auch wenn Du (entgegen never-touch-a-running-system) Updates empfiehlst: auch das geht ja wunderbar in einer VM: einfach updaten, und wenn es danach nicht mehr klappt auf image-Kopie vor dem Update zurückgehen, eine Sache von Minuten, eine saubere Sache.
Nicht umsonst werden VMs im professionellen Sever-Bereich massiv eingesetzt, sie sind so praktisch - und solange es nicht um maximale CPU-Performance oder maximale HW-Nähe geht, spricht wenig dagegen. (Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: ich habe da einen ganz privaten Server und verwende den oscam für genau einen Client: meinen VDR! Bisher gibt es auf dem Server sonst nur eine weitere VM: einen headless VDR, der via satip DVB-T2 aufnimmt - und das klappt prächtig! ob es mit dem Durchreichen eines USB-DVB-Stick auch so gut ginge kann ich nicht sagen.)

Apropos DVB-T2: die Aussichten bzgl. dem vermeintlichen "freenet" (das Gegenteil ist ja der Fall) stehen wohl schlecht - also dass man das ebenfalls via oscam (nach Entrichtung seiner Werbefernsehen-Gebühr versteht sich) empfangen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Freut mich, das ich helfen konnte.
Hab Newcamd Receiver und die laufen nur so, wie du es getestet hast.
Hatte das füher auch so drin wie du lief nicht. Irgendjemand hat mir im DEB geholfen. Ist inzwischen aber ca 5 Jahre her.

Log mußt du eventuell größer einstellen.
Bei mir steht das in oscam.conf:

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Der Pfad kann anders sein als bei dir.
Hab einen raspberry Pi als Server.
Hab meinen Log ausgeschalten, um den Speicher nicht überlaufen zu lassen.
 
Ja, bei Minimal-HW kann man das mit dem Loggen natürlich knapp halten - wobei ja auch auf einer SD-Karte von nur wenigen GB ein paar MB nicht wirklich tragisch wären.
Offenbar ist der default bei maxlogsize 10 oder 20kb - mit "0" dagegen scheint er jetzt wieder unbegrenzt zu loggen. Thanks again.

Die 0000 ist ja die "Provider-ID", und warum die hier geändert werden musste wär natürlich mal noch interessant - falls irgendjemand ders weiss hier noch reinliest.

Dann fehlt jetzt nur noch das mit dem USB in der VM.. mal sehen ob sich da noch was herausfinden lässt. Zumindest ist der alte Server nun nicht mehr essentiell.
 
Hi,

Fehlt immer noch ein Log.. ;)

Gruß

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
 
OK, dann nochmal das Start-Log innerhalb der VM


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Wie man sieht, alles i.w. gleich mit dem Log vom Host, bis zu dem Zeitpunkt wo er versucht auf die Karte zuzugreifen (nach "card detected") - nur noch "bulk write failed".. und -7 ist laut libusb.h ein Timeout.


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