Das aktuelle Windows 10-Update ist seit zwei Tagen verfügbar und wie bei allen Aktualisierungen dieser Art muss man auch dieses Mal mit Problemen rechnen. In einigen Fällen hat Microsoft aber vorgesorgt, denn unter bestimmten Umständen wird die Installation (halb) verweigert. Das passiert etwa dann, wenn ein inkompatibler Intel-Treiber entdeckt wird.
Die Windows 10-Warnung
Das Update auf Version 1809 betrifft bis zu 700 Millionen Geräte, wie üblich läuft die Verteilung gestaffelt ab. Das bedeutet, dass die Aktualisierungsdateien per Windows Update nach und nach freigegeben werden. Wer nicht warten will, der kann das Oktober-Update aber wie üblich erzwingen, das geht beispielsweise bzw. allen voran über den Update-Assistenten für Windows 10.
Doch in einigen Fällen funktioniert nicht einmal das. Denn Microsoft blockt von sich aus die Verteilung des Updates auf Rechnern mit einem inkompatiblen Intel-Treiber. In einem Support-Dokument erklärt Microsoft, dass man ein entsprechendes Problem mit einer Reihe an "Intel Display Audio Device"-Treibern identifiziert habe. Das kann eine "exzessive" Prozessor-Auslastung zur Folge haben, was wiederum in einer reduzierten Akkulaufzeit resultieren kann.
Treiber aktualisieren
Nutzer, bei denen das der Fall ist, werden in Kenntnis gesetzt, dass Handlungsbedarf besteht. Beim Setup erscheint eine Einblendung, die mitteilt, dass man die Installation nur dann fortsetzen kann, wenn man sich um besagten Treiber (intcdaud.sys, Versionen 10.25.0.3 bis 10.25.0.8) kümmert.
Intel hat bereits einen aktualisierten Treiber bereitgestellt, diesen erhält man über Windows Update oder über die Intel-Aktualisierungs-Software. Danach kann man den Update-Assistenten für Windows 10 regulär ausführen.
Vorsicht: Beim Update-Hinweis zum Treiber ist auf der rechten Seite ein "Confirm"- bzw. "Bestätigen"-Button zu finden. Diesen sollte man nicht anklicken, da dies das Update fortsetzt und zwar mit dem alten inkompatiblen Treiber.
Queller; winfuture
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Die Windows 10-Warnung
Das Update auf Version 1809 betrifft bis zu 700 Millionen Geräte, wie üblich läuft die Verteilung gestaffelt ab. Das bedeutet, dass die Aktualisierungsdateien per Windows Update nach und nach freigegeben werden. Wer nicht warten will, der kann das Oktober-Update aber wie üblich erzwingen, das geht beispielsweise bzw. allen voran über den Update-Assistenten für Windows 10.
Doch in einigen Fällen funktioniert nicht einmal das. Denn Microsoft blockt von sich aus die Verteilung des Updates auf Rechnern mit einem inkompatiblen Intel-Treiber. In einem Support-Dokument erklärt Microsoft, dass man ein entsprechendes Problem mit einer Reihe an "Intel Display Audio Device"-Treibern identifiziert habe. Das kann eine "exzessive" Prozessor-Auslastung zur Folge haben, was wiederum in einer reduzierten Akkulaufzeit resultieren kann.
Treiber aktualisieren
Nutzer, bei denen das der Fall ist, werden in Kenntnis gesetzt, dass Handlungsbedarf besteht. Beim Setup erscheint eine Einblendung, die mitteilt, dass man die Installation nur dann fortsetzen kann, wenn man sich um besagten Treiber (intcdaud.sys, Versionen 10.25.0.3 bis 10.25.0.8) kümmert.
Intel hat bereits einen aktualisierten Treiber bereitgestellt, diesen erhält man über Windows Update oder über die Intel-Aktualisierungs-Software. Danach kann man den Update-Assistenten für Windows 10 regulär ausführen.
Vorsicht: Beim Update-Hinweis zum Treiber ist auf der rechten Seite ein "Confirm"- bzw. "Bestätigen"-Button zu finden. Diesen sollte man nicht anklicken, da dies das Update fortsetzt und zwar mit dem alten inkompatiblen Treiber.
Queller; winfuture