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UEFA-Fahnder bestreitet Vorwürfe gegen Köln-Profis

Superbunny79

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Der ehemalige UEFA-Ermittler Robin Boksic hat bestritten, zwei Spieler des Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln der Bestechlichkeit bezichtigt zu haben.
Dies habe Boksic, von dem sich der europäische Dachverband mittlerweile getrennt hat, über seine Anwälte schriftlich erklären lassen, erläuterte Kölns Manager Michael Meier. Boksic werde seine angeblichen Vorwürfe, über die das Magazin «Stern» berichtet hatte, zudem nicht wiederholen, machte Meier klar. Der Schriftsatz der Anwälte liegt dem Verein vor.
Nach Meiers Auskünften will der Kroate Boksic zudem gegen die «Stern»-Veröffentlichungen vorgehen. Der frühere UEFA-Fahnder hatte laut «Stern»-Recherchen Vereine, Verbände und Personen aus dem Bereich des Profifußballs mit Unwahrheiten und Verleumdungen diskreditiert. Außer dem 1. FC Köln war auch der deutsche Rekordmeister Bayern München betroffen.

In der Affäre um die Bestechlichkeitsvorwürfe soll sich UEFA-Disziplinarchef Peter Limacher, einstiger Vorgesetzter von Boksic, bis auf weiteres nur mit der Aufklärung dieser Vorfälle befassen. Alle weiteren Ämter bei der Europäischen Fußball-Union lässt Limacher vorerst ruhen.

Quelle: Köln (dpa) - 30.09.2010, 14:59 Uhr
 
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