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Hardware & Software Überreste von Windows 3.1 in Windows 11 entdeckt

Windows-Dialoge aus der Zeit von Windows 3.1 sind auch in Windows 11 noch zu sehen.

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Microsoft will bei Windows 11 eine neue Oberfläche des Betriebssystems einführen, doch einige Altlasten wird das Unternehmen wohl nicht los. Sie stammen noch aus der Zeit von Windows 3.1 und Windows 3.11. Es sind Dialogfenster für die ODBC-Einrichtung, wie ein Nutzer auf Reddit schreibt. Er demonstriert dies mittels Screenshot, der sich auf die geleakte Version von Windows 11 bezieht.

Dabei handelt es sich allerdings um eine frühe Version, die noch zahlreiche Überarbeitungen erfahren wird. So ist es durchaus möglich, dass die Dialogreste von Windows 3.1 noch verschwinden werden.

Die markantesten Änderungen in Windows 11 sind auf Höhe der Taskleiste zu sehen. Microsoft hat die App-Symbole zentriert. Der linke Rand, wo bislang der Startknopf thronte, ist vollkommen frei. Auf der rechten Seite befindet sich nach wie vor der Systray mit der Uhr, wobei dort die Darstellung nur leicht überarbeitet wurde. Es ist aber auch möglich, den gewohnten Look von Windows 10 in Windows 11 zu aktivieren - mittels Systemeinstellungen und einem Registry-Eintrag.


Quelle: golem.de
 
Welch eine „Neuheit“, dass in sich weiter entwickelnden Produkten historisch bedingte Sachen wiederfinden lassen.
Das fällt aber irgendwie nur bei Windows auf. Sämtliche GUIs anderer Betriebssysteme wurden von Grund auf weiterentwickelt und haben alte Zöpfe verloren. Oder fällt dir sowas spontan bei MacOS, oder unter Linux auf?
Ehrlich gesagt stört es mich aber nicht. Windows ist für mich einfach nur ein Launcher für Programme, die es unter Linux so nicht gibt. Also ein paar Games, und mein geliebtes Traktor DJ-Studio. :)
 
Unter Linux popt doch trotz GUI immer mal eine Befehls-Konsole auf oder muss sogar die Befehls-Konsole bemühen, um was bestimmtes machen zu können. Erinnert mich immer an Windows 3.x mit MS-DOS Unterbau und der MS-DOS typischen Befehlseingabe.

Bei unserer Branchen-Software für Windows sieht man die verschiedensten gestalteten Fenster, was eben historisch bedingt ist. Das geht soweit, dass man sogar die Eigenheiten der jeweiligen Modul-Programmierer erkennen kann.
 
Es gibt auch absolut keinen Grund, die bewährten Dialoge für die ODBC-Verbindungen zu ändern. Ottonormal verläuft sich dort doch sowieso nicht...
 
Es gibt auch absolut keinen Grund,
Windows XP neu zu erfinden. Das System war stabil und an die Bedienung hatte sich jeder gewöhnt. Das system mit Sicherheitsupdates versehen, wäre heute noch perfekt. Aber damit lässt sich ja kein Geld verdienen. Die Gui hätte man wie beim Handy als Lancher updaten können wie es jeder will.
Das ganze Win10 geht mir nur auf den Sack, nix zu finden, dann ständig die Mischung aus alt und neu...
Für mich ist die Bedienung jedenfalls nicht einfacher geworden.
 
@Fanelite

Hallo.
Um zu sehen, ob es was für dich ist, würde ich es mal an einem extra Rechner, der aber kein Produktivrechner sein sollte, testen.
Oder, wie von d2z vorgeschlagen:
Würde dazu aber eine neue Festplatte einbauen für die Installation, so kann man bei Nichtgefallen oder Problemen einfach wieder zurücktauschen zum vorherigen Windows

Das macht aber erst dann für mich Sinn, wenn die endgültige Release heraußen ist. Wer weiß, was sich noch alles ändert.

Irgendwann endet auch der Update-Support für Win 10 (war glaube ich 2025). Dann bleibt bei Windows nur Win 11 mit Support.

Berücksichtigen würde ich bei meinen Überlegungen auch, ob in der Firma und im Bekannten/Verwandtenkreis auf Win 11 gewechselt wird.
Denn es kommen dann sicherlich Fragen der Bekanntschaft/Verwandtschaft, ob du weißt, wies dies oder jenes bei WIn 11 geht bzw. eingestellt werden kann.
Bei mir war das bis jetzt immer so.

Viele Grüße.
 
Vielen Dank für Eure Hinweise.
Ich habe dieses win11 wieder entsorgt ohne es probiert zu haben.
Bleibe auf win 10 x 64 (2018), da ältere Spiele problemlos laufen. Meine Frau spielt diese gern.

MfG Fanelite
 
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