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Zeitung: Premiere erhält Pay-TV-Rechte für Bundesliga (Update)

Zeitung: Premiere erhält Pay-TV-Rechte für Bundesliga (Update)

Hamburg - Der Fernsehsender Premiere erhält nach Informationen der "Bild"-Zeitung die Pay-TV-Rechte für die Bundesliga.

Bei der morgen anstehenden Vergabe der Fernsehrechte von 2009 an bleibe fast alles beim alten, schrieb die Zeitung ohne Nennung von Quellen. Premiere werde weiter alle Spiele live zeigen, darunter auch die Partie am Samstagabend um 18.30 Uhr. Das war von Premiere gefordert worden, um die Exklusivität der Berichterstattung zu erhöhen. Der Pay-TV-Sender hatte die Bundesligarechte Ende 2006 einmal zwischenzeitlich verloren. Der Aktienkurs fiel damals drastisch.

Das neue Samstag-Spiel um 18.30 Uhr kommt dem Bericht zufolge zeitgleich mit der frei empfangbaren Zusammenfassung des Spieltages in der ARD-Sportschau, die weiterhin vor 20 Uhr die Zusammenfassung des Spieltages senden darf. Hier konnte sich Premiere nicht durchsetzen. Der Pay-TV-Sender hatte immer wieder gefordert, dass frei empfangbare Fernsehbilder der Bundesliga erst nach 20 Uhr ausgestrahlt werden. Von dem Spiel am Samstagabend werde es zudem Bilder im ZDF-Sportstudio geben.

Die Liga werde wegen der Finanzkrise für die gesamten Bundesligarechte weniger erhalten als bisher. Die Summe solle bei 400 Millionen Euro pro Saison liegen und damit neun Millionen Euro unter dem bislang gezahlten Betrag. Der Medienunternehmer Leo Kirch hatte 500 Millionen Euro garantiert. Die garantierte Summe hätte es aber nur gegeben, wenn es keine frei empfangbaren Bilder aus der Bundesliga mehr vor 22 Uhr gegeben hätte. Dies scheiterte jedoch am Widerstand der Kartellbehörde. Der Medienunternehmer zog daraufhin seine Offerte zurück. (dpa)

Quelle: digitalfernsehen
 
AW: Zeitung: Premiere erhält Pay-TV-Rechte für Bundesliga (Update)

Endlich ist das durch, dann kann sich Murdoch und Williams endlich mal um das restliche Programm kümmern
 
AW: Zeitung: Premiere erhält Pay-TV-Rechte für Bundesliga (Update)

Die DFL bestätigte die Vergabe der TV-Rechte am 27. November nicht. „Es ist noch nichts entschieden. Wir können dazu nichts sagen. Kein Kommentar“, sagte ein DFL-Sprecher der Deutschen Presse-Agentur dpa. Die Geschäftsführer Christian Seifert und Tom Bender weilten auf Sitzungen. Zuvor hatte der Dachverband der Profivereine wegen der Nachverhandlungen den 3. November als Ersatztermin für eine Mitgliederversammlung festgelegt.

Die anhaltenden Probleme des Pay-TV-Senders Premiere hatten das erklärte Ziel der DFL gefährdet, zumindest den Status quo mit rund 409 Millionen Euro jährlich zu halten. Aufgrund der weltweiten Finanzkrise scheinen sich aber auch andere Medien-Unternehmen beim erhofften Wettbieten deutlich zurückgehalten zu haben. Zu Premiere als wichtigstem Geldgeber gibt es für die Liga jedoch keine Alternative: Der Pay-TV-Sender zahlt derzeit rund 205 Millionen Euro pro Saison. Anfang der Woche war noch von schwierigen Gesprächen von Premiere mit zwei Bankkonsortien berichtet worden. Der Sender hatte die Bundesligarechte Ende 2006 einmal zwischenzeitlich verloren. Der Aktienkurs fiel damals drastisch.

Nur 19 Interessenten hatten sich bis zur Frist am 21. November um 12 Uhr bei der DFL mit konkreten Angeboten gemeldet, nachdem zunächst 39 Unternehmen die Unterlagen angefordert hatten.

Aber nicht nur die niedrige Gesamtzahl, auch die Art und die Höhe der Angebote scheint bei der DFL wenig Begeisterung und Nachverhandlungen ausgelöst zu haben. Die Kabel-Unternehmen Unity Media und Kabel Deutschland sowie der US-Konzern Disney mit seinem Sportsender ESPN hatten nach Angaben des „Handelsblattes“ kein Interesse an Live- Rechten, so dass Premiere im Pay-TV-Bereich wieder konkurrenzlos war. Auch die Medien-Unternehmen leiden unter der Bankenkrise und damit unter Finanzierungsproblemen.

Alle Dateien dienen nur zur Test- Forschungszwecken!
Ich übernehme keine Verantwortung !!!!!!
 
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DFL bestätigt: Premiere bekommt Bundesliga-Rechte

Frankfurt - Der Pay-TV-Anbieter Premiere wird auch in den kommenden Jahren die Bundesliga live übertragen.
Das teilte die Deutsche Fußball Liga (DFL) heute auf einer Pressekonferenz in Frankfurt mit. Damit bestätigten sich die seit gestern bekannten Spekulationen. Premiere wird also bis 2013 alle Spiele live zeigen, auch die neue Partie am Samstagabend um 18.30 Uhr. Die Rechte für die Zusammenfassungen im Free-TV gingen an die öffentlich-rechtlichen Kanäle. Die ARD wird ab der kommenden Saison also nicht nur die Samstagsspiele, sondern auch die Zusammenfassungen der Sonntagsspiele zeigen. Diese soll jeweils um 21.45 Uhr gezeigt werden. Bisher zeigte der Sportkanal DSF die Sonntagspartien.

Die DFL erhält für die Übertragungsrechte insgesamt 412 Millionen Euro pro Saison. Die Einnahmen liegen damit drei Millionen Euro über denen der Vorsaison.


Quelle: digitalfernsehen.de
 
Premiere sichert sich Bundesliga-Pay-TV-Rechte

Premiere sichert sich Bundesliga-Pay-TV-Rechte für vier Spielzeiten von 2009/2010 bis 2012/2013

• Exklusive Pay-TV-Rechte für Deutschland, Österreich und die Schweiz via Kabel, Satellit und Internet
• Fünf Bundesliga-Anstoßzeiten inklusive „Das Spiel der Woche” samstagabends ab 18.30 Uhr
• Premiere bezahlt angemessenen Preis für umfangreichere Rechte: von rund 225 Mio. EUR für die Saison 2009/2010 bis zu circa 275 Mio. EUR für die Saison 2012/2013

München, 28. November 2008. Premiere hat sich die Live-Pay-TV-Rechte an allen Spielen der Bundesliga und der 2. Fußball-Bundesliga für Deutschland, Österreich und die Schweiz für die Spielzeiten 2009/2010 bis 2012/13 gesichert. Premiere erhält in direkter Vertragsbeziehung mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) die Rechte, alle Spiele live, in der Konferenzschaltung und in Zusammenfassungen zu zeigen. Premiere hat sich die exklusiven Pay-TV-Rechte für die Übertragung via Satellit und Kabel sowie zum ersten Mal auch als Live-Stream im Internet gesichert.

Da der neue Bundesliga Spielplan mehr Anstoßzeiten beinhaltet, steigt die Anzahl der Live-Sendungen deutlich. „Das Spiel der Woche”, das live und exklusiv bei Premiere am Samstag um 18.30 Uhr zu sehen ist, wird das neue Highlight am Samstag. Premiere kann nach bestimmten Kriterien auswählen, welche Samstagspartie als „Das Spiel der Woche“ angesetzt wird.
Für die umfangreicheren Rechte bezahlt Premiere einen angemessenen Preis, der sich zwischen rund EUR 225 Mio. für die Saison 2009/2010 bis zu circa EUR 275 Mio. für die Saison 2012/2013 bewegt. Premiere und die DFL haben Stillschweigen über weitere Vertragsdetails vereinbart.

Das erste Highlight am Fußballwochenende auf Premiere ist die Übertragung des Live-Spiels aus der Bundesliga am Freitag. Mit Vorberichten startet Premiere in den Fußballsamstag, der mit der 2. Fußball-Bundesliga um 13.00 Uhr beginnt. Die Spiele der Bundesliga um 15.30 Uhr überträgt Premiere live, einzeln und in der Konferenzschaltung. Im Anschluss bietet Premiere die schnellste Zusammenfassung der Spiele im deutschen Fernsehen.

Im Anschluss an „Das Spiel der Woche” um 18.30 Uhr bleibt Premiere mit Zusammenfassungen und Wiederholungen am Ball, die die ganze Nacht über laufen. Am Sonntag können sich Premiere Abonnenten auf eine zusätzliche Live-Sendung freuen, da die Bundesliga-Spiele an diesem Tag zu zwei unterschiedlichen Anstoßzeiten, um 15.30 Uhr und 17.30 Uhr, angepfiffen werden.

Premiere wird mindestens 96 Spiele pro Saison live und exklusiv in HD-Qualität zeigen. Premiere hat ferner die Rechte für die Ausstrahlung aller Spiele in Sportsbars und Hotels für Deutschland und Österreich erhalten.

Mark Williams, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG: „Wir freuen uns darauf, die 17-jährige Partnerschaft mit der DFL fortzusetzen. Die direkte Vertragsbeziehung für vier Jahre ermöglicht es Premiere, seinen Abonnenten deutlich mehr Live-Sendungen als bisher zu zeigen, mit fünf Anstoßzeiten der Bundesliga am Wochenende inklusive des Spiels der Woche am Samstag um 18.30 Uhr. Mit der Bundesliga, dem DFB-Pokal, der UEFA Champions League und der FIFA Fußballweltmeisterschaft 2010 haben wir für die kommenden Jahre die wichtigsten Rechte für unsere Kunden gesichert.“

premiere.de
 
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