Langsames WLAN kann ganz schön ärgerlich sein. Doch manchmal kann schon ein einfacher Standortwechsel des Routers für eine erhebliche Verbesserung sorgen.
Auch wenn es nicht immer dekorativ ist: Je freier der Router steht, desto besser ist das Signal. (Foto: New Africa/Shutterstock)
Die Qualität des Youtube-Videos schraubt sich automatisch runter, der Download des neuen Blockbuster-Games dauert wieder einmal außerordentlich lange und den Facetime-Call mit deinen Eltern kannst du eh vergessen, weil der WLAN-Empfang im Schlafzimmer wie immer eine Katastrophe ist.
Ein entscheidender Faktor für ein effizientes WLAN ist die sorgfältige Wahl des Standorts deines Routers. Wir haben für dich eine Reihe von hilfreichen Tipps gesammelt, die dir bestmögliches Internet in deinen eigenen vier Wänden bescheren.
Die Höhe, in der der Router platziert wird, spielt ebenfalls eine Rolle. Daher sollte der Router nicht in Schränken, hinter Heizkörpern oder unter Möbeln versteckt werden, auch wenn es optisch vielleicht die schönere Lösung ist, das Signal dankt es niemandem. Ein clever gewählter Standort, beispielsweise auf einem Regal, kann nicht nur störende Kabel verdecken, sondern auch die Ausbreitung der Funkwellen verbessern. Einige Router haben sogar integrierte Halterungen, um sie an der Wand zu befestigen, was nicht nur Platz spart, sondern auch die Signalstärke verbessern kann.
Vermeidung von Störquellen
Elektrische Geräte wie Fernseher, Bluetooth-Lautsprecher oder auch Kaffeemaschinen befinden sich oft im gleichen Frequenzbereich wie WLAN-Router. Dadurch kann es zu Störungen kommen. Idealerweise sollten derartige Geräte dementsprechend nicht im direkten Umfeld des Routers stehen. Eine Möglichkeit, dieses Problem technisch zu umgehen, sind Dualband-Router, die den Frequenzbereich von 2,4 sowie von fünf Gigahertz nutzen und somit auf eine andere Frequenz ausweichen können, sollte das Signal durch andere Geräte gestört werden.
Nicht nur andere Geräte können das Signal stören. Wasserleitungen oder Fußbodenheizungen können das WLAN-Netz genauso schwächen wie Mikrowellen und große Metallgegenstände. Auch von diesen Quellen sollte der Router bestmöglich ferngehalten werden.
Wahl des Routers
Die Wahl des Routers selbst ist ein weiterer entscheidender Faktor, denn nicht alle Router sind gleich gut für verschiedene Wohnsituationen geeignet. Die Größe und die Aufteilung deines Zuhauses bestimmt, welchen Router du benötigst. Für kleinere Häuser sollte ein einzelner WLAN-Zugangspunkt ausreichen, während in größeren Häusern ein Upgrade auf ein Mesh-Netzwerk in Betracht gezogen werden kann.
Quelle; t3n
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Auch wenn es nicht immer dekorativ ist: Je freier der Router steht, desto besser ist das Signal. (Foto: New Africa/Shutterstock)
Die Qualität des Youtube-Videos schraubt sich automatisch runter, der Download des neuen Blockbuster-Games dauert wieder einmal außerordentlich lange und den Facetime-Call mit deinen Eltern kannst du eh vergessen, weil der WLAN-Empfang im Schlafzimmer wie immer eine Katastrophe ist.
Ein entscheidender Faktor für ein effizientes WLAN ist die sorgfältige Wahl des Standorts deines Routers. Wir haben für dich eine Reihe von hilfreichen Tipps gesammelt, die dir bestmögliches Internet in deinen eigenen vier Wänden bescheren.
Zentrale Lage
Hindernisse wie Wände oder Decken schwächen das Signal des Routers. Die Empfehlung lautet deshalb ganz klar, den Router so zu platzieren, dass das Signal möglichst wenige Hindernisse überwinden muss. Ein zentraler Ort in einem offenen Raum ist dabei ideal, denn auch Möbel können Probleme verursachen. In einem mehrstöckigen Haus sollten Keller und Dachboden also auch besser vermieden werden, wenn überall vernünftiger Empfang herrschen soll.Die Höhe, in der der Router platziert wird, spielt ebenfalls eine Rolle. Daher sollte der Router nicht in Schränken, hinter Heizkörpern oder unter Möbeln versteckt werden, auch wenn es optisch vielleicht die schönere Lösung ist, das Signal dankt es niemandem. Ein clever gewählter Standort, beispielsweise auf einem Regal, kann nicht nur störende Kabel verdecken, sondern auch die Ausbreitung der Funkwellen verbessern. Einige Router haben sogar integrierte Halterungen, um sie an der Wand zu befestigen, was nicht nur Platz spart, sondern auch die Signalstärke verbessern kann.
Vermeidung von Störquellen
Elektrische Geräte wie Fernseher, Bluetooth-Lautsprecher oder auch Kaffeemaschinen befinden sich oft im gleichen Frequenzbereich wie WLAN-Router. Dadurch kann es zu Störungen kommen. Idealerweise sollten derartige Geräte dementsprechend nicht im direkten Umfeld des Routers stehen. Eine Möglichkeit, dieses Problem technisch zu umgehen, sind Dualband-Router, die den Frequenzbereich von 2,4 sowie von fünf Gigahertz nutzen und somit auf eine andere Frequenz ausweichen können, sollte das Signal durch andere Geräte gestört werden.
Nicht nur andere Geräte können das Signal stören. Wasserleitungen oder Fußbodenheizungen können das WLAN-Netz genauso schwächen wie Mikrowellen und große Metallgegenstände. Auch von diesen Quellen sollte der Router bestmöglich ferngehalten werden.
Wahl des Routers
Die Wahl des Routers selbst ist ein weiterer entscheidender Faktor, denn nicht alle Router sind gleich gut für verschiedene Wohnsituationen geeignet. Die Größe und die Aufteilung deines Zuhauses bestimmt, welchen Router du benötigst. Für kleinere Häuser sollte ein einzelner WLAN-Zugangspunkt ausreichen, während in größeren Häusern ein Upgrade auf ein Mesh-Netzwerk in Betracht gezogen werden kann.
Quelle; t3n