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PC & Internet THE CONSUMERIST: EA scheitert als "schlimmstes Unternehmen 2014"

Das Triple ist missglückt:
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ist bei der alljährlichen Wahl zum unbeliebtesten Unternehmen 2014 in der ersten Runde rausgeflogen - trotz des Ärgers um Dungeon Keeper und
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.

Seit neun Jahren veranstaltet das nordamerikanische Blog The Consumerist seine weltweit viel beachtete Wahl zum "schlimmsten Unternehmen". 2012 und
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gewonnen - und dabei die ebenfalls alles andere als beliebte Bank of America in der Endabstimmung geschlagen. 2014 ist EA bereits in der ersten Runde rausgeflogen: Das
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verloren.

Ebenfalls eine Runde weitergekommen und somit noch im Rennen sind unter anderem McDonalds, Walmart, Monsanto und Abercrombie & Fitch. Die Wahl erfolgt durch Endkunden, von denen jeder seine eigenen Motive anlegen kann - es gibt also keine objektiven Gründe, die genannt werden müssen. Bei Electronic Arts hätte man durchaus mit nachhaltiger Verärgerung wegen der als Abzocke empfundenen "Free-to-Play"-Version von Dungeon Keeper oder wegen der zahlreichen Probleme mit Battlefield 4 rechnen können.


Ganz unumstritten war die Wahl von Electronic Arts zur "schlechtesten Firma" in den vergangenen Jahren allerdings nicht. Es gab immer wieder Hinweise darauf, dass zumindest ein Teil der Stimmen von radikal-religiösen und antihomosexuellen Gruppen stammte, die sich am gesellschaftlichen Engagement von EA in diesem Bereich gestört hatten.
Ein Detail am Rande: Während der GDC 2014 in San Francisco haben wir regelmäßig Radiowerbung einer privaten Schulungsfirma für Buchhalter gehört, deren Protagonist außer sich vor Freude über seinen neuen Arbeitgeber war. Den hat er auch betont beiläufig genannt: Electronic Arts. Wir vermuten, dass die Firma dafür gezahlt hat.

golem.de

 
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