Ende 2021 hat Winamp bekannt gegeben, dass der legendäre Player der MP3-Ära zurückkehren soll. Das führte zunächst zu Fragen nach dem Warum und man konnte sich auf eine Warteliste setzen, seit Monaten aber herrscht Funkstille. Nun ist der Player da - und überrascht.
Die Überraschung liegt aber nicht etwa in der Funktionsweise von Winamp, sondern der Plattform. Denn heute haben jene, die sich auf die Warteliste eingetragen haben, den dazugehörigen Link anklicken können. Doch dieser führt nicht etwa zum Download, sondern einem Browser-basierten Player.
Mehr Glück hatte Martin Brinkmann von Ghacks, er konnte sich bereits näher umsehen. Er meint, dass man nach der Registrierung und Anmeldung gleich draufkommt, dass man weder eine lokale noch eine Online-Musikbibliothek integrieren kann.
Winamp-Nutzer sind damit auf eine kleine Auswahl an Künstlern beschränkt, die mit dem Dienst kooperieren, um ihre Musik zu promoten. Winamp hat überdies Bereiche für Podcasts sowie Radiostationen. Dort kann man nach Genres stöbern. Um bestimmte Künstler hören zu können, müssen teilweise kostenpflichtige Abos abgeschlossen werden. Damit sollen natürlich Anreize geschaffen werden, damit Musiker ihre Werke auf Winamp anbieten.
Mittlerweile konnten wir uns auf Winamp selbst registrieren, doch das löst das Rätsel nur bedingt, denn nach wie vor fragen wir uns: Was zum Teufel will Winamp hier? Die Antwort gibt es (vielleicht), wenn das Angebot besser funktioniert und mehr Inhalte bietet.
Quelle; winfuture
Die Überraschung liegt aber nicht etwa in der Funktionsweise von Winamp, sondern der Plattform. Denn heute haben jene, die sich auf die Warteliste eingetragen haben, den dazugehörigen Link anklicken können. Doch dieser führt nicht etwa zum Download, sondern einem Browser-basierten Player.
Winamp buggy bzw. überlastet
Dort kann bzw. muss man sich zunächst registrieren und kann daraufhin das neue bzw. neuartige Angebot nutzen. Eines vorweg: Auch wir wollten uns auf dem neuen Winamp umsehen, doch offenbar ist die Seite entweder noch ziemlich buggy oder technisch überlastet. Denn beim Klick auf Registrieren sowie mehrere Bereiche erhält man derzeit u. a. einen "Error 500", der eine Nutzung unmöglich macht.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
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Mehr Glück hatte Martin Brinkmann von Ghacks, er konnte sich bereits näher umsehen. Er meint, dass man nach der Registrierung und Anmeldung gleich draufkommt, dass man weder eine lokale noch eine Online-Musikbibliothek integrieren kann.
Winamp-Nutzer sind damit auf eine kleine Auswahl an Künstlern beschränkt, die mit dem Dienst kooperieren, um ihre Musik zu promoten. Winamp hat überdies Bereiche für Podcasts sowie Radiostationen. Dort kann man nach Genres stöbern. Um bestimmte Künstler hören zu können, müssen teilweise kostenpflichtige Abos abgeschlossen werden. Damit sollen natürlich Anreize geschaffen werden, damit Musiker ihre Werke auf Winamp anbieten.
Mittlerweile konnten wir uns auf Winamp selbst registrieren, doch das löst das Rätsel nur bedingt, denn nach wie vor fragen wir uns: Was zum Teufel will Winamp hier? Die Antwort gibt es (vielleicht), wenn das Angebot besser funktioniert und mehr Inhalte bietet.
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Quelle; winfuture