Nach nicht ganz verzögerungsfreier Entwicklung haben die Macher des derzeit wahrscheinlich beliebtesten Medienplayers VLC nun endlich die erste frei zugängliche Version veröffentlicht, diese ist im
VideoLAN, das französische Team, das hinter dem VLC-Player steht, hat nach rund eineinhalb Jahren Arbeit die öffentliche Beta der Windows-8-App veröffentlicht. Die kostenlose Anwendung ist vorerst allerdings nur mit x86-Rechnern kompatibel, ARM-Maschinen mit
Jean-Baptiste Kempf, einer der führenden Köpfe hinter dem Projekt, kündigte in seinem privaten
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Im Interview mit
Die Zusammenarbeit mit Microsoft war laut Kempf zwiespältig: Einige Entwickler hätten Video-LAN sehr geholfen, im Gegensatz dazu habe insbesondere Microsoft Frankreich viel versprochen, aber nichts gehalten: "Sie haben uns nicht einmal ein
Kempf erklärt die App auch ein wenig näher (die Beschreibung im Windows Store ist nicht sehr ausführlich): Das Wichtigste sei ohnehin, dass sie auf der VLC-Engine basiert und Open-Source ist, meint Kempf. Das bedeute auch, dass jeder nachsehen könne, dass VLC den Nutzer nicht ausspioniere oder dessen Daten missbrauche. Er erwähnte auch die von der App unterstützten Formate und Funktionen: MKV, 10bits, FLAC, Ogg, Opus, H.265, VP9 sowie multiple Audio- und Untertitel-Tracks.
Quelle: winfuture
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verfügbar. VideoLAN, das französische Team, das hinter dem VLC-Player steht, hat nach rund eineinhalb Jahren Arbeit die öffentliche Beta der Windows-8-App veröffentlicht. Die kostenlose Anwendung ist vorerst allerdings nur mit x86-Rechnern kompatibel, ARM-Maschinen mit
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werden bislang nicht unterstützt (kommt später). Auf
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funktioniert die neue VLC-App dagegen unabhängig vom Update-Stand, also auf Windows 8 sowie
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. Jean-Baptiste Kempf, einer der führenden Köpfe hinter dem Projekt, kündigte in seinem privaten
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bereits am Montag die Einreichung der Anwendung bei Microsoft an. Die Freigabe aus Redmond hat aber etwas länger gebraucht als üblich, Gründe dafür sind aber nicht bekannt. BILDERSTRECKE:
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Im Interview mit
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spricht Kempf über die - wie er selbst zugibt - alles andere als einfache Entwicklungsarbeit. Er räumt auch ein, dass VLC für Windows 8 noch nicht ganz dort sei, wo man die Anwendung gerne hätte: "Es gibt noch einige wenige Qualitäts- und Performance-Probleme, die diese Version langsamer machen als die Desktop-Version." Die Zusammenarbeit mit Microsoft war laut Kempf zwiespältig: Einige Entwickler hätten Video-LAN sehr geholfen, im Gegensatz dazu habe insbesondere Microsoft Frankreich viel versprochen, aber nichts gehalten: "Sie haben uns nicht einmal ein
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zur Verfügung stellen können." Kempf erklärt die App auch ein wenig näher (die Beschreibung im Windows Store ist nicht sehr ausführlich): Das Wichtigste sei ohnehin, dass sie auf der VLC-Engine basiert und Open-Source ist, meint Kempf. Das bedeute auch, dass jeder nachsehen könne, dass VLC den Nutzer nicht ausspioniere oder dessen Daten missbrauche. Er erwähnte auch die von der App unterstützten Formate und Funktionen: MKV, 10bits, FLAC, Ogg, Opus, H.265, VP9 sowie multiple Audio- und Untertitel-Tracks.
Quelle: winfuture