Aus nachvollziehbaren Gründen legt Vodafone bei der groß angelegten Senderumstellung ab sofort eine WM-Pause ein. Die Kunden des Anbieters sollen nicht mitten im Turnier damit behelligt werden.
Ein Vodafone-Sprecher bestätigte gegenüber DIGITAL FERNSEHEN, dass die Senderumstellung erst im Jahr 2023 fortgeführt werde – zum Beispiel in Magdeburg am 14. Januar. Zu Jahresbeginn sind dann aber vor allem die ehemaligen Unitymedia-Länder im Fokus. Noch im Januar geht es beispielsweise in Baden-Württemberg am 26. Januar in Ulm, oder in Karlsruhe am 31. Januar weiter. Städte und Regionen in Hessen und NRW werden in den weiteren Wochen und Monaten folgen.
Vodafone-Senderumstellung geht 2023 vorwiegend in alten Unitymedia-Gebieten weiter
Darüber hinaus wird seitens Vodafone darauf hingewiesen, dass die Informations-Webseite zur großen Senderumstellung fortlaufend aktualisiert würde. Hier finden sich nicht mehr nur Termine und Orte, sondern sollen auch Hinweise zu verschiedenen Endgeräten veröffentlich werden. Angesprochen auf besondere Vorkommnisse bei den bisher durchgeführten Umstellungen, verwies Vodafone auch auf ebenjene herstellerseitige Problematik.
Zum Beispiel sei es laut Rückmeldung von Kunden häufiger vorgekommen, dass, falls ein Sendersuchlauf nötig war, dieser von Gerät zu Gerät selbstverständlich variiert und daher auch mehr oder minder gut funktioniert. Gerade ältere Menschen kommen öfter in diese Situation. Ob dies wegen veralteter Endgeräte oder einfach aufgrund begrenzter Medienkompetenz passiert, sei (vom Autor) einmal dahin gestellt. Diesbezüglich häufiger auftretende Szenarien, will Vodafone auf ebenjener Infoseite bündeln. Stand jetzt gibt es dort in dieser Hinsicht folgendes Video als Hilfestellung:
Bisher nicht mehr als nicht näher benannte Anfangsprobleme aufgetreten
Bis auf nach eigener Aussage kleineren Anfangsproblemen bei der Senderumstellung sieht sich Vodafone ansonsten auf einem gutem Weg. Sie wird voraussichtlich Mitte 2023 abgeschlossen sein. Vodafone ist mit seinen über 13 Millionen Kabel-TV-Kunden der größte Fernseh-Anbieter Deutschlands.
Quelle; digitalfernsehen
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Ein Vodafone-Sprecher bestätigte gegenüber DIGITAL FERNSEHEN, dass die Senderumstellung erst im Jahr 2023 fortgeführt werde – zum Beispiel in Magdeburg am 14. Januar. Zu Jahresbeginn sind dann aber vor allem die ehemaligen Unitymedia-Länder im Fokus. Noch im Januar geht es beispielsweise in Baden-Württemberg am 26. Januar in Ulm, oder in Karlsruhe am 31. Januar weiter. Städte und Regionen in Hessen und NRW werden in den weiteren Wochen und Monaten folgen.
Vodafone-Senderumstellung geht 2023 vorwiegend in alten Unitymedia-Gebieten weiter
Darüber hinaus wird seitens Vodafone darauf hingewiesen, dass die Informations-Webseite zur großen Senderumstellung fortlaufend aktualisiert würde. Hier finden sich nicht mehr nur Termine und Orte, sondern sollen auch Hinweise zu verschiedenen Endgeräten veröffentlich werden. Angesprochen auf besondere Vorkommnisse bei den bisher durchgeführten Umstellungen, verwies Vodafone auch auf ebenjene herstellerseitige Problematik.
Zum Beispiel sei es laut Rückmeldung von Kunden häufiger vorgekommen, dass, falls ein Sendersuchlauf nötig war, dieser von Gerät zu Gerät selbstverständlich variiert und daher auch mehr oder minder gut funktioniert. Gerade ältere Menschen kommen öfter in diese Situation. Ob dies wegen veralteter Endgeräte oder einfach aufgrund begrenzter Medienkompetenz passiert, sei (vom Autor) einmal dahin gestellt. Diesbezüglich häufiger auftretende Szenarien, will Vodafone auf ebenjener Infoseite bündeln. Stand jetzt gibt es dort in dieser Hinsicht folgendes Video als Hilfestellung:
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Bisher nicht mehr als nicht näher benannte Anfangsprobleme aufgetreten
Bis auf nach eigener Aussage kleineren Anfangsproblemen bei der Senderumstellung sieht sich Vodafone ansonsten auf einem gutem Weg. Sie wird voraussichtlich Mitte 2023 abgeschlossen sein. Vodafone ist mit seinen über 13 Millionen Kabel-TV-Kunden der größte Fernseh-Anbieter Deutschlands.
Quelle; digitalfernsehen