Microsoft hat mit dem neuesten Update für Windows 11 die veraltete PowerShell 2.0 aus dem System entfernt.
Die Kommandozeilenumgebung, die 2009 mit Windows 7 eingeführt wurde, galt bereits seit 2017 offiziell als veraltet und wurde bislang nur aus Kompatibilitätsgründen mitgeschleppt.
PowerShell 2.0 brachte damals große Fortschritte für die Systemadministration, darunter Remote-Befehle, Hintergrundjobs und die grafische Entwicklungsumgebung ISE.
Heute setzt Microsoft jedoch auf neuere Versionen wie PowerShell 5.1, die leistungsfähiger und sicherer sind.
Skripte, die noch gezielt Version 2.0 aufrufen, werden künftig automatisch auf neuere Versionen umgeleitet.
Administratoren sollten ältere Skripte prüfen, um mögliche Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden.
Mit diesem Schritt will Microsoft veralteten Code abbauen, Sicherheitsrisiken reduzieren und die Weiterentwicklung von Windows vereinfachen.
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Die Kommandozeilenumgebung, die 2009 mit Windows 7 eingeführt wurde, galt bereits seit 2017 offiziell als veraltet und wurde bislang nur aus Kompatibilitätsgründen mitgeschleppt.
PowerShell 2.0 brachte damals große Fortschritte für die Systemadministration, darunter Remote-Befehle, Hintergrundjobs und die grafische Entwicklungsumgebung ISE.
Heute setzt Microsoft jedoch auf neuere Versionen wie PowerShell 5.1, die leistungsfähiger und sicherer sind.
Skripte, die noch gezielt Version 2.0 aufrufen, werden künftig automatisch auf neuere Versionen umgeleitet.
Administratoren sollten ältere Skripte prüfen, um mögliche Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden.
Mit diesem Schritt will Microsoft veralteten Code abbauen, Sicherheitsrisiken reduzieren und die Weiterentwicklung von Windows vereinfachen.