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HDTV & UHD Weitere Dritte Programme in HD auf Astra

Die ARD hat weitere Dritte Programme in DVB-S2 auf Astra, 19,2° Ost, aufgeschaltet. Auf der Frequent 10.891 GHz horizontal (SR 22.000, FEC 2/3) können jetzt die Programme von rbb Brandenburg HD, rbb Berlin HD, MDR Sachsen HD, MDR Sachsen-Anhalt HD, MDR Thüringen HD und hr-fernsehen HD empfangen werden. Die Sendungen sind unverschlüsselt.

Quelle: satnews
 
AW: Weitere Dritte Programme in HD auf Astra

Erst am 05. Dezember werden die ARD HD Sender fest aufgeschaltet - hin und wieder kann es zu Testbetrieb bis dahin kommen

Hier nochmal eine Übersicht, wo was aufgeschaltet wird:

Frequenz 10 891 MHz horizontal (DVB-S2, Symbolrate 22 000, Fehlerkorrektur FEC 2/3)
RBB Brandenburg HD
RBB Berlin HD
MDR Sachsen HD
MDR Thüringen HD
MDR Sachsen-Anhalt HD
HR-Fernsehen HD

Frequenz 11 052 MHz horizontal
(DVB-S2, Symbolrate 22 000, Fehlerkorrektur FEC 2/3)
Tagesschau24 HD
Einsfestival HD
EinsPlus HD
 
ARD testet neue HD-Programme

Die ARD bereitet offenbar den Start neuer HD-Programme auf Astra 19,2° Ost vor. So waren auf der Frequenz 10.892 GHz horizontal bereits kurzzeitig die Sender rbb Brandenburg HD, rbb Berlin HD, MDR Sachsen HD, MDR Sachsen-Anhalt HD, MDR Thüringen HD und hr-fernsehen HD unverschlüsselt zu empfangen. Mittlerweile wurden die Sendungen jedoch wieder beendet.

Quelle: satnews

Astra: Erste Tests für neue HDTV-Sender der ARD via Satellit

Die ARD hat bereits erste Tests für die ab Dezember geplanten Ausstrahlungen weiterer HDTV-Sender via Satellit durchgeführt. Auf Astra 19.2° Ost konnten kurzzeitig die HD-Versionen des HR Fernsehens sowie die Regionalvarianten von MDR und RBB empfangen werden. Diese wurde aber inzwischen wieder abgeschaltet. Ab dem 5. Dezember sollen die neuen Sender auf folgenden Frequenzen zu empfangen sein:

11.053 MHz H (SR 22.000, FEC 2/3)


  • Einsfestival HD
  • EinsPlus HD
  • Tagesschau24 HD

10.891 MHz H (SR 22.000, FEC 2/3)


  • HR Fernsehen HD
  • MDR Sachsen HD
  • MDR Sachsen-Anhalt HD
  • MDR Thüringen HD
  • RBB Berlin HD
  • RBB Brandenburg HD

Quelle: areadvd
 
Zuletzt bearbeitet:
MDR befindet sich "auf der HD-Zielgeraden"

Der MDR befindet sich nach eigenen Angaben auf der HD-Zielgeraden. Ab dem 5. Dezember wird das Programm endlich hochauflösend über Satellit und IPTV
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verbreitet. Die gesamte Produktionskette sei dabei auf HD
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ausgelegt, wie Betriebsdirektor Ulrich Liebenow verkündete.

Als einer der letzten öffentlich-rechtlichen TV-Sender in Deutschland wird auch das MDR Fernsehen
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ab dem 5. Dezember 2013 endlich in High Definition
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senden. Am heutigen Montag informierte der MDR-Betriebsdirektor Ulrich Liebenow den Rundfunkrat offiziell über den Abschluss der mehrjährigen technischen Vorbereitungen für die HD-Ausstrahlung. Laut Liebenow sei der Mitteldeutsche Rundfunk nun die erste öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt, welche über die gesamte Produktionskette hinweg HD-fähig ist.

Das Ziel des MDR sei es, im Gegensatz zu anderen Sendern von vorn herein gewesen, hochauflösendes Fernsehen erst dann anzubieten, wenn die benötigte Technik für die gesamte Produktionskette zur Verfügung steht. Man habe sich deshalb bewusst gegen eine frühzeitige HD-Einführung mit hauptsächlich hochskalierten SD-Inhalten entschieden. Nun, da alle technischen Vorraussetzungen geschaffen seien, soll das System bis zum 5. Dezember auf Herz und Nieren geprüft werden.

Während Zuschauer über Satellit (Astra 19,2 Grad Ost) und IPTV den neuen HD-Sender von Anfang an unverschlüsselt sehen können, kann der MDR derzeit eine Einspeisung in die Kabelnetze nicht garantieren. Hintergrund ist der sogenannte Kabelstreit um die Einspeiseentgelte mit den Netzbetreibern
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Kabel Deutschland
und
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Unitymedia Kabel BW
. Diese weigern sich die HD-Programme der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ohne eine entsprechende Einspeisevergütung in ihren Netzen zu verbreiten. Zumindest der Netzbetreiber
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Tele Columbus
hat jedoch bereits zugesichert, MDR HD ab dem 5. Dezember in seine Netze einzuspeisen.

Über Satellit wird MDR HD auf der Frequenz 10 891 MHz horizontal (DVB-S2, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 2/3) senden. Zuschauer, die den hochauflösenden Sender am 5. Dezember in ihre Programmlisten aufnehmen möchten, müssen spätestens dann einen neuen Programmsuchlauf starten.

Quelle. Digitalfernsehen

MDR mit vollständiger High Definition-Produktionskette – HD-Start am 5. Dezember


„Wir sind auf der Zielgeraden zum Sendestart der MDR-Fernsehprogramme in hochauflösender Technik“. Mit dieser Ankündigung informierte MDR-Betriebsdirektor Ulrich Liebenow den MDR-Rundfunkrat über den Abschluss mehrjähriger technischer Vorbereitungen für den Umstieg auf die derzeit beste verfügbare Technologie für die Verbreitung von Sendesignalen. Vom 5. Dezember an sind alle Programme des MDR-Fernsehens in High Definition (HD
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) zu empfangen. Liebenow: „Damit ist der MDR als erste öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt über die gesamte Produktionskette hinweg HD-fähig. Das Weihnachtsprogramm im MDR-Fernsehen wird vollständig hochauflösend produziert und in brillanter Bild- und Tonqualität gesendet“.

Umfangreiche Investitionen für Umbau der Produktionssysteme waren notwendig
Grundlage für den jetzt angekündigten HD-Regelbetrieb waren erste technische Schritte, die der MDR bereits bei der Übertragung der Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver einleitete. Schon damals sei es Ziel des Mitteldeutschen Rundfunks gewesen, die HD-Verbreitung erst dann anzubieten, wenn die hochauflösende Technik auch in der gesamten Produktionskette in vollem Umfang zur Verfügung steht. Deshalb habe sich der MDR – anders, als marktüblich – gegen eine frühere HD-Ausstrahlung von Bildsignalen entschieden, die herkömmlich produziert und dann elektronisch hochgerechnet (konvertiert) werden. Zur Vorbereitung des Sendestarts seien umfangreiche Investitionen für den Umbau der Produktionssysteme notwendig gewesen. In der vergangenen Woche sind alle technischen Umbaumaßnahmen abgeschlossen und die Signalverbreitung via Satellit vorbereitet worden.

Empfangsdaten

Bis zum 5. Dezember wird das System noch auf Herz und Nieren getestet. MDR HD wird unverschlüsselt über Satellit (Astra 19,2° Ost, Frequenz 10.891 H, SR 22000, FEC 2/3, DVB-S2 – 8PSK), digitales Kabel und Internetfernsehen (IPTV
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) zu empfangen sein. Grundsätzlich wird das hochauflösende Bildsignal allen Netzbetreibern kostenlos zur Verfügung gestellt. Allerdings entscheiden die jeweiligen Unternehmen in eigener Verantwortung, ob sie die hochwertigen Programme auch an ihre Kunden weiterleiten. Im so genannten „Kabelstreit“ reduzieren einige Kabelnetzbetreiber gezielt die Qualität des Sendesignals und bieten ihren Kunden die Programme nur in Standard-Qualität (SD) an. Ältere Fernsehgeräte benötigen für den Empfang des hochauflösenden Fernsehens einen HD-Receiver (Set-Top-Box). Bei den meisten neueren Apparaten sind die Empfangsmodule bereits in das Gerät integriert. Ein externer Receiver
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ist überflüssig. Gut ein Drittel der rund 38 Millionen Fernsehhaushalte in Deutschland verfügt bereits über die nötige Ausstattung. Zum Empfang der hochauflösenden Programme ist in der Regel ein Sendersuchlauf am heimischen Fernsehgerät erforderlich.

ARD startet weitere HD-Ableger

Neben dem MDR sind ab 5. Dezember auch der RBB, der Hessische Rundfunk sowie Tagesschau 24 (ehemals Eins Extra) und Eins Plus in hoher Bildauflösung zu empfangen. Eins Festival HD wird zudem ab 5. Dezember auf einer neuen Frequenz verbreitet. Die Ausstrahlung der neuen HD-Programme wird unverschlüsselt auf zwei Transpondern im horizontalen Lowband (HL) über Satellit Astra 19,2° Ost erfolgen, die noch bis zur Beendigung der analogen Satellitenübertragung im Mai 2012 von der ARD für die analoge Senderausstrahlung genutzt wurden.

Transponder 61, Frequenz 10.891 H, SR 22000, FEC 2/3, DVB-S2 – 8PSK


  • RBB Brandenburg HD
  • RBB Berlin HD
  • MDR Sachsen HD
  • MDR S-Anhalt HD
  • MDR Thüringen HD
  • HR Fernsehen HD

Transponder 39, Frequenz 11.053 H, SR 22000, FEC 2/3, DVB-S2 – 8PSK


  • Tagesschau 24 HD
  • Eins Festival HD
  • Eins Plus HD

Quelle. INFOSAT
 
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HR HD ohne natives HD: Zum Start nur hochskaliertes SD-Bild

Der HD-Ableger des Hessischen Rundfunks wird zum Start erstmal ohne natives HD-Bild auskommen müssen. Wie HR-Betriebsdirektor Berthold Tritschler im Interview mit DIGITAL
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FERNSEHEN sagte, werde zunächst nur ein hochskaliertes SD-Bild zur Verfügung stehen.

Am 5. Dezember startet der hochauflösende Ableger des Hessischen Rundfunks über Astra 19,2 Grad Ost. Doch anders als etwa der zeitgleich startende Sender MDR HD
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wird HR HD vorerst kein natives HD-Bild senden, sondern lediglich eine hochskalierte Version des SD-Bildes. Dies sagte Berthold Trischler, der Betriebsdirektor des Hessischen Rundfunks, im Interview mit DIGITAL FERNSEHEN.

Hintergrund sei, dass die zentrale Sendeabwicklung des HR derzeit noch nicht HD-fähig ist. Erste in HD produzierte Sendungen sollen demnach erstmals im April 2014 zu sehen
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sein. "Einen gewissen Qualitätsvorteil beim hochkonvertierten HD-Signal wird man ab Dezember sicherlich trotzdem erkennen können - zudem wird das HD-Programm dann bereits mit DVB-Untertiteln ausgesendet", so Tritschler.

Der MDR, der ebenfalls am 5. Dezember seinen HD-Ableger starten wird, hatte im Oktober angekündigt,
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bereits die gesamte Produktionskette entsprechend umgebaut zu haben
, um bereits vom Start weg ein natives HD-Programm auszustrahlen. Sowohl MDR HD als auch HR HD sollen über Astra 19,2 Grad Ost auf der Frequenz 10 891 MHz horizontal (DVB-S2, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 2/3) ausgestrahlt werden.

Quelle: Digitalfernsehen
 
MDR zeigt ab 5. Dezember „Olsenbande“ erstmals in HD – Dänische Kultfilme

MDR zeigt ab 5. Dezember „Olsenbande“ erstmals in HD – Dänische Kultfilme neu abgetastet

Fans der „Olsenbande“ dürfen sich freuen: Der MDR zeigt ab 5. Dezember die dänischen Kultfilme erstmals in HD – digital neu
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abgetastet. Dies kündigt MDR-Betriebsdirektor Ulrich Liebenow in einem Interview mit dem Multimedia-Ratgeber INFOSAT an. Zu den HD-Programmhöhepunkten im Dezember gehört außerdem – samt zugehöriger Show und Dokumentation – der Märchenklassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, der vor 40 Jahren erstmals ausgestrahlt wurde.

Welche weiteren HD-Inhalte zu einem „hochwertigen Weihnachtsprogramm“ auf dem MDR beitragen sollen und welche technischen Herausforderungen bei der HD-Umstellung zu meistern waren, erläutert Ulrich Liebenow in der Dezember-Ausgabe von INFOSAT. Das Heft 12/2013 ist ab 29. November im Handel erhältlich.

Hintergrund
Neben dem MDR sind ab 5. Dezember auch der Rundfunk Berlin/Brandenburg (RBB), der Hessische Rundfunk sowie Tagesschau 24 (ehemals Eins Extra) und Eins Plus in hoher Bildauflösung
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zu empfangen. Eins Festival HD wird zudem ab 5. Dezember via Satellit auf einer neuen
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Frequenz verbreitet. Die Ausstrahlung der neuen HD-Programme wird unverschlüsselt auf zwei Transpondern im horizontalen Lowband (HL) über Satellit Astra 19,2° Ost erfolgen, die noch bis zur Beendigung der analogen Satellitenübertragung im Mai 2012 von der ARD für die analoge Senderausstrahlung genutzt wurden:

Transponder 61, Frequenz 10.891 H, SR 22000, FEC 2/3, DVB-S2 – 8PSK

  • RBB Brandenburg HD
    RBB Berlin HD
  • MDR Sachsen HD
    MDR S-Anhalt HD
    MDR Thüringen HD
  • HR Fernsehen HD

Transponder 39, Frequenz 11.053 H, SR 22000, FEC 2/3, DVB-S2 – 8PSK

  • Tagesschau 24 HD
  • Eins Festival HD
  • Eins Plus HD

Quelle: INFOSAT
 
Einsplus HD startet mit nativer HD-Ausstrahlung

Der hochauflösende Ableger von Einsplus startet zum 5. Dezember mit nativer HD-Ausstrahlung. Neben Einsplus HD gehen auch Tagesschau24, Einsfestival sowie MDR, RBB und HR hochauflösend auf Sendung.

Neben den hochauflösenden Varianten des MDR, des RBB und des HR starten am 5. Dezember auch die drei ARD-Digitalkanäle Tagesschau24, Einsfestival und Einsplus in HD. Während der Hessische Rundfunk bei seinem HD-Sender zum Sendestart
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erstmal nur ein hochskaliertes SD-Bild anbieten wird
, soll zumindest Einsplus HD bereits von Beginn an natives HD zeigen.

Neuere Produktionen würden demnach bereits in High Definition vorliegen und auch so ausgestrahlt, wie eine Sprecherin des für Einsplus verantwortlichen SWR gegenüber DIGITAL FERNSEHEN bestätigte. Beim Zurückgreifen auf Archivmaterial werde man jedoch nicht umhin kommen, auch hochskalierte SD-Sendungen zu zeigen. Das Verhältnis zwischen nativem HD-Material und SD-Inhalten dürfte sich dabei wie mit Sicherheit auch bei anderen Sendern im Laufe des Sendebetriebs zu Gunsten des hochauflösenden Materials verschieben.

Einsplus HD startet zum 5. Dezember unverschlüsselt über Astra 19,2 Grad Ost. Verbreitet wird der Sender dabei auf der Frequenz 11 052 MHz horizontal (DVB-S2, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 2/3). Auch die beiden Kanäle Tagesschau24 HD und Einsfestival HD werden auf diesem Transponder ausgestrahlt.

Quelle: Digitalfernsehen
 
HR: "Das Interesse unserer Zuschauer am HD-Format ist groß"

Als eine der letzten ARD-Rundfunkanstalten startet der Hessische Rundfunk (HR) am 5. Dezember ins HD-Zeitalter. DIGITAL
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FERNSEHEN sprach angesichts des HD-Starts mit Betriebsdirektor Berthold Tritschler über die aufwändigen Vorbereitungen, den Anteil an nativen HD-Inhalten und die weiteren technischen Innovationen des HR.

Herr Tritschler, am 5. Dezember startet der Hessische Rundfunk endlich ins HD-Zeitalter. Warum hat man sich beim HR im Gegensatz zu einigen anderen ARD-Anstalten für diesen relativ späten HD-Start entschieden?

Berthold Tritschler: Der technische Aufwand für den umfassenden Umstieg einer Rundfunkanstalt auf das HD-Format
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ist sehr groß. Es war der ARD schon frühzeitig klar, dass zunächst die größeren ARD-Anstalten diesen Schritt werden gehen können. Der schon vor Jahren mit SES Astra vertraglich vereinbarte Stufenplan für die Transponderkapazitäten trägt dieser Einschätzung Rechnung. Aus diesem Grund startet der Hessische Rundfunk mit seinem Programm HR-Fernsehen im HD-Format "erst" zum 05. Dezember 2013 zusammen mit dem RBB und dem MDR sowie den drei Digitalprogrammen.

Der MDR, der ebenfalls am 5. November mit seinem HD-Programm an den Start geht, hat bereits angekündigt, die gesamte Produktionskette auf HD umgestellt zu haben. Wie sieht dies beim HR aus?

Tritschler: Mit dem Start von HR-Fernsehen HD
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am 05. Dezember 2013 wird der Hessische Rundfunk noch keine nativ in HD produzierten Sendungen ausspielen können, da die zentrale Sendeabwicklung noch nicht HD-fähig ist. Erste Sendungen, die im HD-Format produziert wurden, werden ab zirka Anfang April im HR-Fernsehen in HD zu sehen sein. Einen gewissen Qualitätsvorteil beim hochkonvertierten HD-Signal wird man ab Dezember sicherlich trotzdem erkennen können - zudem wird das HD-Programm
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dann bereits mit DVB-Untertiteln ausgesendet.

Wie groß ist aus Ihrer Sicht das Interesse der Zuschauer an hochauflösendem Fernsehen? Gab es diesbezüglich in den vergangenen Jahren schon viele Anfragen beim HR?

Tritschler: Wir erhalten dazu regelmäßig Anfragen unserer Zuschauer. Wir denken, dass das Interesse am HD-Format auch bei unseren Zuschauern, die im Durchschnitt älter sind als zum Beispiel bei den Privaten, recht groß ist. Mit der hohen Verbreitung von Flachbildschirmen, deren Größe im Schnitt auch weiter zunimmt, ist das HD-Format einfach der konsequente Schritt zur Bildverbesserung.

Die technische Weiterentwicklung des Fernsehens macht mit HD nicht halt. Ob Mehrkanalton, Abrufinhalte, Second-Screen-Angebote oder Multiplattform-Lösungen - die Möglichkeiten sind vielfältig. Woran arbeitet man beim HR für 2014?

Tritschler: Viele Zusatzangebote, wie z.B. die Live-Untertitelung, Mehrkanalton, DVB-Untertitel, Audiodeskription oder HbbTV-Angebote, sind in unserem Programm bereits heute oder künftig ab dem 05. Dezember 2013 im HD-Format verfügbar. An einer stetigen Weiterentwicklung
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dieser Angebote wird der HR beziehungsweise die ARD auch 2014 weiterarbeiten. In Kürze wird der HR auch den Zugriff auf unsere Mediathek über HbbTV anbieten. Daneben wird uns der HD-Umstieg auch im nächsten Jahr noch beschäftigen.

Vielen Dank für das Gespräch.

Quelle; Digitalfernsehen
 
AW: Weitere Dritte Programme in HD auf Astra

zum Thema Mehrkanalton bsp. orginalton, daran glaube ich nicht weil die ARD dann deutlich mehr Kohle wegen der Rechte bräuchte,
es kam ja beim ZDF mal zu einem kuriosum, über Antenne Bild über Satellit nicht, wegen der Rechte.(Fußballauslosung oder so)
 
RBB erst 2017 vollständig HD-fähig

Der Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB) geht am 5. Dezember mit seinem hochauflösenden Ableger RBB HD
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auf Sendung. Natives HD-Material wird auf dem Sender jedoch zunächst selten zu sehen sein, denn vollständig HD-fähig ist man beim RBB laut Betriebsdirektor Nawid Goudarzi erst 2017.

Am 5. Dezember startet der Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB) mit RBB HD den hochauflösenden Ableger seines Senders RBB Fernsehen. Ähnlich wie beim Hessischen Rundfunk wird man dabei jedoch nicht von Beginn an mit echten HD-Inhalten dienen können, sondern erstmal nur ein hochskaliertes SD-Bild senden, wie RBB-Betriebsdirektor Nawid Goudarzi im Interview mit DIGITAL
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FERNSEHEN mitteilte. Schritt für Schritt soll das Programm jedoch um natives HD-Material angereichert werden.

Wir können [...] unsere Technik und Produktionsinfrastruktur nur im Zuge geplanter Ersatzinvestitionszyklen auf HD umrüsten, hinzu kommt, dass wir gleichzeitig mit HD die filebasierte Fernsehproduktion einführen", erklärt Goudarzi die Gründe für den schrittweisen HD-Umstieg. "Eigentlich wären wir mit unserer HD-Umstellung erst 2017 - und damit deutlich zu spät - komplett fertig", so der Betriebsdirektor weiter. Daher habe man sich jetzt, gemeinsamen mit MDR und HR, für einen frühzeitigen Start des HD-Ablegers entschieden.

Auch beim Hessichen Rundfunk soll es auf dem hochauflösenden Senderableger zunächst kein natives HD-Material zu sehen geben,
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wie HR-Betriebsdirektor Betrhold Tritschler gegenüber DF bestätigt hatte
. Beim HR möchte man jedoch im April 2014 damit beginnen auch native Inhalte in 720p-Auflösung auszustrahlen. Der MDR hatte indes bereits im Vorfeld angegeben, seine
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gesamte Produktionskette bereits auf die HD-Ausstrahlung umgestellt zu haben
.

Senden wird RBB HD ab dem 5. Dezember gemeinsam mit MDR HD und HR HD über Astra Astra 19,2 Grad Ost auf der Frequenz 10 891 MHz horizontal (DVB-S2, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 2/3).

Quelle: Digitalfernsehen
 
MDR HD: Zum Start bereits 90 Prozent natives HD-Material

Der hochauflösende Ableger des MDR könnte zum neuen Star unter den öffentlich-rechtlichen HD-Sendern werden. Bereits zum Start soll der Anteil an nativem HD-Material auf dem Kanal bei etwa 90 Prozent lieben, wie Betriebsdirektor Ulrich Liebenow im Interview mit DIGITL FERNSEHEN verriet.

Der Mitteldeutsche Rundfunk möchte mit dem Start seines HD-Ablegers am 5. Dezember einen neuen Maßstab im Free-TV setzen. Anders als die meisten anderen hochauflösenden
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Sender, die zunächst nur Teile ihres Programms in nativer HD-Auflösung zeigen können und den Anteil dann Schritt für Schritt steigern, möchte der Sender bereits zum Launch den Löwenanteil seines Programms nativ in 720p ausstrahlen.

Bereits 90 Prozent des MDR-Weihnachtsprogramms wird in nativem HD
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zu sehen sein", sagte MDR-Betriebsdirektor Ulrich Liebenow im Interview mit DIGITAL FERNSEHEN. Möglich sei dieser hohe Anteil dadurch, dass man beim MDR frühzeitig die gesamte Produktionskette für die HD-Ausstrahlung umgestellt habe. "Wir haben die gesamte Infrastruktur in unserem Sender - also sowohl in der Fernsehzentrale als auch in unseren Landesfunkhäusern - auf HD umgestellt und produzieren alle neuen Inhalte ausschließlich in HD", so der Betriebsdirektor weiter. Damit dürfte gewährleistet sein, dass der Anteil an nativem HD-Material auch in Zukunft stets auf einem hohen Level liegen wird.

Neben dem MDR starten am 5. Dezember auch die Sender HR Fernsehen und RBB Fernsehen ihre HD-Ableger über Astra 19,2 Grad Ost. Während der RBB zum Start zumindest einen Teil seiner Sendungen
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ebenfalls in nativem HD ausstrahlen kann, soll es beim HR noch bis etwa zum April 2014 dauern, bis das erste native HD-Material auf dem heimischen TV-Bildschirm erscheint. Verbreitet werden sollen alle drei neuen HD-Sender auf der Frequenz 10 891 MHz horizontal (DVB-S2, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 2/3).

Quelle: Digitalfernsehen
 
ARD startet fünf neue HD-Sender – HR, MDR, RBB, Tagesschau 24 und Eins Plus ab 5. Dez

Am 5. Dezember startet die Satellitenübertragung der Dritten Programme von HR, MDR und RBB mit ihren jeweiligen regionalen Angeboten
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in hochauflösender Qualität. Das gilt auch für Tagesschau 24 und Eins Plus. Aufgrund der Überführung des Testbetriebs in den Regelbetrieb wechselt zudem Eins Festival den Transponder und die Sendefrequenz ändert sich.

Für alle weiteren, bereits frei empfangbaren HD-Programme der ARD ändert sich mit der Aufschaltung der neuen HD-Kanäle nichts. Mit dem Start der weiteren HD-Programme werden nahezu alle Programme der ARD über Satellit auch im hochauflösenden Format ausgestrahlt. Das Erste HD
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sendet bereits seit Februar 2010 und Arte HD seit Anfang 2009 parallel zum Standard-TV. Im April 2012 starteten die Dritten Programme von BR, NDR, SWR und WDR mit der Ausstrahlung in HD, genauso wie die Partnerprogramme Phoenix, 3 Sat und Kika.

Sendersuchlauf unter Umständen erforderlich
Die öffentlich-rechtlichen HD-Programme werden grundsätzlich unverschlüsselt und ohne zusätzliche Kosten über den Satelliten Astra 19,2° Ost ausgestrahlt, teilte die ARD am 27. November mit. Für den Empfang der neuen HD-Programme ist unter Umständen ein einmaliger Sendersuchlauf am HD-fähigen Fernsehgerät oder HD-Receiver erforderlich, anschließend können die Sender auf dem gewünschten Programmplatz einsortiert werden. Alle HD-Programme der ARD werden mit einer eindeutigen Senderkennung – z.B. Das Erste HD und einem Corner-Logo mit HD-Hinweis gekennzeichnet.

Oberlandesgericht Stuttgart bestätigt ARD-Position im Kabelstreit

Je nach Anbieter werden die Programme auch über Kabel und IPTV
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verbreitet. Die jeweiligen Netzbetreiber entscheiden jedoch in eigener Verantwortung, ob sie die HD-Programme den Kunden zur Verfügung stellen. Im Streit mit Kabel Deutschland hat nunmehr das Oberlandesgericht Stuttgart am 21. November die Position der ARD bestätigt, dass die Sender nicht verpflichtet sind, für die Verbreitung ihrer Programme Einspeiseentgelte zu zahlen (INFOSAT berichtete). Die ARD setzt nun darauf, dass sich das bessere Angebot
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am Markt durchsetzen wird und die Kabelnetzbetreiber ihre Entscheidungen zu Gunsten der Nutzer treffen werden. Soweit nicht alle ARD-HD-Programme zur Verfügung gestellt werden, sollten sich die Kunden diesbezüglich direkt an ihre Hausverwaltung oder den Kabelnetzbetreiber bzw. IPTV-Provider wenden.

Empfangsdaten der neuen HD-Programme auf Astra 19,2° Ost

Die Ausstrahlung der neuen HD-Programme wird unverschlüsselt auf zwei Transpondern im horizontalen Lowband (HL) über Satellit Astra 19,2° Ost erfolgen, die noch bis zur Beendigung der analogen Satellitenübertragung im Mai 2012 von der ARD für die analoge Senderausstrahlung genutzt wurden:

Transponder 61, Frequenz 10891 H, SR 22000, FEC 2/3, DVB-S2 – 8PSK

  • RBB Brandenburg HD;
  • RBB Berlin HD;
  • MDR Sachsen HD;
  • MDR S-Anhalt HD;
  • MDR Thüringen HD;
  • HR Fernsehen HD.
Transponder 39, Frequenz 11053 H, SR 22000, FEC 2/3, DVB-S2 – 8PSK

  • Tagesschau 24 HD;
  • Eins Festival HD;
  • Eins Plus HD.


Quelle: INFOSAT
 
Tele Columbus: Vorerst nur drei neue HD-Sender der ARD

Kunden von Tele Columbus
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dürften dem Start der neuen ARD-HD-Sender am Donnerstag mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegenblicken. Während MDR HD, RBB HD und HR HD sofort ins Kabel
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kommen, gibt es für Tagesschau24 HD und Einsplus HD noch keinen Termin.

Während TV-Kunden von
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Kabel Deutschland
und
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Unitymedia Kabel BW
aufgrund der anhaltenden Streitigkeiten um die Zahlung von Einspeiseentgelten zwischen den Netzbetreibern und der ARD vorerst auf weitere HD-Programme des TV-Anbieters verzichten müssen, hatte Tele Columbus bereits frühzeitig angekündigt, die Neuaufschaltungen von MDR HD, RBB HD und HR HD am 5. Dezember unmittelbar in seinen Netzen umzusetzen.

Einen Wermutstropfen müssen jedoch auch Kunden von Tele Columbus hinnehmen. Denn die beiden, ebenfalls völlig neuen HD-Sender Tagesschau24 HD und Einsplus HD bleiben vorerst draußen. Der dritte ARD-Digitalkanal Einsfestival befindet sich bekanntlich seit längerem im HD-Testbetrieb und wird auch bereits vom Netzbetreiber eingespeist.

Wie lange die Zuschauer bei Tele Columbus auf weitere HD-Sender der ARD warten müssen, ist bislang noch nicht klar. Gegenüber DIGITAL FERNSEHEN
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teilte das Unternehmen mit, dass es derzeit noch keine konkrete Terminplanung für weitere Einspeisungen gäbe. Grundsätzlich sei ein weiterer Ausbau des Angebots aber immer die Zielstellung des Kabelnetzbetreibers.

Quelle: Digitalfernsehen
 
Einsfestival HD: Simulcastbetrieb über Astra bis Mitte Januar

Der Sender Einsfestival HD
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wird am 5. Dezember erneut über Astra aufgeschaltet. Vorübergehend wird der Sender anschließend doppelt über die Satellitenposition verbreitet. Der Simulcast-Betrieb soll dabei bis Mitte Januar andauern, wie der für Einsfestival verantwortliche WDR auf Nachfrage von DIGITAL
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FERNSEHEN mitteilte.

Neben den neuen HD-Sendern von MDR, RBB, HR, Tagesschau24 und Einsplus schaltet die ARD zum 5. Dezember auch den Kanal Einsfestival HD auf. Aufmerksame Satellitenzuschauer wissen dabei natürlich, dass Letzterer bereits seit längerem über Astra sendet. Durch die Neuaufschlatung auf dem Transponder mit der Frequenz 11 052 MHz horizontal auf dem sich auch Tagesschau24 HD und Einsplus HD befinden werden, wechselt der Sender jedoch vom HD-Testbetrieb in den Regelbetrieb.

Damit wird der Sender Einsfestival HD ab dem 5. Dezember zunächst doppelt über Astra aufgeschaltet sein, denn auch auf der alten Frequenz 12 422 MHz horizontal (DVB-S, Symbolrate SR 27 500, Fehlerkorrektur FEC 3/4) wird der Kanal zunächst noch weiter verbreitet. Wie der für Einsfestival verantwortliche WDR gegenüber DIGITAL FERNSEHEN
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mitteilte, werde die Parallelausstrahlung dabei bis zum 20. Januar 2014 fortgesetzt.

Die bisherige Version des Senders soll dabei die Kennung "Einsfestival HD alt" erhalten. Zudem solle über den Kanal ein Hinweis gesendet werden, der die Zuschauer dazu auffordert, auf die neue Frequenz zu wechseln. Auch nach dem 20. Januar soll die Kennung auf dem alten Sendeplatz zunächst noch bestehen bleiben. Voraussichtlich bis zum 8. März 2014 soll dort noch eine Hinweistafel mit der neuen Frequenz gesendet werden

Quelle: Digitalfernsehen
 
Neue HD-Sender der ARD über Astra aufgeschaltet

Die Satellitenposition Astra 19,2 Grad Ost ist um fünf weitere HD-Sender reicher. Bereits einen Tag vor dem offiziellen Start sind die HD-Versionen von MDR, RBB und HR gestartet. Auch Tageschau24 HD
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und Einsplus HD wurden aufgeschaltet.

Einen Tag vor ihrem offiziellen Start wurden die neuen HD-Sender der ARD am heutigen Mittwoch über Astra 19,2 Grad Ost aufgeschaltet. Zu empfangen sind MDR HD, RBB HD und HR HD dabei über die Parameter 10 891 MHz horizontal (DVB-S2, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 3/4). Die drei sogenannten Digitalkanäle Tagesschau24 HD, Einsplus HD und Einsfestival HD sind über 10 054 MHz horizontal (DVB-S2, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 3/4) zu empfangen.

Alle Kanäle bis auf Einsfestival HD haben bereits mit der Programmausstrahlung begonnen und senden ihr reguläres Programm. Auf den Sendern
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RBB HD, HR HD, Tagesschau24 HD, Einsplus HD und Einsfestival HD finden sich dabei die neuen Senderlogos. MDR HD verwendet aktuell noch das "normale" Logo des SD-Senders. Für Satelliten-Zuschauer lohnt es sich damit bereits, einen Suchlauf zu starten und die neuen Sender
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in die Kanallisten einzusortieren.

In die ersten Kabelnetze dürften die Kanäle zum morgigen Donnerstag kommen. So hat
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Tele Columbus
bereits angekündigt, MDR HD, RBB HD und HR HD unmittelbar in seine Netze einzuspeisen. RFT Kabel möchte zudem auch Tagesschau24 HD und Einsplus HD unmittelbar einspeisen. Andere Netzbetreiber dürften zeitnah folgen. Lediglich Kunden von
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und
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Unitymedia
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Kabel BW
müssen wohl für längere Zeit auf die neue HD-Kanäle verzichten. Grund ist der anhaltende Streit um die Einspeisegebühren für die Kabelverbreitung.

Der Sender Einsfestival HD sendet derzeit noch parallel auf seinem alten Platz 12 422 MHz horizontal (DVB-S, Symbolrate SR 27 500, Fehlerkorrektur FEC 3/4). Der Simulcast-Betrieb soll dabei nach Angaben des WDR
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bis zum 20. Januar 2014 andauern
. Danach soll eine Hinweistafel auf den neuen Sendeplatz des HD-Senders verweisen.

Quelle: Digitalfernsehen

ARD schaltet neue HD-Sender auf – Empfangsdaten von MDR HD, RBB HD, HR HD, Tagesschau 24 HD und Eins Plus HD

Die ARD hat am 4. Dezember weitere frei empfangbare HD-Programme aufgeschaltet. Die neuen dritten Fernsehprogramme
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in HD-Qualität sind RBB Brandenburg, RBB Berlin, MDR Sachsen, MDR Thüringen, MDR Sachsen-Anhalt und HR-Fernsehen. Die ARD-Zusatzprogramme Tagesschau 24 HD
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sowie Eins Plus HD wurden zudem neu aufgeschaltet. Der Testbetrieb des Senders Einsfestival HD geht in den Regelbetrieb über. Um die neuen Sender empfangen zu können, müssen Satellitenkunden einen Sendersuchlauf durchführen. Viele Satellitenempfangsgeräte stellen inzwischen die Sender auch automatisch ein.

Empfangsdaten
Die Ausstrahlung der neuen HD-Programme erfolgt unverschlüsselt auf zwei Transpondern im horizontalen Lowband (HL) über Satellit Astra 19,2° Ost, die noch bis zur Beendigung der analogen Satellitenübertragung im Mai 2012 von der ARD für die analoge Senderausstrahlung genutzt wurden:

Transponder 61, Frequenz 10.891 H, SR 22000, FEC 2/3, DVB-S2 – 8PSK

  • RBB Brandenburg HD;
  • RBB Berlin HD;
  • MDR Sachsen HD;
  • MDR S-Anhalt HD;
  • MDR Thüringen HD;
  • HR Fernsehen HD.

Transponder 39, Frequenz 11.053 H, SR 22000, FEC 2/3, DVB-S2 – 8PSK

  • Tagesschau 24 HD;
  • Eins Festival HD;
  • Eins Plus HD.

Die neuen HD-Programme sind zudem per Fernsehen über Internet-Protokoll (IPTV
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, Telekom „Entertain“) und teilweise in einigen Kabelnetzen (Tele Columbus, RFT Kabel) zu empfangen. Grundsätzlich werde das hochauflösende Bildsignal allen Netzbetreibern kostenlos zur Verfügung gestellt, heißt es bei der ARD. Allerdings entscheiden die jeweiligen Unternehmen in eigener Verantwortung, ob sie die hochwertigen Programme auch an ihre Kunden weiterleiten. Nach der Aufschaltung sind fast alle öffentlich-rechtlichen Fernsehsender in HDTV-Qualität zu empfangen. Einzige Ausnahme bleiben der Saarländische Rundfunk (SR), BR Alpha und Radio Bremen TV
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.

Kunden von Kabel Deutschland und Unitymedia Kabel BW haben das Nachsehen

„Nachsehen haben wieder einmal die Kabelfernsehkunden der beiden großen deutschen Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland und Unitymedia KabelBW“, kritisierte Michael Gundall, Fernsehexperte der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, am 3. Dezember. „Über diese Anbieter sind meist nur die drei öffentlich-rechtlichen Sender
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ARD HD, ZDF HD und Arte HD zu empfangen.“ Grund dafür sei der Streit um die sogenannten Einspeiseentgelte. „Seit nunmehr eineinhalb Jahren werden viele Kabelkunden gegenüber anderen Empfangsarten wie Satellit oder IPTV benachteiligt“, bemängelt Gundall. „Es kann nicht sein, dass die großen Kabelnetzbetreiber, wie beispielsweise Kabel Deutschland, diese rechtliche Auseinandersetzung zu Lasten ihrer Kunden austragen.“ Die Verbraucherzentrale fordert eine schnelle Einspeisung dieser Sender in die Kabelnetze. Viele kleinere Kabelnetzbetreiber handeln kundenfreundlicher und speisen die öffentlich-rechtlichen Sender bereits seit längerem in HD ein.

Hinweis

Wenn die ARD-Sender im hochauflösenden Fernsehformat an den Start gehen, stellen sich wieder viele interessierte Fernsehzuschauer die Frage, wie sie die neuen Sender auch auf dem Bildschirm zu sehen bekommen. Sofern das Empfangsgerät nicht über eine automatische Programmlistenaktualisierung verfügt, ist dazu zumindest ein Transpondersuchlauf erforderlich, um die neuen Sender in die Senderliste aufnehmen zu können. INFOSAT erklärt Ihnen in der Dezember-Ausgabe Schritt für Schritt, wie dies geht.

Quelle: INFOSAT
 
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