Unitymedia hat auf der Fachmesse ANGA COM 2017 in Köln die Abschaltung der analogen TV-Programme in seinem Kabelnetz eingeläutet und schafft damit mehr Platz für neue Digital-TV- und HD-Sender, einen schnellen Internetzugang - und den Einstieg ins ultrahochauflösende Fernsehen (Ultra HD), wie Geschäftsführer Lutz Schüler gegenüber dem Digitalmagazin ankündigte.
Im Herbst 2017 starte der erste lineare Ultra-HD-Sender im Unitymedia-Kabelnetz, sagte Schüler. Details nannte er noch nicht.
95 bis 96 Prozent der Unitymedia-Kabelhaushalte sind bereits aufs Digitalfernsehen umgestiegen, wenn die Analogabschaltung am 1. Juni 2017 im südlichen Teil von Baden-Württemberg anläuft, erklärte Christian Hindennach, Senior Vice President Consumer bei Unitymedia. Nun gehe es darum, die verbliebenen rund 300.000 Analog-TV-Haushalte "mitzunehmen".
In fünf regionalen Etappen schaltet Unitymedia bis Ende Juni 2017 das Analogfernsehen in seinem Versorgungsgebiet in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westphalen ab. Den Startschuss gaben Schüler und Hindennach gemeinsam mit den Leitern der Landesmedienanstalten der drei Bundesländer mit einem symbolischen Druck auf den roten Knopf auf dem Unitymedia-Stand auf der ANGA COM 2017.
"Das digitale Zeitalter im Fernsehen ist für Unitymedia-Kunden endgültig angebrochen. Als erster Kabelnetzbetreiber in Deutschland verabschieden wir uns von der veralteten Analogtechnik. Damit setzen wir unsere langjährige Digitalisierungsstrategie im Sinne unserer Kunden konsequent fort", sagte Schüler. "Auch in Zukunft werden unsere Kunden von neuen digitalen Unterhaltungsangeboten profitieren."
Quelle; I)NFOSAT
Im Herbst 2017 starte der erste lineare Ultra-HD-Sender im Unitymedia-Kabelnetz, sagte Schüler. Details nannte er noch nicht.
95 bis 96 Prozent der Unitymedia-Kabelhaushalte sind bereits aufs Digitalfernsehen umgestiegen, wenn die Analogabschaltung am 1. Juni 2017 im südlichen Teil von Baden-Württemberg anläuft, erklärte Christian Hindennach, Senior Vice President Consumer bei Unitymedia. Nun gehe es darum, die verbliebenen rund 300.000 Analog-TV-Haushalte "mitzunehmen".
In fünf regionalen Etappen schaltet Unitymedia bis Ende Juni 2017 das Analogfernsehen in seinem Versorgungsgebiet in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westphalen ab. Den Startschuss gaben Schüler und Hindennach gemeinsam mit den Leitern der Landesmedienanstalten der drei Bundesländer mit einem symbolischen Druck auf den roten Knopf auf dem Unitymedia-Stand auf der ANGA COM 2017.
"Das digitale Zeitalter im Fernsehen ist für Unitymedia-Kunden endgültig angebrochen. Als erster Kabelnetzbetreiber in Deutschland verabschieden wir uns von der veralteten Analogtechnik. Damit setzen wir unsere langjährige Digitalisierungsstrategie im Sinne unserer Kunden konsequent fort", sagte Schüler. "Auch in Zukunft werden unsere Kunden von neuen digitalen Unterhaltungsangeboten profitieren."
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