Umbau auf Unicabel

Die vu+ haben alle fbc tuner? Du brauchst dann für die volle funktionalität mehr userbänder als bei twintunern.
1 fbc tuner = 4 userbänder, ein fbc dualtuner= 8 userbänder, ein twintuner= 2 userbänder.
Bleibt es auch bei einer satposition?
Je nachdem gibt es unterschiedliche komponenten.

Ja haben 2 haben fbc tuner und die solo SE V2 einen Twin tuner

Ja es soll bei Astra 19,2 bleiben reicht uns vollkommen aus

Welche wäre den die beste Lösung von den Komponenten ?
Auch auf die Zukunft gesehen ?

Du brauchst dann 18 userbänder ( wenn es 2x dual fbc tuner sind). Es gibt 2 möglichkeiten:
1. Unicable lnb, z.b das hier
liefert 24 user bänder. Ein kabel ins haus und dort weiterverteilen mit einem unicable splitter, z.b der hier
2. Quattro lnb und unicable ms, z.b damit
!!
und dem ms
Wenn Du später noch einen anderen sat dazu haben willst, brauchst Du nur die lnbs auszutauschen und den ms umprogramieren zu lassen.
Ich würde übrigens auch über eine größere schüssel (80cm) wegen der schlechtwetterreserve nachdenken.
Als kabel für draußen kathrein lcd 115 und cablecon selfinstall stecker.

Hmmm...

Du schreibst, eine 60er Antenne im Garten zu besitzen. Die Frage ist, ob es einfach möglich und akzeptabel ist, noch zwei Kabel nachzuziehen. Ein Quattro LNB, welches in Verbindung mit dem DWB 32K erforderlich ist, benötigt 4 Anschlussleitungen. Alternativ wäre der DWB von vornherein auf Breitbandbetrieb zu programmieren und ein Breitband LNB einzusetzen. Für einen zweiten Satellit wären dann doch zwei weitere Kabel erforderlich.

Zudem hat dieser DWB 32K ein Problem mit der Bandbreite. Es stehen 1200 MHz zur Verfügung und für einen Kanal sollten idealerweise 50 MHz vorhanden sein.

Die Lösung, ein UK 124 LNB einzusetzen, ist sicher die bessere Wahl. Die Bandbreite passt, an der Antenne müssen, außer dem Wechsel des LNB keine Arbeiten vorgenommen werden und der Aufwand mit der Verkabelung hält sich in Grenzen.

Nachteilig wäre allenfalls der etwas höhere Stromverbrauch. Ausgesprochene Billigreceiver sollten an diesem LNB nicht betrieben werden. Die Vu+ mit ihnen starken Netzteilen lassen aber keine Probleme erwarten. Als Verteiler schlage ich den Kathrein EBC13 vor. Der Grund: Der max. Durchlaßstrom von 500 mA ist mehr als ausreichend für das LNB.

Zwar gibt es eine technisch noch wesentlich aufwändigere und bessere Lösung, nämlich den Einsatz eines Jultec JRS0504-4, aber ob der deutliche finanzielle Mehraufwand dafür akzeptiert wird, muss der Anwender selbst entscheiden. Unbedingt notwendig ist es nicht.

...eine Antenne im Garten ist erdungsmässig für einen Laien fast unlösbar zu bewerkstelligen, du hast unterschiedliche Potentiale an der Antenne und des PA im Haus!
Was glaubst du was da für Ströme zum fließen kommen können bei einem Blitzeinschlag irgendwo in der Nähe.
Fingern weg von solchen "Lösungen"!

Wie viele Meter ist denn die vom Haus entfernt?
Wie sind die Kabel verlegt?
Wie hast du die Erdung gestaltet?

Ich glaube werde dieses
Dur-Line UK 124 Unicable 2 / JESS LNB (24 Teilnehmer/ EN50494 + EN50607)
nehmen

Die entfernung zum haus sind ca 5 Meter
Kabel sind in einem Kabelkanal verlegt bis zum Haus
Erdung wurde mit
DEHN 540103 540103 NIRO 3/4-3Zoll (27-89mm) V2A Überspannungsschutz-Befestigungselement

erledigt

Gut, das ist eine Erdungsschelle. Interessant ist ja wo dieser letztendlich angeschlossen wurde?

Angeschlossen wurde die Erdung an einen Erdspieß aus Edelstahl der im Boden eingelassen wurde neben der Schüssel !
Habe die Sat Anlage vom Vorbesitzer übernommen

Somit hast du wie von @mattmasch beschrieben, zwei verschiedene Potentiale.
Das ist nicht im Sinne des Erfinders.

...und deine Koaxkabel könnten zur Heizung werden.
Die Spannungsunterschiede sind zwar nicht sehr hoch, aber es kommen hohe Ströme zum fließen.

Es müssten deine Antenne mit dem PA im Haus verbunden werden, z.B mit 10 mm V4A rostfrei Stahl oder 8mm Runddraht Cu