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Die ÖR und der Zwangsbeitrag haben auch was positives: Ich muss die Zwangsgebühren zwar zahlen ,aber konsumieren muss ich diese einseitige Lügenpropagenda trotzdem nicht .Auch wenn Sie mir die Gebüren abpressen können ,meine Meinung lass ich mir nicht diktieren ,ich konsumiere diese auf niedrigstem Niveou verblödene Sch..... nicht.Guten Morgen Freunde!
Aus meiner Sicht habe ich wieder was Interessantes gefunden und für euch eine Zusammenfassung daraus gemacht.
Nie wieder GEZ Zwangsgebühren zahlen? Dieser Mann kennt eine Lösung!
Du musst angemeldet sein, um Medien zu sehen.Der Text behandelt ein Interview mit Herrn Markus Bönig, dem Gründer des "Beitragsblockers", der Lösungen für die Vermeidung der Zwangsgebühren für öffentlich-rechtliche Medien in Deutschland anbietet. Hier sind die wichtigsten Punkte:
Zusammenfassend bietet der Beitragsblocker Lösungen für Menschen in Deutschland an, die versuchen, sich gegen die staatlichen Zwangsgebühren für öffentlich-rechtliche Medien zu wehren. Der Fokus liegt auf der Verhinderung korrekter Vollstreckungen und der Nutzung rechtlicher Schritte zur Verteidigung der Bürgerrechte.
- Deutschland hat Zwangsgebühren für öffentlich-rechtliche Medien, die als "Rundfunkbeiträge" bekannt sind. Personen, die sich weigern zu zahlen, wurden bereits ins Gefängnis gebracht.
- Markus Bönig, Gründer des Beitragsblockers, behauptet, dass es Möglichkeiten gibt, die Zwangsgebühren zu umgehen. Er erklärt, dass sein Ansatz darauf abzielt, die korrekte Vollstreckung der Gebühren zu verhindern, indem er rechtliche Schritte einleitet.
- Bönig hat den Beitragsblocker entwickelt, um Menschen dabei zu helfen, sich gegen staatliche Zwangsmaßnahmen zu wehren.
- Der Text erwähnt, dass es in Deutschland eine Debatte über eine allgemeine Impfpflicht gab, und Bönig sieht seine Mission darin, soziale Probleme auf unternehmerische Weise zu lösen und die Freiheit der Bürger zu bewahren.
- Bönig erklärt, dass die Rundfunkbeiträge ein erhebliches Armutsrisiko darstellen und dass sein Beitragsblocker seit Juli desselben Jahres Lösungen anbietet.
- Es wird darauf hingewiesen, dass die Gerichtsvollzieher, die die Zwangsvollstreckungen durchführen, rechtlich problematisch sind, da sie nicht mehr als Beamte, sondern als Selbstständige agieren.
- Der Beitragsblocker bietet Musterschreiben für verschiedene mögliche Abläufe und Szenarien an, um Bürger dabei zu unterstützen, sich gegen die Zwangsvollstreckungen zu verteidigen.
- Bönig betont, dass es eine Möglichkeit gibt, Gebühren nach Zahlung durch eine Folgenbeseitigungsklage zurückzuholen.
- Der Beitragsblocker verlangt einen kleinen Betrag von den Nutzern, um Zugang zu Informationen und Unterlagen zu erhalten. Der Betrag wird als Beitrag betrachtet, um eine gemeinsame Welle des Widerstands aufzubauen.
- Bönig macht deutlich, dass es keine Garantie dafür gibt, dass man in Zukunft keine Rundfunkbeiträge zahlen muss, da es sich um ein staatliches Zwangssystem handelt.