Das Windows-Update KB5035942 (
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das offizielle Support-Dokument von Microsoft dazu) treibt Windows 11-Nutzern Schweißperlen auf die Stirn. Denn das Update führt auf einigen Rechnern zu Bluescreens (wie
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ein Nutzer beklagt) beziehungsweise zu schwarzen Bildschirmen, wie das IT-Fachportal Borncity berichtet. Bei einigen Nutzern bleibt der Windows-11-Rechner nach dem Aufspielen dieses Updates beim Reboot bei 92 Prozent hängen. Bei einem anderen Nutzer war nach 98 Prozent Schluss.
Bei einem Nutzer erscheint der Fehlercode 0x800f081f.
Ein anderer Nutzer beklagt, dass auch mehrere Neustarts das Problem nicht beseitigen.
Mitunter kommt es auch vor, dass sich das Update gar nicht erst installieren lässt, wie ein betroffener Nutzer berichtete.
Die Problemberichte treffen sowohl von Nutzern aus dem deutschsprachigen Raum als auch aus dem englischsprachigen Raum ein.
Das englischsprachige IT-Nachrichtenmagazin Neowin fasst eine Reihe von Problemberichten zusammen.
Microsoft selbst schreibt in seinem
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zu KB5035942 allerdings, dass es sich derzeit keiner Probleme bewusst sei.Derzeit nur ein optionales Update
Bei KB5035942 handelt es sich derzeit aber nur um ein optionales Windows-Update, das Microsoft seit dem 26. März 2024 nur als Preview für interessierte Nutzer anbietet. Anwender, die Windows 11 22H2 oder Windows 11 23H2 installiert haben, können diese Preview manuell aufspielen und deren Neuerungen ausprobieren sowie mit deren Reparaturfixes ihr System verbessern.Sie können sich KB5035942 aus dem Microsoft-Update-Katalog für Ihr System herunterladen.
KB5035942 steht für x64 und ARM zum Download bereit.
Der Download ist je nach Zielplattform zwischen 679 und 792 MB groß.
Mit anderen Worten:
Solange nicht geklärt ist, wann genau die oben beschriebenen Probleme auftreten können, sollten Sie KB5035942 aktuell nicht installieren!
Damit vermeiden Sie die bekannten Probleme.
Warten Sie stattdessen bis zum nächsten Patchday.
Denn zum nächsten Microsoft-Patchday im April 2024 bekommen dann alle Windows 11-Nutzer KB5035942 automatisch zur Installation angeboten.
Sofern Microsoft die Probleme bis dahin gelöst hat.
Quelle: PCwelt