Das sollte man wenigstens noch einmal aufteilen in „lebenswichtige“ Dienste (Banking, Stromanbieter usw.) und eher wenig „lebenswichtige“ Sachen (Amazon, Ebay usw.), die von Hackern gerne angegriffen werden. Mit dem Internet Provider kommuniziert man entweder über von ihm verwalteten Email-Account und darüber nur mit ihm bzw. Über dessen Kunden-Account. Für den Rest (Europcar, Hilton, Miles and More) würde ich auch einen extra Mail-Account verwenden, weil das ja irgendwie Inhaltlich zusammenhängt (man/ich weiß da nicht, wie die Dienste bei Hackern beliebt sind).
Meine Wahl sind gmail für alles persönliche und tuta.com für alles andere.
Tuta macht eiegntlich nur Spam für sich selber, sonst noch nie eine Spammail im normalen Ordner.
Neben den üblichen Verdächtigen E-Mail-Anbietern wie gmx, arcor, vodafone hab ich ne eigene Domain und dort einen catch-all-Account eingerichtet. Da erhält jeder eine separate E-Mail-Adresse und damit kann ich Spam, pishing wunderbar zuordnen. Wenn jetzt eine Mail an vw-naturstrom@meineDomain.tld reinkommt, weiß ich sofort, dass es sich um Spam handelt, kann das über Thunderbird-Filter wunderbar wegschieben und kenne die undichte Stelle (hatte bei denen mal Strom). Eine eigene Domain mit bisschen Webspace gibts ab 35 Ct./Monat - das ist es auf jeden Fall wert.