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PC & Internet Vorsicht Konsolen-Käufer: Warnung vor zwei Fake-Shops für Spielefans

Verbraucherschützer warnen jetzt zur Hochsaison der Geschenke-Käufe im Internet vor vermeintlichen Schnäppchen, die von Betrügern in so genannten Fake-Shops angeboten werden. Dabei locken die Gauner mit günstigen Preisen, verlangen Vorkasse, versenden die bestellte Ware aber nie.



Konsolen-Bundles zu unglaublichen Preisen
Die Netz-Aufklärer von Mimikama berichten regelmäßig über solche dubiosen Geschäftsmänner im Internet. Aktuell warnen sie vor Fake-Shops mit Konsolen und Konsolenspielen, wie sie jetzt in der Vorweihnachtszeit noch häufiger im Internet eingekauft werden. Mimikama warnt dabei aktuell vor dem Fall von konsolensultan.de, bei Online-Warnungen liest man zudem noch von dem Trittbrettfahrer konsolen-club.de.

Identisches Angebot
Beide Webseiten haben ein identisches Angebot: Sie verkaufen angeblich Sony Playstation Bundles und Nintendo Switch Bundles mit bis zu 35 Prozent Rabatt im Vergleich zu anderen Anbietern. Diese sagenhaft günstigen Preise sind entsprechend attraktiv und locken viele ahnungslose Käufer an.

Und von denen kann man schon einiges an negativem Feedback über die Online-Shops lesen: Zum Beispiel, dass trotz zügiger Bezahlung durch den Käufer und mehrfachen Mahnens per E-Mail nie die bestellte Ware bei den Kunden ankommt.

Falsche Rufnummer
Die Telefonnummer, die als kostenfreie Support-Nummer sowohl auf konsolensultan.de als auch auf konsolen-club.de angegeben wird, ist nicht vergeben. Die Verbraucherschützer von Online-Warnungen prüften noch weitere Angaben der Shops und kamen zu dem Ergebnis, dass es sich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit um Betrüger handelt.

Hinweise darauf sind laut Online-Warnungen.de:


Das Impressum ist unvollständig und entspricht nicht den deutschen Rechtsnormen
Die angegebene Umsatzsteuer-ID ist ungültig
Die auf den Seiten genannten Unternehmen existieren entweder nicht an den genannten Adressen oder überhaupt nicht (mehr)
Die auf den Webseiten angegebene Rufnummer ist nicht vergeben
Der Server der Webseite steht in den USA, das ist für einen deutschen Onlineshop eher ungewöhnlich
Onlineshop akzeptiert nur Vorkasse
Es fehlen Käuferschutzsiegel wie beispielsweise Trusted Shops

Es gibt dabei ein paar einfache Prüfpunkte, die jeder selbst checken kann, wenn man auf einen einem selbst unbekannten Online-Shop stößt. Dazu gehört das Googlen der Adresse und die Prüfung der Umsatzsteuer-ID auf der offiziellen Seite der EU. Ein kurzer Gegencheck nach Erfahrungen mit dem betreffenden Anbieter lässt schwarze Schafe ebenso schnell auffliegen


Quelle; winfuture
 
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