WhatsApp-Nutzer können sich freuen: Nachrichten sind nicht länger mehr in Stein gemeißelt. Die Facebook-Tochter verteilt aktuell ein internes Update für den Messenger. Damit können Nutzer endlich versendete Nachrichten löschen. Dies muss jedoch innerhalb eines gewissen Zeitlimits geschehen, ansonsten bleibt das Geschriebene bestehen. WhatsApp verlängert nun eben diesen Zeitraum und ermöglicht es, Nachrichten vom eigenen Smartphone zu tilgen.
Eine Nachricht, auf die der eine oder andere gewartet haben wird: WhatsApp ermöglicht ab sofort das Löschen von gesendeten Nachrichten. Nutzer können abgeschickte Texte in einem individuellen oder Gruppen-Chat löschen, wenn sie unzufrieden sind oder ihre Aussage zurückziehen wollen. Nachrichten, die gelöscht werden, erhalten anstelle eines Textes ein Sternchen mit dem Verweis "Diese Nachricht wurde gelöscht". Aktuell wird die Funktion nach und nach für Nutzer freigeschaltet.
Bisher gab es jedoch eine Limitierung: Nachrichten ließen sich nur bis zu sieben Minuten nach dem Versenden löschen. Jetzt erhöht WhatApp diesen Zeitraum auf 4096 Sekunden, also 68 Minuten und 16 Sekunden. Bisher ist der verlängerte Zeitraum nur für Android-Nutzer verfügbar, doch eine Erweiterung für das Apple-Betriebssystem iOS soll zeitnah folgen. Wenn die Zeit jedoch verstrichen ist, entfällt die Möglichkeit seinen Text zu tilgen. Um eine Nachricht zu löschen, müssen Nutzer einfach auf die Sprechblase tippen, halten und dann auf das Mülltonnen-Symbol drücken. Es ist übrigens ebenfalls möglich, mehre Nachrichten zu löschen. Darüber hinaus können auch ohne Zeitbegrenzung Texte vom eigenen Handy getilgt werden. Dies ändert jedoch nichts am Chat des Empfängers, der die Nachricht weiterhin sieht.
Funktion schon seit Anfang 2017 bekannt
Anfang des Jahres war das Feature, Nachrichten zurückrufen zu können, bereits in einer Beta aufgetaucht. In den WhatsApp-FAQ, also den häufigen Fragen wurde zwischenzeitlich ein Eintrag veröffentlicht, der erläutert, wie die Funktion greift. Mittlerweile ist der Hilfe-Eintrag zeitweise wieder gelöscht worden. Zuerst hatte die Funktion die Runde gemacht, nachdem die Beta-Nutzer WABetaInfo entsprechende Absichten aufgespürt hatten. In einigen Beta-Versionen war die Funktion dann Anfang des Jahres auch aufgetaucht.
Quelle; inside-handy
Eine Nachricht, auf die der eine oder andere gewartet haben wird: WhatsApp ermöglicht ab sofort das Löschen von gesendeten Nachrichten. Nutzer können abgeschickte Texte in einem individuellen oder Gruppen-Chat löschen, wenn sie unzufrieden sind oder ihre Aussage zurückziehen wollen. Nachrichten, die gelöscht werden, erhalten anstelle eines Textes ein Sternchen mit dem Verweis "Diese Nachricht wurde gelöscht". Aktuell wird die Funktion nach und nach für Nutzer freigeschaltet.
Bisher gab es jedoch eine Limitierung: Nachrichten ließen sich nur bis zu sieben Minuten nach dem Versenden löschen. Jetzt erhöht WhatApp diesen Zeitraum auf 4096 Sekunden, also 68 Minuten und 16 Sekunden. Bisher ist der verlängerte Zeitraum nur für Android-Nutzer verfügbar, doch eine Erweiterung für das Apple-Betriebssystem iOS soll zeitnah folgen. Wenn die Zeit jedoch verstrichen ist, entfällt die Möglichkeit seinen Text zu tilgen. Um eine Nachricht zu löschen, müssen Nutzer einfach auf die Sprechblase tippen, halten und dann auf das Mülltonnen-Symbol drücken. Es ist übrigens ebenfalls möglich, mehre Nachrichten zu löschen. Darüber hinaus können auch ohne Zeitbegrenzung Texte vom eigenen Handy getilgt werden. Dies ändert jedoch nichts am Chat des Empfängers, der die Nachricht weiterhin sieht.
Funktion schon seit Anfang 2017 bekannt
Anfang des Jahres war das Feature, Nachrichten zurückrufen zu können, bereits in einer Beta aufgetaucht. In den WhatsApp-FAQ, also den häufigen Fragen wurde zwischenzeitlich ein Eintrag veröffentlicht, der erläutert, wie die Funktion greift. Mittlerweile ist der Hilfe-Eintrag zeitweise wieder gelöscht worden. Zuerst hatte die Funktion die Runde gemacht, nachdem die Beta-Nutzer WABetaInfo entsprechende Absichten aufgespürt hatten. In einigen Beta-Versionen war die Funktion dann Anfang des Jahres auch aufgetaucht.
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