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Satellit Zustimmung für Sachsens Initiative zu Antennengemeinschaften

Der Bundesrat hat einer sächsischen Initiative zur Befreiung der Antennengemeinschaften von den Gema-Gebühren zugestimmt. „Wir wollen damit eine Gerechtigkeitslücke schließen“, sagte Justizminister Sebastian Gemkow (CDU) am 12. Mai in Berlin.

Dass die Gemeinschaften für die Weiterleitung des Satellitensignals von der Rechteverwertungsgesellschaft zur Kasse gebeten würden, stelle eine Ungleichbehandlung gegenüber Einzelempfängern oder Wohnungseigentümergemeinschaften dar.

Antennengemeinschaften leiten die über Satellit ausgestrahlten und mit einer Gemeinschaftsantenne empfangenen Fernseh- oder Hörfunksignale durch ein Kabelnetz an ihre Mitglieder weiter. In den 80er Jahren waren sie in der DDR vor allem in Regionen entstanden, in denen ansonsten kein West-Fernsehen zu empfangen war.

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Quelle; INFOSAT
 

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Nur kommt diese Gerechtigkeit wieder einmal mindestens 10 Jahre zu spät, da 99% dieser fast nur im ländlichen Raum anzutreffenden Antennengemeinschaften dank der Gema nicht mehr existieren, weil von dieser in den finanziellen Ruin getrieben. Dieses Problem hat sich Dank der jahrelangen Ignoranz der Damen und Herren Volksvertreter sozusagen zu Gunsten kommerzieller Kabelnetzbetreiber und Schüsselproduzenten von selbst erledigt. Und das war anscheinend auch so beabsichtigt, denn es kann keiner von diesen Volksvertretern sagen, er hätte es nicht rechtzeitig gewusst. Petitionen und Gespräche mit Abgeordneten der Parlamente gab es zuhauf. Aber jetzt den Ertrunkenen scheinheilig den Rettungsring zuwerfen, ist an Zynismus nicht mehr zu überbieten.

MfG Alfred
 
Und nur heiße Luft! Die Kabelgesellschaften sollen nun doch zahlen, und das sogar rückwirkend!!!
Was für ein Scheiß Staat, und was für ein Abzockverein "GEMA"
 
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