Anderl
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Microsoft könnte mit dem Nachfolger von Windows 8 deutlich weniger Zeit vergehen lassen, bis eine neue Version seines Betriebssystems auf den Markt kommt. Aus China sind nun Gerüchte zu einem Zeitplan für die Einführung zu hören, wonach "Windows 9" schon im Herbst 2014 erscheinen könnte.
Das Portal 'PCBeta' berichtet unter Berufung auf "informierte Quellen", dass Microsofts Planung bisher vorsieht, bereits Anfang 2014 eine breit angelegte Betaversion von Windows 9 zu veröffentlichen. Sogar ein Termin wird genannt: Angeblich kommt die Beta ab 7. Januar 2014, was für eine Veröffentlichung anlässlich der Consumer *********** Show spricht, die zu diesem Zeitpunkt stattfindet.
Die Entwicklung soll dann angeblich sehr zügig vorangetrieben werden, so dass bereits im Juli 2014 mit dem Release Candidate von Windows 9 zu rechnen ist, heißt es. Im Oktober soll dann dem Bericht zufolge schon die Fertigstellung erfolgen. Die fertige Ausgabe wird dann dem Vernehmen nach im Rahmen des "Release To Manufacturing" (RTM) an die Gerätehersteller verteilt.
Die Veröffentlichung von Windows 9 soll dann schon im November 2014 zu erwarten sein. Damit könnte Microsoft gute Chancen haben, sein kommendes Betriebssystem noch rechtzeitig vor Weihnachten zusammen mit diversen neuen Computern in den Handel zu bringen. Noch handelt es sich bei den Angaben natürlich um unbestätigte Informationen und selbst wenn diese tatsächlich zutreffen, dürfte der Zeitplan nur vorläufiger Natur sein.
Microsoft selbst hat sich natürlich noch nicht zu seinen Plänen für einen Nachfolger von Windows 8 geäußert. Derzeit gehen Beobachter davon aus, dass das Unternehmen an einem breit angelegten Update für seine Betriebssysteme und Online-Dienste arbeitet, das den Codenamen "Blue" trägt. Im Fall von Windows 8 soll es sich um ein großes Feature-Update handeln, das an die Stelle der klassischen Service Packs tritt.
Bisher ist unklar, welchen Namen der aktuell noch unter dem Namen "Windows 9" genannte Nachfolger von Windows 8 tragen wird und ob dieser auch wirklich als vollkommen neue und eigenständige Version in den Handel kommt. Stattdessen sind auch häufiger erscheinende Versionen denkbar, wie es bei zum Beispiel Apples Mac OS X der Fall ist.
Quelle: winfuture
Das Portal 'PCBeta' berichtet unter Berufung auf "informierte Quellen", dass Microsofts Planung bisher vorsieht, bereits Anfang 2014 eine breit angelegte Betaversion von Windows 9 zu veröffentlichen. Sogar ein Termin wird genannt: Angeblich kommt die Beta ab 7. Januar 2014, was für eine Veröffentlichung anlässlich der Consumer *********** Show spricht, die zu diesem Zeitpunkt stattfindet.
Die Entwicklung soll dann angeblich sehr zügig vorangetrieben werden, so dass bereits im Juli 2014 mit dem Release Candidate von Windows 9 zu rechnen ist, heißt es. Im Oktober soll dann dem Bericht zufolge schon die Fertigstellung erfolgen. Die fertige Ausgabe wird dann dem Vernehmen nach im Rahmen des "Release To Manufacturing" (RTM) an die Gerätehersteller verteilt.
Die Veröffentlichung von Windows 9 soll dann schon im November 2014 zu erwarten sein. Damit könnte Microsoft gute Chancen haben, sein kommendes Betriebssystem noch rechtzeitig vor Weihnachten zusammen mit diversen neuen Computern in den Handel zu bringen. Noch handelt es sich bei den Angaben natürlich um unbestätigte Informationen und selbst wenn diese tatsächlich zutreffen, dürfte der Zeitplan nur vorläufiger Natur sein.
Microsoft selbst hat sich natürlich noch nicht zu seinen Plänen für einen Nachfolger von Windows 8 geäußert. Derzeit gehen Beobachter davon aus, dass das Unternehmen an einem breit angelegten Update für seine Betriebssysteme und Online-Dienste arbeitet, das den Codenamen "Blue" trägt. Im Fall von Windows 8 soll es sich um ein großes Feature-Update handeln, das an die Stelle der klassischen Service Packs tritt.
Bisher ist unklar, welchen Namen der aktuell noch unter dem Namen "Windows 9" genannte Nachfolger von Windows 8 tragen wird und ob dieser auch wirklich als vollkommen neue und eigenständige Version in den Handel kommt. Stattdessen sind auch häufiger erscheinende Versionen denkbar, wie es bei zum Beispiel Apples Mac OS X der Fall ist.
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Quelle: winfuture