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TV SPORT Zensur bei WM 2022 in Katar: Drehgenehmigung nur unter Auflagen

Die deutschen TV-Sender haben sich gegen Zensur-Versuche durch Katar ausgesprochen. Die Drehgenehmigungen während der Fußball-WM sind derzeit an Auflagen gebunden, wie die ARD am Montag bestätigte. Zuerst hatte die britische Zeitung „Guardian“ darüber berichtet.

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„Es ist richtig, dass man, um eine Drehgenehmigung in Katar zu bekommen, bestimmte Auflagen einhalten muss. Davon sind auch wir als ARD betroffen“, hieß es auf Anfrage der dpa. „Solche Vorgaben kennen wir nicht nur hinsichtlich der Berichterstattung aus Katar, sondern ein solches Vorgehen ist in vielen anderen Ländern – wie zuletzt in China – ebenfalls üblich.“

Die ARD werde „dennoch alle ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten nutzen, wie geplant nicht nur sportlich, sondern auch kritisch und hintergründig von der Fußball-WM in Katar zu berichten“. Zu den Auflagen gehört nach übereinstimmenden Angaben das Verbot, Einheimische in ihren Privaträumen zu filmen oder Unterkünfte, in denen Gastarbeiter untergebracht sind.

Zensur-Auflagen nicht nur bei WM 2022 in Katar – in China „ebenfalls“ üblich

Diese Einschränkungen gelten auch in Regierungsgebäuden, Kirchen, Universitäten, Krankenhäusern und bei Privatunternehmern. Diese Beschränkungen sind Teil einer Liste von Bedingungen, denen Filmemacher zustimmen müssen für eine Drehgenehmigung. Sie gelten laut „Guardian“ auch für Fotografen bei der WM 2022 in Katar.

Die ARD ist zudem „mit der FIFA über die Auflagen im direkten Gespräch.“ Auch das ZDF „setzt sich für eine umfassende Berichterstattung aus dem WM-Ausrichterland außerhalb der Stadien ein“, hieß es am Montag beim Zweiten. Der Sender sei „mit der FIFA im Gespräch, was die Auflagen für die Drehgenehmigungen betrifft“.

Das Erste erklärte zudem: „Auch die persönlichen Eindrücke und Erlebnisse unserer Kolleginnen und Kollegen vor Ort werden dabei eine große Rolle spielen – und diese werden selbstverständlich keinerlei Zensur unterliegen. Darüber hinaus hat die ARD in den vergangenen Monaten ja auch bereits in umfangreichen Dokumentationen die negativen Seiten dieser Fußball-Weltmeisterschaft intensiv beleuchtet und wird dies auch weiter tun.“

Quelle; digitalfernsehen
 
Für mich gilt jede Sendung oder jeder Bericht über diese Witzveranstaltung wird abgeschaltet. Produkte die mit der WM werben bleiben beim Einkauf
in den Regalen. Die Sportseiten meiner Tageszeitung kommen vor dem Lesen auf den Müll.
BASTA!!!
So kann jeder einzelne helfen solche Veranstaltungen in Zukunft zu vermeiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
So lange wir Eneriemässig von solchen Ländern abhängig sind heiß es nun mal Schwanz einziehen. Das einzige was hilft sich von Solchen Energien unabhängig zu machen. Die Frage die man sich als Normuser stellen muß warum passiert immer erst was wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. 20 Jahre sind durch Land gezogen und es ist nicht passiert nur Dumgeschwätz. Witzig finde ich das die das mit zu verantworten haben jetzt noch die Fresse aufreissen. Wasserstoff gab es schon vor 20 Jahren warum ist in 20 Jahren nichts passiert. Jede Kuhscheisse könnte man zur Gasgewinnung verwenden. Stattdessen lieber Kühe weg. Manchmal frage ich mich ob da nur Deppen da oben sitzen. Jetzt wieder das beste Beispiel. Anstatt gut moderne Atomkraftwerke noch 5 Jahre laufen zu lassen bis das alles umgerüstet ist werden lieber Kohlekraftwerke hochgefahren die zu den schlimmsten Klimakiller gelten. Bravo Grüne macht ihr super. Hauptschache paar Wählerstimmen bekommen. Die Umwelt ist denen alle sch.... egal.
 
Wir können das nur Richtig,oder nur Falsch sehen,Mehr nicht.
Wie lange das Geld vor Menschen leben steht,wird Grüne,Schwarze, Regenbogen Regierung auch nicht ändern können .
Man schwimmt mit Wasser mit,oder man geht runter,bei Lobbyisten,
Änden können die auch nichts .
 
Bericht: So überwacht Katar Fußball-WM-Besucher per App

atar schreibt die Nutzung zweier Smartphone-Apps für Fußball-WM-Besucher zwingend vor. Die Anwendungen sind datenschutzrechtlich höchst bedenklich.

In wenigen Wochen findet die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar statt. Die Vergabe des FIFA-Wettbewerbs an dieses Land am Persischen Golf war schon im Vorfeld höchst umstritten. Anstatt zu versuchen, Vorbehalte auszuräumen, hat der Staat auch strenge Regeln für mögliche Besucher der Fußball-WM verhängt, wie der Bayerische Rundfunk berichtet. So müssen Katar-Reisende zwingend ein Smartphone mit sich führen, auf dem zwei Apps installiert sind, die Datenschutz-rechtlich sehr bedenklich sind.

Bei einer dieser Anwendungen handelt es sich um das Ehteraz genannte Pendant zur deutschen Corona Warn App. Anders als die von Robert Koch-Institut, Telekom und SAP programmierte Anwendung verschafft sich Ehteraz einen Komplett-Zugriff auf den Smartphone-Speicher. In Echtzeit werden die Standorte der Nutzer erfasst, Bluetooth- und WLAN-Verbindungen werden in einer zentralen Datenbank gespeichert.

Fußball-WM-Besuch nur mit Spionage-Apps der Regierung von Katar möglich


Fußball-WM-Besuch nur mit Spionage-Apps der Regierung von Katar möglich
Screenshot: teltarif.de, Quelle: fifa.com

Ein Katar-Besucher unterstellt in einer Rezension im AppStore von Apple sogar Willkür: "Mein Status hat sich spontan von grün (alles ok) und gelb (Quarantäne) geändert, was bedeutet, dass ich das Hotel (nachdem ich meine 14 Tage Quarantäne und negativen Test schon hinter mir hatte) nicht verlassen darf." Auch App-Bewertungen anderer Nutzer sind negativ. Amnesty International warnt vor der verwendeten Technik. Die App sei "menschenrechtlich problematisch bis gefährlich in Bezug auf willkürliche Überwachung und Verletzungen von Privatsphäre sowie Datenschutz".

Offizielle WM-App beinhaltet nicht nur Tickets

Neben Ehteraz ist auch die Nutzung der offiziellen App zur FIFA WM 2022 vorgeschrieben. Diese beinhaltet die gekauften Eintrittskarten und berechtigt zur kostenlosen Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Zudem beinhaltet die Anwendung die Verwaltung der sogenannten Hayya Card, die vom 1. November bis 23. Januar für Einreisende nach Katar verpflichtend ist.

Doch auch die FIFA WM-App ist geeignet, um Nutzer auszuspionieren, die diese installiert haben. Sie fordert vollen Speicherzugriff, ortet den Aufenthaltsort des Smartphones und überwacht dessen Netzwerkverbindungen. Der öffentlich-rechtliche norwegische Rundfunk NRK beschreibt die Funktionalität der beiden Apps mit den Worten, es sei vergleichbar damit, dem Land Katar die eigenen Hausschlüssel zu übergeben.

Dem BR-Bericht zufolge gibt es keine Option, dem Zugriff der Anwendungen auf die persönlichen Daten zu widersprechen. Mit der Installation erkläre sich der Nutzer automatisch mit den Bedingungen einverstanden. Was der Staat Katar mit den Informationen anfange, bleibe ihm selbst überlassen. Denkbar wäre allenfalls, zur Fußball-Weltmeisterschaft mit einem Zweit-Handy zu reisen, auf dem so wenige Daten wie möglich gespeichert sind.

Quelle; teltarif
 
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Nicht Grüne, sondern CDU und FDP unter Merkel. Die haben uns die AKWs abgeschaltet, weil wir so viele Erdbeben in DE haben und die vielen Tsunamis auf den Flüssen wie Rhein, Elbe oder Weser. Dafür Laufzeitverlängerung von Kohlekraftwerken und umweltfreundliches (so wurde es propagiert...) Erdgas aus Russland bevorzugt.
 
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