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Hardware & Software Was ist Portainer, Container und stacks ?

Hallo Freunde!

Und schon wieder gibt es etwas aus meiner Sicht etwas Interessantes, was ihr eventuell verwendet könnt. Euer Raspberry Pi, der gute alte Freund leistet irgendwas, aber nicht gerade das, was er leisten kann. Oder womöglich liegt da nur einfach so in der Schublade und gähnt nur rum, um nach mehr Nutzen ihnen bringen zu können.

So gibt es hiermit eine Möglichkeit diesen mehr zu beschäftigen und ihnen womöglich mehr nutzen zu bringen. So könnt ihr womöglich mehr Infos darüber erhalten. Nun geht es los für Sie, mit der folgender Version ihren Freund mehr zu beschäftigen und womöglich auch für sie mehr Nutzen daraus ziehen zu können.

Heute werden wir also über Portainer, Containern und dem sonstigen Zeug eben uns bisschen beschäftigen.

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Was ist Portainer?

Portainer ist eine benutzerfreundliche Management-Oberfläche für Docker-Container. Mit Portainer können Sie Docker-Container visuell verwalten, überwachen und konfigurieren, ohne auf die Kommandozeile zurückzugreifen. Ob Sie ein erfahrener Entwickler oder ein Anfänger im Bereich Containerisierung sind, Portainer erleichtert die Arbeit mit Docker erheblich.

Installation von Portainer: Schritt für Schritt

  1. Docker installieren: Bevor Sie Portainer verwenden können, müssen Sie Docker auf Ihrem System installieren. Besuchen Sie die offizielle Docker-Website (Docker: Accelerated Container Application Development) und folgen Sie den Anweisungen für Ihre Plattform.
  2. Portainer Docker-Image herunterladen: Öffnen Sie nach der Docker-Installation Ihre Kommandozeile und geben Sie den folgenden Befehl ein, um das Portainer Docker-Image herunterzuladen:
    bash
  • docker pull portainer/portainer
  • Portainer-Container erstellen: Erstellen Sie einen Portainer-Container mit dem folgenden Befehl. Stellen Sie sicher, dass Sie den Pfad zu Ihrem Docker-Socket korrekt angeben.
    bash
  1. docker run -d -p 9000:9000 -v /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock portainer/portainer
  2. Portainer aufrufen: Öffnen Sie Ihren Webbrowser und navigieren Sie zu http://localhost:9000. Dort können Sie ein Administratorpasswort festlegen und dann mit der Konfiguration Ihres Docker-Hosts in Portainer beginnen.
Update von Portainer: Aktuell bleiben leicht gemacht

  1. Neue Portainer-Version prüfen: Überprüfen Sie regelmäßig die Portainer-Website oder den Docker Hub, um festzustellen, ob eine neue Version verfügbar ist.
  2. Portainer-Container stoppen: Bevor Sie das Update durchführen, stoppen Sie den laufenden Portainer-Container:
    bash
  • docker stop <container_id>
  • Neues Portainer-Image herunterladen: Laden Sie die neueste Version von Portainer herunter:
    bash
  • docker pull portainer/portainer
  • Portainer-Container aktualisieren:Aktualisieren Sie den Container mit dem neuen Image:
    bash
  1. docker run -d -p 9000:9000 -v /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock portainer/portainer
Container mit Portainer erstellen: Vereinfachte Konfiguration

  1. Anmeldung bei Portainer: Nachdem Sie sich bei Portainer angemeldet haben, wählen Sie die Option "Lokaler" aus, um auf Ihren Docker-Host zuzugreifen.
  2. Container erstellen: Klicken Sie auf "Container" im linken Menü und dann auf "Container erstellen". Geben Sie die gewünschten Konfigurationen wie Name, Image und Netzwerk ein.
  3. Konfiguration anpassen: Passen Sie erweiterte Einstellungen wie Umgebungsvariablen, Netzwerkeinstellungen und Volumes nach Bedarf an.
  4. Container starten: Klicken Sie auf "Erstellen" und danach auf "Start", um den Container zu starten. Überwachen Sie den Status und die Protokolle des Containers direkt in der Portainer-Oberfläche.
Mit Portainer wird die Verwaltung von Docker-Containern selbst für Anfänger zu einer einfachen Aufgabe. Installieren Sie es, bleiben Sie auf dem neuesten Stand und erstellen Sie Container mühelos über die benutzerfreundliche Oberfläche.

Abschließend lässt sich sagen, Experimentieren macht Spaß und euer Raspberry Pi eben mehr Möglichkeiten für Sie bieten kann, als sie sich es eben vorstellen können.

Wie auch alle anderen Anleitungen von mir gilt folgendes: die Vorarbeit haben die anderen schlauen Köpfe bereits vor mir getätigt und der ganze Rum gehört eben den anderen. Ich versuche lediglich manche aus meiner Sicht komplizierte Vorgehensweisen etwas kurzzuhalten.

Ich hoffe, ihr habt nun viel Spaß und Freude, dies endlich selbst zu verwirklichen.

mfg. Prisrak​

Quelle: ChatGPT, Install Portainer CE with Docker on Linux

Ps. Ich hab für mich noch folgende Befehle verwendet und demnächst werde ich evtl. hier für die interessierten noch ein Video hinzufügen, Falls noch Interesse dazu bestehen sollte.
sudo su
1. curl -sSL https://get.docker.com/ | sh
2. apt install curl && sh get-docker.sh
3. curl -sSL https://get.docker.com/ -o get-docker-sh
4. docker volume create portainer data Compare Portainer CE vs BE
5. be-> docker run -d -p 8000:8000 -p 9443:9443 --name portainer --restart=always -v /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock -v portainer_data:/data portainer/portainer-ee:latest
5. ce -> docker run -d -p 8000:8000 -p 9443:9443 --name portainer --restart=always -v /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock -v portainer_data:/data portainer/portainer-ce:latest
6. docker ps -a -> infos zu Cntainer, ip -a -> ip
War es heute für euch etwas zu viel, dann Prost ..
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Hi,
Portainer läuft, wie bekomme ich jetzt im Docker Image mit telnet einen apache2 zum laufen zB auf port 85.

Danke
 
Ich würde empfehlen, einen Thread zu eröffnen und dort eventuelle Fragen zu klären. Vom ChatGPT
Um einen Apache2-Webserver in einem Docker-Container zu betreiben und ihn auf Port 85 lauschen zu lassen, können Sie die folgenden Schritte befolgen. Voraussetzung ist, dass Sie ein Docker-Image haben, das einen Apache2-Server enthält. Wenn nicht, können Sie das offizielle Apache-Image von Docker Hub verwenden.

  1. Dockerfile erstellen:
    Erstellen Sie eine Datei mit dem Namen Dockerfile und fügen Sie den folgenden Inhalt ein:
    Dockerfile
  • FROM httpd:latest
    EXPOSE 85
    Dieses Dockerfile basiert auf dem offiziellen Apache-Image und gibt an, dass Port 85 nach außen freigegeben werden soll.
  • Docker-Image erstellen:
    Wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem sich Ihr Dockerfile befindet, und führen Sie den folgenden Befehl aus, um das Docker-Image zu erstellen:
    bash
  • docker build -t my-apache-image .
    Stellen Sie sicher, dass der Build ohne Fehler abgeschlossen wird.
  • Docker-Container starten:
    Starten Sie einen Docker-Container aus Ihrem erstellten Image und verknüpfen Sie Port 85 des Containers mit einem freien Port auf Ihrem Hostsystem (z.B. 8085):
    bash
  • docker run -p 8085:85 my-apache-image
  • Testen Sie den Apache-Server:
    Öffnen Sie einen Webbrowser oder verwenden Sie telnet, um zu überprüfen, ob der Apache-Server auf Port 85 läuft:
    bash
  1. telnet localhost 8085
    Sie sollten eine Antwort erhalten, die darauf hinweist, dass der Apache-Server läuft.
    Alternativ können Sie auch einen Webbrowser öffnen und die URL http://localhost:8085 aufrufen.
Das war's! Sie haben nun einen Apache2-Webserver in einem Docker-Container, der auf Port 85 lauscht. Stellen Sie sicher, dass keine anderen Prozesse oder Dienste auf Port 85 auf Ihrem Hostsystem laufen, da dies zu Konflikten führen kann.
 
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