Seit Jahren bleibt das iPhone seinem bewährten Design treu, große Touchscreens, flache Bauweise, minimalistische Ästhetik.
Innovationen? Fehlanzeige.
Während andere Hersteller mutigere Wege beschreiten, bleibt Apple auf sicherem Kurs.
Ein neues Konzept namens „iPro“ des 3D-Künstlers Taiseer Zarruk zeigt jedoch, wie ein radikaler Ansatz aussehen könnte, doch Apple wird ihn wohl nie umsetzen.
Warum eigentlich?
Das iPro: Ein Konzept, das alles verändert:
Das „iPro“ ist mehr als nur ein Smartphone.
Es ist ein hybrides Gerät, das ein iPhone, eine Action-Kamera und sogar ein Ladecase für AirPods in einem vereint.
Die Idee: Man nimmt die Optik des Kamerabuckels des iPhone 13 Pro, integriert darin eine Ladefunktion für die „AirPods Pro mini“ und ergänzt auf der Rückseite einen kleinen Touchscreen.
Das Ergebnis ist ein faltbares, multifunktionales Mini-Smartphone, das auf den ersten Blick völlig aus der Reihe tanzt.
Doch so spannend das auch klingt, Apple wird es wohl niemals auf den Markt bringen.
Warum bleibt Apple auf der sicheren Seite?
Die Smartphone-Branche scheint in einem Innovationsstau zu stecken.
Jahr für Jahr gibt es nur marginale Verbesserungen, aber keine echten Änderungen.
Während Samsung mit seinen faltbaren Galaxy-Modellen zumindest neue Konzepte testet, bleibt Apple konservativ.
Warum? Ganz einfach: Die Kunden wollen es nicht anders.
Apples Kundschaft liebt das Altbewährte
Ein Blick auf die Verkaufszahlen zeigt, dass Apple mit Experimenten nicht immer Erfolg hat.
Das iPhone mini, 2020 als kompakte Alternative eingeführt, floppte und wurde nach zwei Generationen wieder eingestellt.
Die Botschaft ist klar: Die Mehrheit der Apple-Nutzer schätzt Beständigkeit und bewährte Designs. Warum also Risiken eingehen?
Fazit: Innovation bleibt eine Wunschvorstellung
So spannend und kreativ Konzepte wie das „iPro“ auch sind, Apple wird sich wohl weiterhin auf Evolution statt Revolution konzentrieren.
Solange die Nachfrage nach klassischen iPhones hoch bleibt, gibt es keinen Anreiz, radikal neue Wege zu beschreiten.
Die Branche bleibt damit vorerst auf bewährtem Kurs – und wirkliche Überraschungen bleiben eine Seltenheit.
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Innovationen? Fehlanzeige.
Während andere Hersteller mutigere Wege beschreiten, bleibt Apple auf sicherem Kurs.
Ein neues Konzept namens „iPro“ des 3D-Künstlers Taiseer Zarruk zeigt jedoch, wie ein radikaler Ansatz aussehen könnte, doch Apple wird ihn wohl nie umsetzen.
Warum eigentlich?
Das iPro: Ein Konzept, das alles verändert:
Das „iPro“ ist mehr als nur ein Smartphone.
Es ist ein hybrides Gerät, das ein iPhone, eine Action-Kamera und sogar ein Ladecase für AirPods in einem vereint.
Die Idee: Man nimmt die Optik des Kamerabuckels des iPhone 13 Pro, integriert darin eine Ladefunktion für die „AirPods Pro mini“ und ergänzt auf der Rückseite einen kleinen Touchscreen.
Das Ergebnis ist ein faltbares, multifunktionales Mini-Smartphone, das auf den ersten Blick völlig aus der Reihe tanzt.
Doch so spannend das auch klingt, Apple wird es wohl niemals auf den Markt bringen.
Warum bleibt Apple auf der sicheren Seite?
Die Smartphone-Branche scheint in einem Innovationsstau zu stecken.
Jahr für Jahr gibt es nur marginale Verbesserungen, aber keine echten Änderungen.
Während Samsung mit seinen faltbaren Galaxy-Modellen zumindest neue Konzepte testet, bleibt Apple konservativ.
Warum? Ganz einfach: Die Kunden wollen es nicht anders.
Apples Kundschaft liebt das Altbewährte
Ein Blick auf die Verkaufszahlen zeigt, dass Apple mit Experimenten nicht immer Erfolg hat.
Das iPhone mini, 2020 als kompakte Alternative eingeführt, floppte und wurde nach zwei Generationen wieder eingestellt.
Die Botschaft ist klar: Die Mehrheit der Apple-Nutzer schätzt Beständigkeit und bewährte Designs. Warum also Risiken eingehen?
Fazit: Innovation bleibt eine Wunschvorstellung
So spannend und kreativ Konzepte wie das „iPro“ auch sind, Apple wird sich wohl weiterhin auf Evolution statt Revolution konzentrieren.
Solange die Nachfrage nach klassischen iPhones hoch bleibt, gibt es keinen Anreiz, radikal neue Wege zu beschreiten.
Die Branche bleibt damit vorerst auf bewährtem Kurs – und wirkliche Überraschungen bleiben eine Seltenheit.