Vor rund einer Woche, dem 4. September 2014, starb US-TV-Legende Joan Rivers (†81). Am vergangenen Wochenende wurde die Komikerin beigesetzt - und die Stars trugen Trauer. Doch nun werden ungeheuerliche Details zu Rivers' Tod bekannt.
Könnte die 81-Jährige noch leben? Starb sie, weil Ärzte die Situation falsch einschätzten? Das legt nun die Aussage eines Insiders aus dem medizinischen Umfeld der Klink nahe, der gegenüber der "New York Daily News" auspackt.
Aber von vorn: Der "Fashion Police"-Star hatte einen Routineeingriff am Rachen nicht überlebt: Nach Tagen im Koma verstarb Rivers.
Eigentlich wollte sie sich nur einer Magenspiegelung unterziehen!
Wie die Quelle nun berichtet, habe sich die TV-Legende eigentlich nur einer routinemäßigen Magenspiegelung unterziehen wollen. Deswegen habe sie sich in einer New Yorker Klinik, die auf die Behandlung des Magen-Darm-Trakts spezialisiert ist, behandeln lassen. Während dieser Untersuchung sei dem Arzt etwas Ungewöhnliches an den Stimmbändern seiner Patientin aufgefallen. Joans Hals-Nasen-Ohren-Arzt, der gemeinsam mit Bekannten der Entertainerin in die Klinik gekommen sei, habe noch an Ort und Stelle mit den Instrumenten der Klinik eine Biopsie des Rachengewebes vornehmen wollen. Obwohl die Klinik darauf nicht ausgerichtet ist, habe man ihn gewähren lassen.
"Das ist ein absolutes No-Go"
Ein fataler Fehler? Das glaubt zumindest der medizinische Insider: "Das ist ein absolutes No-Go. Eine solche Biopsie muss in einem richtigen Krankenhaus durchgeführt werden", betont er. Hinzukommt, dass der Eingriff ohne Rivers' Zustimmung vorgenommen wurde.
Während der Biopsie nahm das Unheil seinen Lauf: So soll es schließlich zu Verkrampfungen im Kehlkopf gekommen sein, die zum Atemstillstand geführt hätten.
"Wäre sie in einem richtigen Krankenhaus gewesen, wäre sie vermutlich durchgekommen"
Die Quelle ist sich sicher, dass die beliebte US-Talkerin noch am Leben sein könnte: "Wenn sie in einem richtigen Krankenhaus gewesen wäre, als das passiert ist, wäre sie vermutlich durchgekommen", behauptet er.
Konfrontiert mit den Vorwürfen wollte die Klinik keine Stellung nehmen. Wie "TMZ" jüngst berichtete, hat das Spital seine Sicherheitsmaßnahmen verschärft, da die Mitarbeiter der Einrichtung Morddrohungen erhalten hatten.
Quelle:
OK-Magazin