Mozilla hat Firefox 29 in einer ersten Betaversion veröffentlicht, die schon das neue Australis-Interface zeigt. Neben neuen Tabs wurden vor allem die Optik der Knöpfe und Dialoge des Browsers verändert. Außerdem ist der Synchronisationsdienst Firefox Sync enthalten.
Sollte sich nicht noch etwas Wesentliches im Zeitplan ändern, wird in ungefähr sechs Wochen eine optisch stark überarbeitete Firefox-Version an den Start gehen. Einen Ausblick bietet die frisch erschienene Firefox 29 Beta, die das neue Interface Australis schon beinhaltet.
Die neue Oberfläche räumt bei der Benutzeroberfläche auf und reduziert die Zahl der ständig sichtbaren Knöpfe. Zunächst fällt aber auf: Die Tabs wurden stark verändert und rutschen nahe an die obere Browserkante. Das spart Platz für die eigentlichen Webseiteninhalte.
Das aktive Tab besitzt stark geschwungene Ränder, während die Umrisse der restlichen Reiter nur noch angedeutet sind und nur noch dann visuell abgegrenzt, wenn der Nutzer mit der Maus über ein Tab fährt. Dadurch wirkt die Oberfläche wesentlich aufgeräumter, ohne dass sich der Benutzer auf unbekanntem Terrain wähnt.
Verändert haben sich auch die Icons, mit denen die Lesezeichen, die Downloads, die Homepage und das Hauptmenü aufgerufen werden. Sie sind neben die Google-Suchleiste an den rechten Rand gewandert. Das Hauptmenü hat die größten Änderungen erfahren und zeigt nun erstmals auch in den Desktopversionen Buttons zum Ausschneiden, Kopieren und Einfügen von markierten Elementen.
Darüber hinaus können neue und private Browserfenster geöffnet, Seiten gespeichert, gedruckt oder in ihnen gesucht werden. Auch den Verlauf, die Addon-Untermenüs und die Entwicklerwerkzeuge finden sich im gleichen Fenster.
Die Firefox-Cloud-Dienste unter dem Namen Sync und Profiles in the Cloud werden ebenfalls über das Menü aufgerufen. Mit ihnen können Browsereinstellungen über mehrere Geräte hinweg mitsamt Bookmarks synchron gehalten werden. Wer die neue Sync-Funktion nutzen will, benötigt einen neuen Account.
Die finale Version Firefox 29 soll am 29. April 2014 erscheinen. Die Firefox 29 Beta steht für Linux, Windows und OS X zum Download bereit. Im Google Play Store wurde außerdem die Betaversion für Android veröffentlicht.
Golem.de
Sollte sich nicht noch etwas Wesentliches im Zeitplan ändern, wird in ungefähr sechs Wochen eine optisch stark überarbeitete Firefox-Version an den Start gehen. Einen Ausblick bietet die frisch erschienene Firefox 29 Beta, die das neue Interface Australis schon beinhaltet.
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- Firefox 29 Beta mit ausgeklapptem Menü (Bild: Mozilla)
Das aktive Tab besitzt stark geschwungene Ränder, während die Umrisse der restlichen Reiter nur noch angedeutet sind und nur noch dann visuell abgegrenzt, wenn der Nutzer mit der Maus über ein Tab fährt. Dadurch wirkt die Oberfläche wesentlich aufgeräumter, ohne dass sich der Benutzer auf unbekanntem Terrain wähnt.
Verändert haben sich auch die Icons, mit denen die Lesezeichen, die Downloads, die Homepage und das Hauptmenü aufgerufen werden. Sie sind neben die Google-Suchleiste an den rechten Rand gewandert. Das Hauptmenü hat die größten Änderungen erfahren und zeigt nun erstmals auch in den Desktopversionen Buttons zum Ausschneiden, Kopieren und Einfügen von markierten Elementen.
Darüber hinaus können neue und private Browserfenster geöffnet, Seiten gespeichert, gedruckt oder in ihnen gesucht werden. Auch den Verlauf, die Addon-Untermenüs und die Entwicklerwerkzeuge finden sich im gleichen Fenster.
Die Firefox-Cloud-Dienste unter dem Namen Sync und Profiles in the Cloud werden ebenfalls über das Menü aufgerufen. Mit ihnen können Browsereinstellungen über mehrere Geräte hinweg mitsamt Bookmarks synchron gehalten werden. Wer die neue Sync-Funktion nutzen will, benötigt einen neuen Account.
Die finale Version Firefox 29 soll am 29. April 2014 erscheinen. Die Firefox 29 Beta steht für Linux, Windows und OS X zum Download bereit. Im Google Play Store wurde außerdem die Betaversion für Android veröffentlicht.
Golem.de