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HDTV & UHD Überdurchschnittlich hohe UHD-Affinität in HD+ Haushalten

Selbst Informationen werden hier zerredet; schade !
 
Derzeit werden die Preise von laufenden HD+-Verträgen mal eben erhöht (zumindest bei Sky). Logisch, dass es da schwierig ist, Abonnenten zu finden. Plus teilweise arg schlechte HD-Qualität - ich zahle doch nicht für 720p, wenn das fast gleiche 625i (also ganz normales PAL nach der alten Röhrenfernseher-Norm CCIT) kostenlos ist und ich das beliebig aufnehmen und Werbeblöcke überspringen kann und bei Bewegtbildern die werbewirksamen "600 Hz" meines Fernsehers das Bild viel mehr beeinflussen! Und dann stellt sich die Frage: Wozu? Um Richter Hold im Vormittagsprogramm wiederzusehen? Oder weil schlechte Möchtegern-Schauspieler in "Scripted Reality" ihre unglaubwürdigen Dialoge knödeln und ich eine getauschte Frau brauche, um zu erkennen, dass mein Haushalt schlampig ist? Dann wandere ich lieber aus - die wichtigste Voraussetzung (keine Vorbereitung) erfülle auch ich.
Oder hängt das niedrige Niveau der meisten Privatsender direkt mit den geforderten HD+-Gebühren zusammen: Dumme zahlen eher?
 
Also ich hab derzeit kein HD+, da ich einfach sehr wenig TV schaue. Aber man sieht den Unterschied zwischen HD und SD bei den Privaten schon sehr deutlich. Ich hab einen FHD Plasma, da geht es noch aber auf dem 60" LCD oder erst recht auf dem Beamer ist das SD-Signal eigentlich nicht mehr zu ertragen. Das liegt aber mMn an der reduzierten Bitrate der Sender, um mehr Leute zu HD+ zu locken. Sky macht das auch so. Schaut euch mal ein Bundesligaspiel in SD an, da muss man sich teilweise anstrengen den Ball zu sehen. das war in der Vergangenheit deutlich besser.
 
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