AW: Windows 10: Feedback und Diagnose abschalten (Enterprise)
Hier übrigens eine Liste der Domains von MS, an die derzeit Daten übermittelt werden.
Wer diese von vornherein aus einer eventuellen Übertragung von Informationen ausschließen will, kann sicherheitshalber seine hosts-Datei mit den unten stehenden Einträgen ergänzen, um so möglichweise auch noch den Rest von Datenweitergabe auszuschließen:
AW: Windows 10: Feedback und Diagnose abschalten (Enterprise)
Und um den Datenübermittlungen noch einen kleinen Zahn zu ziehen, könnte es auch unter Windows 10 ratsam sein, den vielen unbekannten Microsoft-Internet-Check abzuschalten.
Microsoft testet und protokolliert bei jedem Windows-Start ob eine Internetverbindung aufgebaut wurde. Dazu nimmt dein Windows Kontakt mit einem Microsoft-Server auf und lädt eine kleine Datei namens “ncsi.txt” herunter.
Bei der aktuellen Diskussion bezüglich Windows 10 und der weltweiten Datensammelwut der Geheimdienste sind solche Protokolle mit Vorsicht zu genießen. Im Registrierungseditor kann der Internet-Check aber abgeschaltet werden.
AW: Windows 10: Feedback und Diagnose abschalten (Enterprise)
O&O ShutUp 10
Das kostenlose Antispy-Tool für Windows 10
O&O ShutUp10 ermöglicht es Ihnen, selbst die Kontrolle darüber zu haben, welche Komfortfunktionen von Windows 10 Sie nutzen möchten und welche Datenweitergabe Ihnen zu weit geht. In einer simplen Benutzeroberfläche können Sie bequem regeln, wie Windows 10 Ihre Privatsphäre respektieren soll. Empfehlungen führen Sie dabei und geben Tipps, welche Funktionen sicher deaktiviert werden können.
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Hinweis zum Update 1511: Wer es bereits installiert hat, sollte sich nochmals seine Feedback-Einstellungen genauer ansehen.
Es sind z.B. mit Telefon und Skype Video neue Apps dazugekommen, die Zugriff auf eure Mails bzw. euren Kalender verlangen und werksmäßig auf Ein" stehen.
Microsoft versucht nach wie vor sein neues Betriebssystem Windows 10 auch den zufriedenen Benutzern von Windows 7/8/8.1 zwangsweise aufzudrängen. Dies kann man durch Nicht-Installation bzw. Deinstallation einiger Updates bisher verhindern.
Mit der Zeit geht allerdings der Überblick über die Windows 10 vorbereitenden Updates verloren. Hier also eine Liste mit Stand Februar 2016 welche Updates ihr manuell deinstallieren solltet, wenn ihr Windows 10 eben gerade nicht auf dem Rechner haben möchtet: