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Weiter Sorgen um Kubica

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Weiter Sorgen um Kubica

Eine schnelle Rückkehr in die Formel 1 wird es wohl für Robert Kubica nicht geben. Dem Polen, der nach seinem schweren Rallyecrash im Februar 2011 noch keinen offiziellen Auftritt hatte, droht sogar das Karriereende.

Ex-Toro-Rosso-Pilot Jaime Alguersuari, "BBC"-Formel-1-Radiokommentator, macht bei einer Presskonferenz wenig Hoffnung auf ein Comeback Kubicas.

"Die letzten Nachrichten, die ich von ihm habe, sind nicht sehr gut", meinte der Spanier: "Er ist nicht imstande, ein Glas in die Hand zu nehmen und zu trinken. Es sieht also nicht sehr gut aus."

Nach Aussagen der Ärzte soll die Bewegungsfreiheit der rechten Hand bei Kubica bis heute nicht wiederhergestellt sein. An das Steuern eines Formel-1-Boliden ist vorerst nicht zu denken.

"Seine Verletzungen sind schlimmer als erwartet", erklärte Alguersuari und zeigte großes Mitgefühl: "Robert ist und war ein fantastischer Fahrer, schnell und komplett. Er könnte ohne Zweifel Weltmeister sein. Ich würde mich freuen wenn er zurückkehrt, denn er verdient es wirklich, in der Formel 1 zu sein."

Momentan scheint Kubica aber vom Pech verfolgt. Erst vor wenigen Monaten erlitt der Pole einen weiteren Rückschlag, als er beim Spazierengehen auf einer Eisplatte ausgerutscht war. Dabei brach er sich das beim Rallyecrash in Mitleidenschaft gezogene rechte Bein erneut.
Sport1.de
 
Kubica fährt wieder Rallye-Auto

Formel-1-Pilot Robert Kubica hat sich ein Jahr nach seinem Unfall als Gaststarter wieder ans Steuer eines Rallye-Autos gesetzt.

Der 27-Jährige fuhr nach Angaben der italienischen Sporttageszeitung "Gazzetta dello Sport" eine Strecke von 100 Kilometern in der norditalienischen Region Ligurien zusammen mit Mitarbeitern des Rallye-Teams Erreffe. Der Pole steuerte einen Skoda Fabia S2000, dasselbe Auto, das er im Februar 2011 bei seinem Unfall bei der Ronde di Andora gefahren hatte.

Kubica war im Januar am rechten Knöchel operiert worden, nachdem er im italienischen Pietrasanta auf eisglatter Straße gestürzt war.

Der Formel-1-Pilot hatte beim Unfall als Rallye-Gaststarter im vergangenen Jahr schwere Arm- und Beinverletzungen erlitten. Er musste zwei Monate im Krankenhaus bleiben und mehrmals operiert werden.

Der ehemalige Renault-Pilot hat kein Cockpit für die neue Saison, hofft aber weiterhin auf eine Rückkehr in die Formel 1.

Wegen der Folgen seines Unfalls war Kubica schon vor dem Sturz im Januar noch weit von einer völligen Genesung entfernt gewesen.
sport1.de
 
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